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Christen weltweit in Bedrängnis

Kirche in Not zum „Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen“

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Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen

Am 26. Dezember begeht die katholische Kirche in Deutschland den „Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen“.

An diesem Tag gedenken katholische und evangelische Christen des heiligen Stephanus, des ersten Märtyrers der Urkirche.

Aus diesem Anlass blickt der Menschenrechtsexperte von Kirche in Not, Berthold Pelster, im Interview auf verschiedene Regionen der Welt, in denen Christen das Recht auf freie Religionsausübung verwehrt wird. Das Interview führte Tobias Lehner.

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Zweiter Weihnachtstag – Fest des Hl. Stephanus

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus 10,17-22

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In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nehmt euch aber vor den Menschen in acht! Denn sie werden euch vor die Gerichte bringen und in ihren Synagogen auspeitschen.
Ihr werdet um meinetwillen vor Statthalter und Könige geführt, damit ihr vor ihnen und den Heiden Zeugnis ablegt.
Wenn man euch vor Gericht stellt, macht euch keine Sorgen, wie und was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde eingegeben, was ihr sagen sollt.
Nicht ihr werdet dann reden, sondern der Geist eures Vaters wird durch euch reden.
Brüder werden einander dem Tod ausliefern und Väter ihre Kinder, und die Kinder werden sich gegen ihre Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken.

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Christmette

Hochfest der Geburt des Herrn

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Predigt von Papst Franziskus

“Die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten” (Tit 2,11). Die Worte des Apostels Paulus offenbaren das Geheimnis dieser heiligen Nacht: Die Gnade Gottes, seine unentgeltliche Gabe ist erschienen; in dem Kind, das uns geschenkt ist, wird die Liebe Gottes zu uns konkret.

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„Lassen wir uns anfragen von den Kindern heute”

Christmette: „Lassen wir uns anfragen von den Kindern heute”

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Um Jesus zu begegnen, muss man dorthin gehen, wo er ist, zum Kleinen, Schwachen, Ausgegrenzten: Papst Franziskus stellte in seiner Predigt bei der Christmette im Petersdom einmal mehr die Kleinheit des Kindes den Wünschen nach Grösse gegenüber. Die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten, zitierte er den Titusbrief, „er ist nahe, ist Mensch geworden und wird sich nie von unserem Menschsein lösen, das er sich zu Eigen gemacht hat.“

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Heilig Abend 2016

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas 2,1-14

Adam und Eva

In jenen Tagen erliess Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen.
Dies geschah zum erstenmal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien.
Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen.
So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heisst; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.
Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.

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Weihnachtsempfang im Vatikan

Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Päpstlicher “Rückblick” auf das Jahr 2011

Weihnachtsempfang für das Kardinalskollegium, die Mitglieder der römischen Kurie und der Päpstlichen Familie

Sala Clementina, Donnerstag, 22. Dezember 2011

Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und im priesterlichen Dienst,
liebe Brüder und Schwestern!

Dieser heutige Anlass ist immer ein besonders gewichtiger Moment.

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20. Dezember 2016

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas 1,26-38

verkuendigungsengelIn jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüsst, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruss zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird gross sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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