Suchergebnisse für: Motu proprio

‘Sanctuarium in Ecclesia’

‘Sanctuarium in Ecclesia’ – Apostolisches Schreiben in Form eines “Motu Proprio” – von Papst Franziskus

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Die 7 bedeutendsten Wallfahrtsorte in Polen
Maria Einsiedeln
KathTube – ORF – Die Schwestern vom Karmel Mayerling – Mit Pater Karl Wallner OCist(Heiligenkreuz)

‘Sanctuarium in Ecclesia’; mit dem dem Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung die Zuständigkeit für die Heiligtümer übertragen wird.

1. Wallfahrtsorte besitzen in der Kirche einen hohen Symbolwert«[1], und sich auf Pilgerfahrt zu begeben ist ein echtes Glaubensbekenntnis. Denn durch die betende Betrachtung des sakralen Bildes bezeugt man die Hoffnung, die Nähe Gottes stärker zu spüren, die das Herz auf das Vertrauen hin öffnet, in den tiefsten Wünschen gehört und erhört zu werden.[2] Die Volksfrömmigkeit, die »ein authentischer Ausdruck des spontanen missionarischen Handelns des Gottesvolkes ist«[3], findet in den Wallfahrtsstätten den bevorzugten Ort, an dem sie die schöne Tradition des Gebets, der Frömmigkeit und des Vertrauens auf die Barmherzigkeit Gottes zum Ausdruck bringen kann, inkulturiert in das Leben eines jeden Volkes.

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Die Beziehungen zu Rom seit dem Jahr 2000 – Ein Überblick

Die Beziehungen der Priesterbruderschaft St. Pius X. zum Heiligen Stuhl seit dem Jahr 2000

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“Wiederannäherung: schrittweise und in angemessenen Zeiträumen Interview mit Kardinal Castrillón Hoyos, Präsident von „Ecclesia Dei“ über die Beziehungen Roms zu den Lefebvrianern.
NOM

25. Januar 2018

Nach den Bischofskonsekrationen des Jahres 1988 durch Erzbischof Lefebvre und den Mitkonsekrator, Bischof de Castro Mayer aus Campos, Brasilien, verhängt der Vatikan über Weihespender und Weiheempfänger die Exkommunikation, von der Bruderschaft wegen der Notsituation der Kirche immer als ungültig betrachtet. So kühlen sich die Beziehungen der Bruderschaft zu den Vatikanischen Behörden deutlich ab, ohne jemals abzubrechen.

Mai 2000

Kardinal Castrillón Hoyos, neuer Präsident der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei nimmt mit einem Brief an die vier Bischöfe der Bruderschaft den Kontakt auf.

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Summorum Pontificum

Summorum Pontificum: „Benedikt XVI. wollte nicht spalten“

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Der deutsche Schriftsteller Martin Mosebach hat das Motu Proprio „Summorum Pontificum“ von Papst Benedikt XVI gewürdigt. Er äusserte sich bei einem Symposium in Rom, das an das 10-jährige Jubiläums des Dokuments erinnerte. Papst Benedikt hatte 2007 die Feier der Messe in der alten Form wieder erlaubt. Mit seinem Schreiben, so Mosebach gegenüber Radio Vatikan, wollte der damalige Papst „eine Haltung zur Gegenwart der Kirche erreichen, in der das Zweite Vatikanische Konzil und die danach kommende Entwicklung, mit allem was sie bedeutete, nicht als Bruch mit der Tradition verstanden würde, sondern als eine Entwicklung.“

Benedikt habe die Kirche mit diesem Schreiben nicht spalten wollen, so der Schriftsteller, der dem derzeitigen Pontifikat von Papst Franziskus kritisch gegenübersteht. „Im Gegenteil“, so Mosebach, Papst Benedikt fand es „dringend erforderlich, dass ein über anderthalb Jahrtausende gepflegter Ritus nicht verschwindet, sondern fortgeführt wird.“

