Suchergebnisse für: Homosexualität

“Wahnsinnsideologie” zerstört die Zukunft von Kindern

Theologisch Konservative rufen zum Kampf gegen ‘Gender-Mainstreaming’

Studientag: Die “Wahnsinnsideologie” zerstört die Zukunft von Kindern

Schwäbisch Gmünd, kath.net, idea.de, 22. Juli 2014

Zum Kampf gegen das sogenannte “Gender-Mainstreaming” ist bei einem Studientag der theologisch konservativen “Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften” aufgerufen worden. Es besagt, dass jeder Mensch unabhängig von seinem biologischen Geschlecht wählen kann, als Mann oder Frau zu leben. Die Fixierung auf soziale Rollen, etwa Mutter und Hausfrau, müsse überwunden werden. Nach Ansicht der Schriftstellerin Gabriele Kuby (Rimsting am Chiemsee) zerstört die “Wahnsinnsideologie Genderismus” die Zukunft von Kindern und damit des Landes. An der Tagung am 19. Juli in Schwäbisch Gmünd hatten knapp 300 Pädagogen, Theologen und Interessierte aus allen Teilen Deutschlands teilgenommen. Anlass war die Kontroverse um den künftigen Bildungsplan für Baden-Württembergs allgemeinbildende Schulen.

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Es bedarf eines klareren Bekenntnisses zum Zölibat

“Es mangelt uns heute an klaren Aussagen”

Hl. Pfarrer von ArsQuelle

Auch in der Kirche muss man sich an den Gedanken gewöhnen, dass die Gesellschaft im Allgemeinen in ihrem Selbstverständnis und ihren Paradigmen immer weniger kompatibel mit der Kirche ist. Ein Gastkommentar von Michael Gurtner

Salzburg, kath.net, 10. Februar 2014

Wird ein neuer Bischof ernannt oder erlangt sonst ein Geistlicher ein Amt, anlässlich dessen er von den Medien zum Interview gebeten wird, so wird man ihm mit Sicherheit einige Standardfragen stellen, welche seit mindestens dreissig Jahren unverändert dieselben (und dementsprechend langweilig) geblieben sind. Eine davon ist jene um den Zölibat.

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‘Gender’ mit dem Menschenbild der Bibel nicht vereinbar

Baptistische Geistliche Gemeindeerneuerung veröffentlicht “Handreichung”

Quelle

Frankfurt am Main, 14. Juli 2014, kath.net/idea)

Die Gender-Ideologie ist mit dem Menschenbild der Bibel nicht vereinbar.

Zu diesem Ergebnis kommt die Geistliche Gemeindeerneuerung im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten- und Brüdergemeinden) in einer 16-seitigen “Handreichung”. Wie der Vorsitzende dieser Initiative, Pastor Stefan Vatter (Kempten), schreibt, will das Gender-Mainstreaming “unter dem Deckmantel von Gleichberechtigung und Freiheit einen neuen Menschen in einer neuen Gesellschaft schaffen”.

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Vatikan hat Fragebögen zur Familie ausgewertet

Inhalt der Beratungen der kommenden Synode

Quelle: zenit.org
“Ein getreues Echo der Familienbefragung”

Rom, 26. Juni 2014, zenit.org, Maike Sternberg-Schmitz

An diesem Donnerstag wurde im Pressesaal des Vatikans das “Instrumentum Laboris”, das Arbeitspapier, vorgestellt, das der kommenden Bischofssynode zur Familienseelsorge als Diskussionsgrundlage dienen wird. Es fasst die Ergebnisse zusammen, die aus der Auswertung der im Vorjahr verschickten Fragebögen zur Familie herausgekommen sind. Das aus etwa 90 Seiten bestehende Dokument mit dem Titel “Die pastoralen Herausforderungen im Hinblick auf die Familie im Kontext der Evangelisierung” verdeutlicht, dass sich die Teilnehmer mit einer grossen Bandbreite von heutigen Lebensrealitäten innerhalb und ausserhalb der Kirche beschäftigen werden, wie unehelichen und gleichgeschlechtlichen Partnerschaften, Geburtenkontrolle, Polygamie, Singles, Alleinerziehenden, Patchworkfamilien und die Frage nach dem Ausschluss von den Sakramenten der wiederverheirateten Geschiedenen. Diese Themen werden in dem Arbeitspapier in drei Teile aufgeteilt.

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Kardinal Koch gegen “Ökumene des Stillstandes”

In der Einheit der Kirche “nicht weiter gehen” zu wollen, ist “eine Häresie”

Das sagte der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Ökumene-Rates, bei einer Tagung des Instituts für Ökumenische Studien in Freiburg über den Apostel Paulus. Beim Rundtischgespräch der “Studientage zur theologischen und gesellschaftlichen Erneuerung” kritisierte Kardinal Koch das Ökumene-Verständnis all jener, die es vorziehen, an Ort und Stelle zu verharren und sich mit einem guten Einvernehmen zu begnügen. Laut Zweitem Vatikanischem Konzil (1962-1965) besteht Ökumene aus dem Austausch der Gaben. Es gehe also darum, sich gegenseitig darin zu unterstützen, die Charismen jeder Gemeinschaft hervorzuholen, gleichzeitig aber auch deren Auswüchse anzuprangern.

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Über Himmel und Erde

Jorge Bergoglio im Gespräch mit dem Rabbiner Abraham Skorka – Das persönliche Credo des neuen Papstes

Über Himmel und ErdeKurzbeschreibung

Das persönliche Credo des neuen Papstes

“Jeder Mensch ist ein Abbild Gottes, ob er nun gläubig ist oder nicht.”

“Die grossen Anführer von Gottes Volk waren Menschen, die Raum für den Zweifel liessen.”

“Eine rein ritualistische Religion ist zum Sterben bestimmt, denn sie füllt einen mit Riten, lässt das Herz jedoch leer.”

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Ehe-Referentin der Bischofskonferenz

“Ablehnung der Homo-Ehe ist nicht diskriminierend oder homophob”

Quelle

Bioethikkommissionsmitglied und Ehe-Referentin der Bischofskonferenz Merckens im ORF-Radio: Ablehnung der “Homo-Ehe” ist “nicht diskriminierend oder homophob”

Wien, kath.net/KAP, 16. Mai 2014

Conchita Wursts Sieg beim Songcontest als Basis für eine politische Diskussion zu benutzen ist unseriös und wird den besonderen Bedürfnissen der Gruppen von betroffenen Menschen nicht gerecht: Das betonte Stephanie Merckens, Referentin für Ehe und Familie der Österreichischen Bischofskonferenz und Mitglied der Bioethikkommission, am Mittwochabend in der ORF-Sendung “Journal Panorama”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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