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Erzbischof Gänswein zelebriert Messe für Benedikt XVI., einen Monat nach dessen Tod

Erzbischof Georg Gänswein hat am Dienstag eine Messe am Grab des Heiligen Petrus anlässlich des Todestages von Papst Benedikt XVI. vor genau einem Monat gefeiert

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Dankesbrief

Von Hannah Brockhaus

Vatikanstadt, 2. Februar 2023 (CNA Deutsch)

Erzbischof Georg Gänswein hat am Dienstag eine Messe am Grab des Heiligen Petrus anlässlich des Todestages von Papst Benedikt XVI. vor genau einem Monat gefeiert.

Gänswein, der langjährige Privatsekretär des emeritierten Papstes, zelebrierte die Messe in der Krypta des Vatikans in der Nähe des Grabes von Benedikt in Anwesenheit einer kleinen Gruppe von Menschen.

Benedikt XVI. war am 31. Dezember im Vatikan gestorben. Er wurde am 5. Januar in der Krypta des Petersdoms beigesetzt.

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Das Leben des Christen ist ein Leben des geistlichen Kampfes

Die geheimnisvolle Entstehungsgeschichte des Gebets zum Erzengel Michael *UPDATE

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*”Unser Kampf in dieser Welt”

Von ChurchPOP/CNA Deutsche Ausgabe

Vatikanstadt, 29. September 2019 (CNA Deutsch)

Das Leben des Christen ist ein Leben des geistlichen Kampfes. Der katholische Glaube lehrt, dass Menschen nicht die einzigen intelligenten Wesen sind, die Gott geschaffen hat. Gott hat die Engel geschaffen; und einige dieser Engel sind rebellisch geworden und von Gott abgefallen. Beide Seiten sind im Kampf um die menschliche Seele verwickelt.

Ein beliebtes Gebet, das sich diesem Kampf sehr deutlich widmet, ist das Gebet zum Erzengel Michael – der unter anderem auch der Schutzpatron der Deutschen ist. Verfasst von Papst Leo XIII. im neunzehnten Jahrhundert, ist es bis heute in seiner kurzen Fassung vielen Katholiken in aller Welt geläufig. Die längere Version findet in Exorzismen Verwendung.

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Papst Franziskus in Afrika: “Wort des Friedens bringen”

Kommenden Dienstag beginnt Papst Franziskus seine 40. Auslandsreise. Vom 31. Januar bis zum 5. Februar besucht das Kirchenoberhaupt zunächst die Demokratische Republik Kongo; anschließend den Südsudan. Thema sei der Friede in zwei Ländern, die durch Gewalt, Terroranschläge, Klimawandel und Vertreibung gezeichnet sind, betonte Vatikansprecher Matteo Bruni diese Woche bei einer Pressekonferenz im Vatikan. Wichtig seien laut Bruni auch die Ökumene und Gedenken an Märtyrer und Missionare

Quelle
Papst Franziskus in Afrika: Das Programm im Detail – Vatican News
Kongo: Chance nutzen, Konflikt beenden – Vatican News
Südsudan vor dem Papstbesuch – Vatican News
Apostolische Reise von Papst Franziskus in die Demokratische Republik Kongo und den Südsudan (31. Januar – 5. Februar 2023)

Salvatore Cernuzio und Stefanie Stahlhofen– Vatikanstadt

Das Motto der Reise von Papst Franziskus in die Demokratische Republik Kongo lautet “Alle versöhnt in Christus“”. Das Logo der Reise zeigt die Umrisse der Demokratischen Republik Kongo, die Landesfarben und einige Skizzen, die für die reiche Natur des Kongo stehen, darunter ein Okapi. Unter einem Kreuz sind drei stilisierte Personen abgebildet, die Franziskus‘ Anliegen der Geschwisterlichkeit aller Menschen ausdrücken sollen. Natürlich fehlt auch nicht eine Darstellung des segnenden Papstes selbst.

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Überleben des Winters in Charkiw derzeit vorrangig

Von einem ständigen Überlebenskampf der Bevölkerung im ostukrainischen Charkiw berichtet der griechisch-katholische Bischof der im vergangenen Februar bis Mai von Russland belagerten Millionenstadt, Vasil Tutschapez. In der zweitgrößten Metropole der Ukraine sei die Zahl der Binnenflüchtlinge aus den zerstörten Kleinstädten an der russisch-ukrainischen Grenze seit Jahresbeginn stark gestiegen

Quelle
Bischof: Überleben des Winters in Charkiw derzeit vorrangig (katholisch.at)
Ukraine: Caritashelfer in Lyptsi unter Beschuss geraten – Vatican News
Nach dem “Wunder von Charkiv”: Die spektakulärsten Wenden der Kriegsgeschichte (bote.ch)
Charkiw – Wikipedia
Ukraine: “Die psychische Belastung ist schon groß” – Vatican News

Der schon Monate anhaltende russische Beschuss Charkiws mit S-300-Raketen und Raketenwerfern halte jedoch weiter an, wodurch es oft tagelang weder Strom und Wasser noch Heizung und Internet gebe. “In Charkiw geht es schlicht darum, den Winter zu überleben”, schilderte der Bischof am Donnerstag im Interview mit Kathpress.

