Suchergebnisse für: Bischöfe
Botschaft der Schweizer Bischöfe zum 1. August 2015
Die christlichen Wurzeln des sozialen, wirtschaftlichen und politischen Lebens in der Schweiz
Quelle
KathTube: Schweizer Bischofskonferenz, Botschaft zum 1. August – Message de la Conférence des évêques suisses pour le 1er août 2015 (französisch)
Botschaft Abt Joseph Roduit
Zum Nachdenken über die christlichen Wurzeln des sozialen, wirtschaftlichen und politischen Lebens in der Schweiz wollen die Schweizer Bischöfe in ihrer Botschaft zum Bundesfeiertag am 1. August 2015 anregen. Verfasst hat die Botschaft in ihrem Auftrag der abtretende Abt von Saint-Maurice, Joseph Roduit, Mitglied der Schweizer Bischofskonferenz.
An die Bischöfe aus Ghana
Ansprache von Bendikt XVI. an die Bischöfe aus Ghana anlässlich ihres “Ad Limina-Besuches”
Kardinal Peter Turkson
In diesen Tagen der freudigen Feier der Auferstehung unseres Herrn und Erlösers heisse ich euch, die Bischöfe von Ghana, anlässlich eurer Pilgerfahrt nach Rom zu eurem Besuch ad limina Apostolorum willkommen. Durch euch spreche ich den Priestern, den Ordensleuten und den gläubigen Laien eurer Diözesen meine herzliche Zuneigung aus. Insbesondere danke ich Bischof Lucas Abadamloora für die freundlichen Grussworte, die er in eurem Namen an mich gerichtet hat. Ich möchte auch den aus Ghana gebürtigen Kardinal Peter Poreku Dery ausdrücklich erwähnen, der vor kurzem in das Kardinalskollegium aufgenommen wurde, und ich nutze die Gelegenheit, um Kardinal Peter Turkson, Erzbischof von Cape Coast, zu grüssen.
Papst an Bischöfe von Puerto Rico
Papst an Bischöfe von Puerto Rico: “Nein zur Gender-Ideologie”
Gender Ideologien gefährden die Schönheit der Ehe. Darauf hat Papst Franziskus in einer Rede an die Bischöfe von Puerto Rico hingewiesen, die an diesem Montag zum Ad limina-Besuch im Vatikan waren. Franziskus übergab den vorbereiteten Redetext.
Grosse Teile des Textes widmeten sich der Familienpastoral. Franziskus lud die Bischöfe laut Redetext dazu ein, Distanz zu Ideologien zu nehmen, die die traditionelle Familie untergraben. Die “Ergänzung” von Mann und Frau sei der Gipfel der göttlichen Schöpfung, und diese Verbindung werde von der Gender-Ideologie – im Namen einer angeblich freieren und besseren Gesellschaft – hinterfragt. Unterschiede zwischen Mann und Frau dürften nicht Unterdrückung oder Konkurrenzverhalten, sondern müssten der Gemeinschaft und der Fortpflanzung dienen, so Franziskus.
Loyalität gegenüber den Bischöfen UPDATE
Wie hält es das ZdK mit der Loyalität gegenüber den Bischöfen?
Quelle
Zur Gender-Debatte
Kardinal Marx: Zur Erklärung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
Passauer Bischof Stefan Oster übt scharfe Kritik an umstrittenen Erklärungen des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZDK): ZDK instrumentalisiert Papst Franziskus für das eigene, nicht biblische Programm.
Passau, kath.net, 11. Mai 2015
Der Passauer Bischof Stefan Oster hat am Montag auf seiner Facebook-Page scharfe Kritik an umstrittenen Erklärungen des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZDK) geübt. Dieses hatte am Wochenende unter anderem die Segnung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften sowie von Partnerschaften Geschiedener gefordert. Kath.net hat berichtet. Für Oster stehe fest, dass ein “positives Eingehen auf diese Forderungen” eine “dramatische Veränderung von Vielem bisher Gültigen” im Blick auf die Themen Ehe und Sexualität bedeuten würde, wenn man den bislang “gelebten und geteilten kirchlichen Glauben” zu diesen Themen betrachte.
Bischöfe liberalisieren Arbeitsrecht
Neuer Umgang mit gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften und wiederverheirateten Geschiedenen – Zustimmung von Verbänden und ZdK
Quelle
Die Tagespost, 06. Mai 2015: ABO
Von Markus Reder
Es war ein langer Diskussionsprozess bis zu jener Abstimmung im Würzburger Kloster Himmelspforten, bei der mehr als zwei Drittel der Deutschen Bischöfe am 27. April für eine Liberalisierung des kirchlichen Arbeitsrechts gestimmt haben. Man müsse noch einige Modi einarbeiten, hiess es danach, dann werde der Beschluss veröffentlicht. Dies ist am Dienstag geschehen. Die Debatte um die Neugestaltung des kirchlichen Arbeitsrechtes in Deutschland dürfte damit aber nicht zu Ende sein. Zum einen fiel die Entscheidung zwar mit Zustimmung der grossen Mehrheit der Bischöfe, aber eben nicht einstimmig. Man wird also abwarten müssen, welche Bistümer den Beschluss, der empfehlenden Charakter hat, umsetzen und welche nicht. Rechtswirksamkeit tritt erst ein, wenn der jeweilige Ortsbischof die Neuerungen in seinem Bistum in Kraft setzt. Durchaus möglich also, dass dies in einzelnen Bistümern nicht geschieht. Dort würde dann nach Lage der Dinge die bisherige Rechtslage gelten.
Papst Franziskus empfängt armenische Bischöfe
Papst an Armenier: “Nicht nur das Volk der Leidenden”
Quelle
Hl. Gregor von Narek
Papst Benedikt XV.: Vatikan
Armenien: Weitere Beiträge
Das Wort “Völkermord” hat er nicht ausgesprochen: Aber vor dem Patriarchalsynod der armenisch-katholischen Kirche erinnerte Papst Franziskus an diesem Donnerstag gleichwohl an das Leiden der Armenier vor hundert Jahren. In drei Tagen wird er in dieser Intention eine Messe im Petersdom feiern, an der nach Agenturangaben auch Armeniens Präsident Serge Sarkissian teilnehmen wird. Im Vatikan äusserte sich Franziskus am Donnerstag vor katholischen Bischöfen aus Armenien, die er in Audienz empfing.
Aufruf der Schweizer Bischöfe zum Karwochenopfer 2015
Schweizer Bischofskonferenz, 26.03.2015
“Gegen Vertreibung und Not – für die Christen im Nahen Osten”
Aufruf der Schweizer Bischöfe zum Karwochenopfer 2015
Liebe Schwestern und Brüder in Christus
Mit schwerem Herzen schauen wir in den Nahen Osten. Wir dürfen nicht wegsehen bei Gewalt und Vertreibung, beim Leid so vieler Menschen. Wir sind tief besorgt über die anhaltenden Konflikte und enttäuscht, dass die Bereitschaft zur Lösungsfindung stark von Eigeninteressen und von wirtschaftlichen und politischen Faktoren abhängt. Humanität, Verantwortung für die Gemeinschaft, Nächstenliebe, Freiheit und Gerechtigkeit sind Werte, die zu beachten sind, auch und besonders im Nahen Osten, der Wiege unseres Glaubens. Wir rufen deshalb alle Menschen guten Willens zur Unterstützung auf, damit die Menschen ihre Heimat nicht verlassen müssen.
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