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Benedikt XVI.- Besuch des Deutschen Bundestages

‘Nimm das Recht weg – was ist ein Staat dann noch anderes als eine grosse Räuberbande’

*UPDATE

Quelle
Augustinus von Hippo
Räuber
*Papst Benedikt war der tiefste Denker
Nur der Glaube leuchtet

Apostolische Reise nach Deutschland: 22.-25. September 2011

Besuch des Deutschen Bundestages – Ansprache von Papst Benedikt XVI. – Berliner Reichstagsgebäude
Donnerstag, 22. September 2011

Sehr geehrter Herr Bundespräsident!
Herr Bundestagspräsident!
Frau Bundeskanzlerin!
Frau Bundesratspräsidentin!
Meine Damen und Herren Abgeordnete!

Es ist mir Ehre und Freude, vor diesem Hohen Haus zu sprechen – vor dem Parlament meines deutschen Vaterlandes, das als demokratisch gewählte Volksvertretung hier zusammenkommt, um zum Wohl der Bundesrepublik Deutschland zu arbeiten.

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“Europa, öffne Christus deine Tore!” UPDATE

Der europäischste aller Päpste, Johannes Paul II., sprach 1988 als erster Papst vor dem Europäischen Parlament

Erinnerung und Identität

Am kommenden Dienstag steht Franziskus, der erste aussereuropäische Papst der Neuzeit, vor demselben Auditorium. Ein guter Anlass, zurückzublicken, wie die Päpste den Weg der Einigung Europas inspirierend, wegweisend und mahnend begleitet haben.

Die Tagespost, 21. November 2014

Von Stephan Baier

Europa mit Christus: Das wollten Johannes Paul II. und Kardinal Joseph Ratzinger.

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Zeit der Bewährung

Zeit der Bewährung – An die Mitglieder und Freunde des „Forums Deutscher Katholiken“

Quelle

Zeit der Bewährung – An die Mitglieder und Freunde des „Forums Deutscher Katholiken

Veröffentlicht am von

Natürlich beschäftigen kirchenverbundene Katholiken die zwei Megathemen: „Amazonassynode“ und der „Synodale Prozess“, weil es hier, wie Kardinal Brandmüller anmerkt, „ums Ganze geht“.

Die deutschen Bischöfe haben am 25. September mit grosser Mehrheit den Fahrplan für den „Synodalen Prozess“ beschlossen. Bischof Voderholzer attestiert ihm, die „wahren Probleme nicht angegangen“ zu haben. Die Bischöfe erwarten sich von der „Amazonassynode“ Rückenwind für ihre „Reformvorhaben“. Es ist die Versuchung, um mit dem russischen Religionsphilosophen Nikolai A. Berdjajew zu sprechen, aus Liebe zum Menschen, Gott zu verdrängen. Wir kennen die Beschlüsse der Amazonassynode. Was daraus wird, werden wir im nachapostolischen Schreiben von Papst Franziskus erfahren.

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Zeit der Bewährung

Zeit der Bewährung. An die Mitglieder und Freunde des „Forums Deutscher Katholiken“

Quelle

Zeit der Bewährung. An die Mitglieder und Freunde des „Forums Deutscher Katholiken“

Publiziert am dominik

Natürlich beschäftigen kirchenverbundene Katholiken die zwei Megathemen: „Amazonassynode“ und der „Synodale Prozess“, weil es hier, wie Kardinal Brandmüller anmerkt, „ums Ganze geht“.

Die deutschen Bischöfe haben am 25. September mit grosser Mehrheit den Fahrplan für den „Synodalen Prozess“ beschlossen. Bischof Voderholzer attestiert ihm, die „wahren Probleme nicht angegangen“ zu haben. Die Bischöfe erwarten sich von der „Amazonassynode“ Rückenwind für ihre „Reformvorhaben“. Es ist die Versuchung, um mit dem russischen Religionsphilosophen Nikolai A. Berdjajew zu sprechen, aus Liebe zum Menschen, Gott zu verdrängen. Wir kennen die Beschlüsse der Amazonassynode. Was daraus wird, werden wir im nachapostolischen Schreiben von Papst Franziskus erfahren.

Das Wort von Papst Franziskus an „das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ den „Primat der Evangelisierung für den synodalen Prozess zurückzugewinnen“ wurde nicht aufgegriffen, weil man es nicht verstehen wollte.

