Suchergebnisse für: Gebet für nahen Osten

„Menschen brauchen Heimat für den Glauben”

Interview mit Karin Maria Fenbert über den Missionsgedanken von Kirche in Not

Medikamentenausgabe in AleppoQuelle

Kirche in Not wird in diesem Jahr 70 Jahre alt. Von Anfang an war eine Mission des Hilfswerks, dort zu helfen, damit die Kirche ihren Auftrag erfüllen kann.

Im Interview spricht die Geschäftsführerin von Kirche in Not Deutschland, Karin Maria Fenbert, über den Missionsgedanken des Hilfswerks und blickt auf die Geschichte von Kirche in Not zurück. Die Fragen stellte Carl-Heinz Pierk.

Als katholisches Hilfswerk unterstützt Kirche in Not verfolgte und notleidende Christen weltweit. Wie interpretieren Sie in diesem Zusammenhang den Missionsgedanken?

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Im Dialog mit der Moderne UPDATE

Ein Geschenk auch an Deutschland: Wie die Lehrverkündigung von Papst Benedikt XVI. Massstäbe gesetzt hat

Papst Benedikt XVI. das Geschenk des HimmelsPapst Benedikt XVI.KathTube: Benedikt XVI. – Der Engel des Herrn (Angelusgebet auf Deutsch)

Predigt von Kardinal Joseph Ratzinger, Dekan des Kardinalskollegiums

Von Michael Karger

Die Tagespost, 17. April 2015

Es war der 18. April 2005, der Vortag des Konklave. Der amtierende Dekan des Kardinalskollegiums Joseph Ratzinger feierte mit den wahlberechtigten Kardinälen in St. Peter die Messe mit der Intention, dass Gott der Kirche “nach dem grossen Geschenk Papst Johannes Pauls II. wieder einen Hirten nach seinem Herzen schenke”. Die Predigt von Kardinal Ratzinger stellte sich tags darauf als das vorweggenommene Regierungsprogramm des neu gewählten Papstes heraus, der sich den Namen Benedikt gab. Klar benannte Ratzinger das Hauptkennzeichen der Moderne: In ihr herrsche die “Diktatur des Relativismus”. In einer Welt, in der kein Wahrheitsanspruch mehr erhoben werden dürfe, die weder Gott, noch Gut und Böse anerkenne, würden diejenigen, die mit der Kirche glauben, als Fundamentalisten bekämpft.

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“Nur die Kinder werden eingehen”

Das Leben scheint kompliziert zu sein, aber im Grunde ist es so einfach wie die drei kleinen Hirten von Fatima, die ihrer himmlischen Mutter ohne Wenn und Aber einfach vertrauten

Quelle
Fatima – Diverse Beiträge

Von Sigrid Grabner

Warum machen sich Menschen auf den Weg nach Fatima? Um an den Gräbern der Hirtenkinder in der Rosenkranzbasilika zu beten, deren Anrufung Wunder bewirkt haben soll? Um die 1920 nach den Angaben der Seherin Lucia entstandene Marienstatue zu verehren? Wegen des allabendlichen Rosenkranzgebets und der Lichterprozession auf dem grossen Platz? Um den Erscheinungen von Fatima nahe zu sein? Um Heilung, Tröstung zu erfahren?

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“Lassen wir uns die Hoffnung nicht nehmen”

Die christliche Botschaft als Antwort auf die Fragen des modernen Men­schen

Quelle
Kongress Freude am Glauben
Kongress-Programm 2016 – ‘Was gibt dem Menschen Hoffnung für die Zukunft’
‘Das Evangelium ist eindeutig’
KathTube:  Vortrag von Werner Münch beim Kongress Freude am Glauben

Veröffentlicht am 12. Dezember 2016 von Hubert Gindert

Die christliche Botschaft als Antwort auf die Fragen des modernen Men­schen.

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Christen weltweit in Bedrängnis

Kirche in Not zum „Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen“

Quelle
Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen

Am 26. Dezember begeht die katholische Kirche in Deutschland den „Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen“.

An diesem Tag gedenken katholische und evangelische Christen des heiligen Stephanus, des ersten Märtyrers der Urkirche.

Aus diesem Anlass blickt der Menschenrechtsexperte von Kirche in Not, Berthold Pelster, im Interview auf verschiedene Regionen der Welt, in denen Christen das Recht auf freie Religionsausübung verwehrt wird. Das Interview führte Tobias Lehner.

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Italien

Italien – Pfarrer Andrea Santoro: Mensch, Glaubender, Hirte und Zeuge des Evangeliums

Quelle
Ermordeter Priester Andrea Santoro soll selig gesprochen werden

Rom, Fides – Dienst, 28. November 2016

“Das, was an diesem 5. Februar vor zehn Jahren in der Kirche in Trabzon passierte, hat nicht nur die Diözese Rom und das Vikariat Anatolien erschüttert, doch aus dieser Wunde keimen spirituelle Güter. Daran erinnerte auch Papst Franziskus in einer Generalaudienz.

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Das Kreuz – Zeichen des Widerspruchs

Ein Kardinal legt sein Kreuz auf Tempelberg-Moschee/Jerusalem ab!

kreuzweg-2013-150x150Quelle

Für ägyptischen, einfachen Christen war das ein Zeichen der Unterlegenheit und gegen jede Solidarität mit den bedrängten Christen.

Gastkommentar von Msgr. Joachim Schroedel, Kairo

Kairo, kath.net, 9. November 2016

“Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es eine Gotteskraft.“ (1 Kor 1,18)

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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