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Hochfest der Erscheinung des Herrn

Heilige Messe am Hochfest der Erscheinung des Herrn

erscheinung-des-herrnQuelle

Papstmesse – Homilie von Papst Franziskus
Vatikanische Basilika – Freitag, 6. Januar 2017

“Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen” (Mt 2,2).

Mit diesen Worten tun uns die Sterndeuter, die aus fernen Ländern gekommen sind, den Grund ihrer langen Reise kund: den neugeborenen König anbeten. Sehen und anbeten – zwei Tätigkeiten, die im Bericht des Evangeliums hervorstechen: wir haben einen Stern gesehen und wollen anbeten.

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Epiphanie – Hochfest Erscheinung des Herrn – Dreikönig

Freitag, 06 Januar 2017

Quelle

Am Fest der Erscheinung des Herrn, einem schon um das Jahr 300 im Osten bezeugten Herrenfest, feiert die Kirche das Sichtbarwerden des Mensch gewordenen Gottes. Der Geburtstag Christi, Weihnachten, ist kein Fest der Superlative, sondern eher des verinnerlichten Überschwangs:

„Als tiefes Schweigen das All umfing und die Nacht bis zur Mitte gelangt war, da stieg dein allmächtiges Wort, o Herr, vom Himmel herab, vom königlichen Thron.“ (Introitus zum 2. Sonntag nach Weihnachten)

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Jahresschlussmesse (31.12.2016)

Jesus Christus ist derselbe: gestern, heute und in Ewigkeit!

heilige-familieJosef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Das Ende eines bürgerlichen Jahres lässt uns innehalten: wir blicken zurück auf das vergangene Jahr 2016 und tun dies hoffentlich in Dankbarkeit gegenüber Gott. Wir schauen aber auch aus auf das kommende Jahr 2017, ohne zu wissen, was es uns bringen wird. Liturgisch gesehen befinden wir uns noch in der Weihnachtsoktav; der Eröffnungsvers der heiligen Messe vom 31. Dezember weist darauf hin: „Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Auf seinen Schultern ruht die Herrschaft.“ (Jes 9,5)

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Te Deum zum Dank für das vergangene Jahr

Erste Vesper am Hochfest der Gottesmutter Maria und ‘Te Deum’ zum Dank für das vergangene Jahr

Predigt von Paps Franziskus

Vatikanische Basilika
Samstag, 31. Dezember 2016

Quelle
KathTube – Papst Franziskus feiert die erste Vesper des Hochfests der Gottesmutter Maria – Te deum

“Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt, damit er die freikaufe, die unter dem Gesetz stehen, und damit wir die Sohnschaft erlangen” (Gal 4,4-5).

Kraftvoll erklingen diese Worte des heiligen Paulus. Kurz und bündig führen sie uns in den Plan ein, den Gott für uns hat, dass wir nämlich als seine Kinder leben.

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Die Weihnachtskrippe

Die Weihnachtskrippe erzählt von einem grossen Geheimnis der Hoffnung

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Papst Franziskus setzte in seiner Generalaudienz die Katechese über die Menschwerdung Gottes fort: Zeichen für die Weihnachtszeit sei besonders die Krippe, jede Figur darin sei ein “Zeichen dieser Hoffnung”.

23. Dezember 2016

Aber die Geburt Christi, welche die Erlösung beginnt, spricht zu uns von einer anderen Hoffnung, einer zuverlässigen, sichtbaren und verstehbaren Hoffnung, die auf Gott aufbaut.

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Der “Engel von Nagasaki” UPDATE

Licht des Glaubens in der atomaren Hölle: Der Arzt Takashi Nagai war selbst Opfer, aber richtete andere auf

nagasakiPaul Taka Nagai

Von Magdalena S. Gmehling

Tagespost, 06. Augusst 2015

Jährlich gedenken die Japaner auf der ganzen Welt am 6. August des Atombombenabwurfs über Hiroshima. Vor 70 Jahren, 1945, kam es zu der Katastrophe, obwohl bereits über die Kapitulation verhandelt wurde.

Die Amerikaner besassen insgesamt drei Bomben. Eine war zu Testzwecken vorgesehen, zwei konnten militärisch eingesetzt werden, eine vierte Bombe stand kurz vor der Fertigstellung. Drei Tage nach der Tragödie von Hiroshima, am 9. August, wurde genau um 12.02 Uhr die zweite Plutonium-Bombe mit dem Namen “Fat Man” (fetter Kerl) gezündet. Sie hatte eine Explosionskraft von 21 000 Tonnen TNT.

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Papst Franziskus – Generalaudienz

Mittwoch, 28. Dezember 2016

Quelle
Generalaudienz: Hoffnung – dem Anschein nach unvernünftig

Sprecher:

Liebe Brüder und Schwestern,

im Römerbrief stellt uns Paulus die Gestalt des Abrahams als Vater des Glaubens und der Hoffnung vor: „Gegen alle Hoffnung hat er voll Hoffnung geglaubt“ (Röm 4,18). Abraham vertraute auf Gottes Verheissung eines Sohnes und machte sich auf den Weg in ein unbekanntes Land. Denn die Hoffnung ist die Fähigkeit, über das menschliche Denken hinauszugehen. Sie eröffnet neue Horizonte und versetzt in die Lage, selbst Unvorstellbares zu träumen. Es ist aber ein schwieriger Weg.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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