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Die Seeschlacht von Lepanto

Die Seeschlacht von Lepanto und das Fest Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz

Quelle
Seeschlacht von Lepanto
Baddes Bilder – Maria von Guadalupe
Besuchskirche Jerusalem

Von Paul Badde, 7. Oktober 2019

In Patras blickten wir in einer Seitenkapelle der Basilika plötzlich auf die offene Schädeldecke des Andreas, die unter einem Bergkristall den Gläubigen zum Kuss geboten wird. Wie der Flusslauf des Jordans auf einem alten Pergament schaute uns die Schädelnaht des Apostels an, wie die Landmarke einer Landkarte in eine unbekannte Welt. Unter dieser Schädeldecke muss sich ein Augenpaar bewegt haben, das Jesus gesehen hat. Das Maria sah. Das Maria sterben sah. Der Apostel Andreas hatte sie mit zu Grab getragen. Beinahe hätten wir unser Schiff verpasst.

Wind kam auf, als die Fähre sich von der Kaimauer löste. Der Golf von Korinth erstreckte sich makellos blau vor dem Bug. Im Westen waren die Hügel und Berge zu erkennen, die sich von beiden Seiten des Festlands, von Norden und Süden, zu jener Meerenge in die See hineinschoben, auf die das Schiff nun in grossem Bogen von Patras her Kurs nahm zur Adria. Ich hielt mich an der Reling fest und schaute auf das glitzernde Auf und Ab der Wellen in der Bucht von Lepanto. Es war hier, wo am 7. Oktober 1571 eine Seeschlacht wütete, gegen die der Angriff der Japaner auf Pearl Harbor und der Terrorangriff auf die New Yorker Twin Towers sich wie ein Geplänkel der Weltgeschichte ausnimmt. Vielleicht hat in den letzten tausend Jahren nur die Schlacht um Wien hundertzwölf Jahre später den Lauf der Geschichte Europas noch einmal so entscheidend verändert. Die Seeschlacht von Lepanto hatte rund 40.000 Gefallene und unzählige Verwundete an einem einzigen Tag gekostet – und sie hatte eine fast dreihundertjährige Vorgeschichte.

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24. September – Maria Loskauf der Gefangenen

Das Marienkirchlein zu Girst

Quelle
Marianisches
Vergessen oder abgeschafft: Unbekannte Feiertage der Kirche
Heiligenlexikon
Kölner Weihbischof Schwaderlapp: „Gebetsbitte für uns Bischöfe!“

Das Marienkirchlein zu Girst

Im schönen Sauerthal, einige tausend Schritte unterhalb Rosport, und in der Nähe der beiden Dörflein Girst und Hinkel, erhebt sich am östlichen Abhang einer sanft aufsteigenden Anhöhe ein einsames frommes Kirchlein, das, seines bescheidenen Äusseren ungeachtet, bei allem Volk der Umgegend hoch in Ehren steht.

Der fromme Pilger, der das stille Heiligtum betritt, bemerkt, neben dem Altar aufgehängt, zwei Krücken und eine schwere eiserne Sklavenkette; und fragt er: was der seltsame Schmuck an diesem Ort zu bedeuten habe? so wird ihm der freundliche Landmann eine alte, hehre Sage erzählen, die, wie so viele andere im gesegneten Land Luxemburg, von der freundlichen Huld und Güte zeugt, die die allerseligste Jungfrau Maria, die Schutzpatronin dieses Landes, zu allen Zeiten gegen ihre gläubigen und ihr kindlich vertrauenden Luxemburger bewiesen hat.

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Das Mittelalter: Europa von 500 bis 1500 UPDATE

»Bei weitem die beste einbändige Gesamtdarstellung des Mittelalters«

»Bei weitem die beste einbändige Gesamtdarstellung des Mittelalters.«
Paul Freedman, Yale University

Das Mittelalter – Diverse Beiträge

1000 Jahre europäisches Mittelalter: Souverän schildert und deutet Chris Wickham eine der bedeutendsten weltgeschichtlichen Epochen neu. Eine ebenso präzise wie grandiose Darstellung eines Jahrtausends, das uns bis heute prägt.

Zwischen dem Zusammenbruch des weströmischen Reichs und der Reformation liegt eine 1000-jährige Periode gewaltiger Umwälzungen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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