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Im Blickpunkt: Das fluide Lehramt

Das heisst, Müller legt das nachsynodale Schreiben eng aus, was viele Bischofskonferenzen bekanntlich nicht getan haben’

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ABO – Die Tagespost

Veritatis splendor
Familiaris consortio

Rom, 10. November 2017, Die Tagespost

Von Guido Horst

Zu der „scharfen Kontroverse“ um das Papstschreiben zur Ehe- und Familiensynode, wie Kardinal Gerhard Müller schreibt, hat der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation ein Vorwort zu dem Buch des italienischen Philosophen Rocco Buttiglione beigesteuert, das jetzt in Italien erschienen ist. Es trägt den Titel „Freundschaftliche Antworten an die Kritiker von Amoris laetita“. Dass Buttiglione Papst Franziskus gegen den Vorwurf der Zweideutigkeit oder gar Häresie verteidigt, ist bekannt. Dass aber auch Kardinal Müller auf die Seite der Verteidiger des Papstes tritt, ist neu und hat dementsprechend für Erstaunen gesorgt. Wer nun aber das Vorwort Müllers liest, stellt fest, dass der Kardinal sich selbst treu geblieben ist, indem er wieder einmal das deutlich macht, was auch das Anliegen Buttigliones ist.

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Papst gleicht das lateinische ans ostkirchliche Kirchenrecht an

Papst Franziskus, oberster Gesetzgeber der katholischen Kirche

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Vatikan – Codex des kanonischen Rechtes
 
Vatikan – (englisch) Apostolisches Schreiben von Papst Franziskus in Form eines Motu Proprio Magnum Principium, mit dem can. 838 des Codex des kanonischen Rechtes geändert wird (3. September 2017)

„De concordia inter codices“: So heisst eine neue Anordnung des Papstes in der Form eines sogenannten „Motu Proprio“. Es wurde an diesem Donnerstag vom Vatikan veröffentlicht. Im Kern geht es, wie der lateinische Titel schon sagt, um eine Anpassung der beiden Gesetzbücher des kirchlichen Rechts aneinander.

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10 Jahre summorum-pontificum.de

Heute vor 10 Jahren ist „summorum-pontificum.de“ erstmals an Netz gegangen

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Thema des Tages war ein Bericht des damals als römischer Welt-Korrespondent tätigen Paul Badde (hier im Archiv), wonach der Text des erwarteten Motu Proprio zur Freigabe der überlieferten Liturgie einer Reihe von eigens nach Rom gekommenen Prälaten aus aller Welt übergeben worden war. Als Termin für die offizielle Veröffentlichung wurde der 7. Juli genannt – das sollte sich dann auch bestätigen. Seit diesem Tag berichtet unsere Website kontinuierlich über möglichst alle Entwicklungen, die die überlieferte Liturgie betreffen.

In den ersten 5 Jahren erschien SP in Form „handgemachter“ HTML-Seiten. In dieser Zeit wurden etwa 1000 Meldungen und etwa 500 grössere Beiträge veröffentlicht. Zum Juni 2012 wurde SP auf ein Content-Management-System umgestellt – seitdem sind bis zum heutigen Tag 1107 weitere Index-Nummern dazu gekommen. Dabei hat sich der Umfang der einzelnen Berichte und Artikel deutlich vergrössert.

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„Glaubensschwund bereitet grösste Sorge“

Zehn Jahre Erfahrungen mit „Summorum pontificum“:

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Der emeritierte Kölner Weihbischof Klaus Dick plädiert dafür, in liturgischen Fragen nicht die Kirche, sondern Christus als Bezugspunkt zu nehmen.

Von Regina Einig, DT, 13. September 2017

Herr Weihbischof, kann Summorum pontificum seine Wirkung nur an einem Ort, an dem beide Formen des Ritus gefeiert werden, entfalten?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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