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Das Abraham-Haus – ein Schatz, speziell für die Armen

Das Abraham-Haus (Maison d’Abraham), der Secours Catholique anvertraut, empfängt Pilger und Besucher aller Religionen auf Pilgerreise in Jerusalem

Quelle
Dank an die Missionare
Enzyklika ‘Fidei Donum’

Jerusalem – Posted on 29 Feb 2016

Das Abraham-Haus (Maison d’Abraham), der Secours Catholique anvertraut, empfängt Pilger und Besucher aller Religionen auf Pilgerreise in Jerusalem. Das Managementteam wurde im letzten Jahr neu bestellt, mit einem neuen Direktor, einem neuen Kaplan und neuen Schwestern in der Gemeinschaft.

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Don Thomas Widmer

Am Samstag hat der Kommandant der Päpstlichen Schweizergarde die Ernennung von Rev. Don Thomas Widmer zum neuen Kaplan durch Papst Franziskus mitgeteilt

Kaplan der Schweizer GardeRom, 14. Dezember 2015, Zenit.org

Der zukünftige Kaplan, geboren am 18. Juli 1984, ist eine mit dem Gardeumfeld bestens vertraute Persönlichkeit. Thomas Widmer ist im zürcherischen Bonstetten aufgewachsen und als Priester in der Diözese Chur inkardiniert. Während seines Studiums in Rom residierte Don Widmer im Collegio Teutonico di S. Maria in Campo Santo, welches sich in unmittelbarer Nähe zum Gardequartier befindet und feierte bei verschiedenen Gelegenheiten die Messe

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Shrines of Europe

Shrines of Europe: Die Marienheiligtümer Europas. Altötting – Tschenstochau – Fatima – Loreto – Lourdes – Mariazell

Shrines of Europe BuchShrines of Europe Buch

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Erleben Sie Europa auf den Spuren der Pilger. Dieser wunderbare Bildband mit Fotografien von Georg Willmerdinger zeigt die schönsten Wallfahrtsorte Europas. Vorgestellt werden Altötting, Tschenstochau, Fatima, Loreto, Lourdes und Mariazell.

Shrines of Europe: Die Marienheiligtümer Europas. Altötting – Tschenstochau – Fatima – Loreto – Lourdes – Mariazell

Illustrator: Christoph Draxelmüller
Vorwort: Erwin Schwarz
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Siehe, deine Mutter

Mark Miravalle

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Die Hauptwahrheiten über Maria sind in vier marianischen Dogmen ausgesagt. Diese werden vom Autor in gut lesbarer Sprache ausführlich begründet. Maria ist die geistige Mutter der Welt. Darüber hinaus aber wird dem Leser Maria als ganz persönliche Mutter nahe gebracht. Eine Mutter wird nicht müde, ihre Kinder zu ermahnen und zu leiten. So nimmt auch Maria diese mütterlichen Funktionen wahr.

Dies kommt vor allem in den marianischen Erscheinungen zum Ausdruck. Kirchlich anerkannte Privatoffenbarungen wie Lourdes, Fatima und Amsterdam werden in den historischen Kontext gestellt und rütteln neu auf.

Warum aber überhaupt ein Buch über Maria? Ist sie so wichtig? Eine Dame sass einmal im Flugzeug neben Mutter Teresa von Kalkutta. Zu ihr sagte sie, dass sie sie wegen ihrer Nächstenliebe zu den Armen sehr bewundere, aber sie verstehe ihre Hingabe an Maria nicht. Mutter Teresa antwortete mit ihrem gewohnten strahlenden Lächeln: “Meine Liebe, es ist ganz einfach. Ohne Maria kein Jesus.”

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Fatima-Jahrestag

Fatima-Jahrestag: Morgen wird die Marienstatue bei der Generalaudienz zu sehen sein

KathTube: Marienmonat Mai: Im Gespräch mit Prälat Wilhelm Imkamp, Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild

Das Bildnis der Jungfrau wurde durch eine Spendensammlung der von Unitalsi betreuten behinderten Jugendlichen in Fatima erworben und geweiht.

Vatican City, 12. Mai 2015, zenit.org, Staff Reporter

Am morgigen Mittwoch, dem 13. Mai 2015, dem Gedenktag der ersten Erscheinung der Gottesmutter in Fatima wird die Generalaudienz des Heiligen Vaters dank der Unterstützung der Unitalsi (nationale italienische Vereinigung für den Transport Kranker nach Lourdes und an internationale Heiligtümer) vor dem Hintergrund der Statue der Gottesmutter von Fatima stattfinden.

Auf Wunsch von Papst Franziskus wurde die Statue anlässlich dieses bedeutenden Gedenktages von der Sektion Rom-Latium der Unitalsi entgegengenommen. Die Besonderheit besteht darin, dass die Marienstatue aufgrund einer von behinderten Jugendlichen mit der Unterstützung der Vereinigung durchgeführten Kollekte ausgerechnet in Fatima erworben und geweiht wurde.

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Platz schaffen für die Quelle der wahren Freude

Gebet an der Mariensäule Roms

Rom, 08. Dezember 2014, zenit.org, Staff Reporter

In seinem Gebet dankte Papst Franziskus der Muttergottes für den Trost im täglichen Kampf gegen das Böse und erbat ihren Schutz für alle Menschen.

Papst Franziskus hat am Montagnachmittag das zweite Mal zum Hochfest der “Immacolata”, der Unbefleckten Empfängnis, an der römischen Mariensäule in der Nähe der Spanischen Treppe gebetet. Das Fest geht zurück auf das gleichnamige Dogma, das Papst Pius IX. In seiner Bulle “Ineffabilis Deus” am 8. Dezember 1854 verkündet hatte. Es besagt, dass Gott Maria von Anfang an vor jeder Sünde bewahrt hat.

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Wenn die Madonna Kirchenpolitik macht

In den Vatikanischen Gärten vertrauen die Päpste sich und die Kirche der Muttergottes an

Madonna della misericordia
150. Jahrestag der Erscheinungen von Lourdes: Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI., 12. – 15. Sept.  2008

Von Ulrich Nersinger

Die Tagespost, 08. Mai 2015

An diesem Sonntag des Marienmonats Mai wird der Staatspräsident und Regierungschef von Kuba, Raul Castro, im Vatikan von Papst Franziskus in Audienz empfangen werden. Nicht weit von dem Ort des Treffens in der Aula Nervi, mitten in den Vatikanischen Gärten, an der Via Pio XI, befindet sich seit dem August des vergangenen Jahres eine Kopie der “Virgen de la Caridad del Cobre”, der Schutzpatronin Kubas. Die hochverehrte Marienstatue wurde als “Jungfrau der Nächstenliebe” zum Symbol der Befreiung der Karibikinsel von der Sklaverei und dem Kolonialismus. Die Statue der Muttergottes war der Überlieferung zufolge 1612 von zwei Ureinwohnern Kubas und einem zehnjährigen Sklaven afrikanischer Abstammung aufgefunden worden. Heute erhoffen sich viele Kubaner von ihrer himmlischen Schutzpatronin mehr Freiheit für die Kirche ihres Landes.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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