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Wir waren keine Menschen mehr *UPDATE

Wir waren keine Menschen mehr: Erinnerungen eines Wehrmachtssoldaten an die Ostfront (Memoria – Erinnerungen an das 20. Jahrhundert)

*Zweiter Weltkrieg – “Urkatastrophe der Menschheitsgeschichte” | deutschlandfunk.de

Luis Raffeiner wuchs in Karthaus im Südtiroler Schnalstal in der Zeit des Faschismus auf. Ende 1939 optierte der damals 22-Jährige für Deutschland und wurde in die Wehrmacht überstellt. Als Panzerwart einer Sturmgeschützabteilung zog er 1941 in den Krieg gegen Russland. Dort erlebte er, wie er selbst sagt, “Krieg in seiner brutalen und grausamen Wirklichkeit”. Eindrücke davon hielt er mit seiner Fotokamera fest, Jahrzehnte später erzählte er sie einer jungen Bekannten. Anschaulich und prägnant schildert Raffeiner Kindheit und Jugendzeit und vor allem die dramatischen Kriegserlebnisse. Dabei bricht er mit dem Mythos der sauberen Wehrmacht und nennt die deutschen Unrechtstaten beim Namen, zum Teil auch solche, an denen er selbst beteiligt war. Der Vernichtungskrieg an der Ostfront liess ihn gleichzeitig zu Opfer und Täter werden. Seine Erinnerungen sind keine üblichen Landsergeschichten, sondern der Beitrag eines einfachen Mannes, die Schrecken des Krieges und sein Bemühen um Anständigkeit darzustellen.

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“Außergewöhnliches Wirken” des Heiligen Meinrad in Einsiedeln

Bischof Fürst würdigt “außergewöhnliches Wirken” des Heiligen Meinrad in Einsiedeln

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Die Einsiedler Gnadenkapelle : “von Christus persönlich geweiht, von Menschen verändert” (e-periodica.ch)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Rottenburg, 23. Januar 2023 (CNA Deutsch)

Bischof Gebhard Fürst hat am Samstag im Kloster Einsiedeln über den Heiligen Meinrad als Bindeglied zwischen der Bischofsstadt Rottenburg und der Schweizer Benediktinerabtei gesprochen. So sei Meinrad vor den Toren Rottenburgs im Sülchgau als Sohn einer alamannischen Adelsfamilie geboren worden und später auf der Klosterinsel Reichenau – heute knapp außerhalb der Diözese Rottenburg-Stuttgart – in die Schule gegangen.

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WEF in Davos: “Menschen warten auf Lösungen”

Erstmals wieder nach zwei Jahren findet im Schweizer Skiort Davos das World Economic Forum (WEF) im Winter und in Präsenz statt. Diesmal ist zwar keine offizielle vatikanische Delegation dabei, doch eine katholische Stimme gibt es bei dem Treffen allemal: Der Pfarrer von Davos Kurt Susak freut sich über die Zusammenkunft der Politiker, Wirtschaftsleute und Kunstschaffenden

Quelle
Kompendium der Soziallehre der Kirche
Schweiz: Davos ist nicht nur Treffpunkt der Mächtigen – Vatican News
Papst mahnt WEF-Teilnehmer in Davos zur Verantwortung (erzdioezese-wien.at)
Great Reset: Der Angriff auf Demokratie, Nationalstaat und bürgerliche Gesellschaft (152)
The Economy of Francesco Official channel – YouTube

Mario Galgano – Vatikanstadt

Nach der Pandemie wieder in Präsenz – dieser Umstand und vor allem eine komplett veränderte globale Situation prägten das diesjährige WEF in Davos, sagt Pfarrer Susak in unserem Interview. “Überall hört man von Krisen. Die Welt befindet sich auch irgendwie im Krisenmodus.” Angesichts von Herausforderungen wie Klimakrise, Finanzkrisen, Energiekrisen oder Lieferengpässen habe er den Eindruck, dass die Teilnehmer “ganz bewusst” auf die Konferenz dieses Jahres setzten, “um Lösungen zu präsentieren”. Susak wörtlich: “Die Menschen warten hoffnungsvoll auf Lösungen in den weltweiten Konflikten und Krisen”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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