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Vespergottesdient am Fest der Bekehrung des Hl. Paulus
Vespergottesdient am Fest der Bekehrung des Hl. Paulus zum Abschluss der Gebetswoche für die Einheit der Christen
Quelle
Hl. Paulus – Diverse Beiträge
Predigt von Benedikt XVI.
Basilika St. Paul vor den Mauern, Donnerstag, 25. Januar 2007
Liebe Brüder und Schwestern!
Während der “Gebetswoche”, die heute abend ihren Abschluss findet, ist in den verschiedenen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften auf der ganzen Welt die gemeinsame Anrufung an den Herrn um die Einheit der Christen intensiviert worden. Wir haben gemeinsam über die Worte des Markusevangeliums nachgedacht, die soeben verkündet wurden: “Er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen” (Mk 7,37), ein biblisches Thema, das von den christlichen Gemeinden Südafrikas vorgeschlagen wurde.
Samstag der 6. Woche im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 9,2-13
In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt;
seine Kleider wurden strahlend weiss, so weiss, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann.
Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose, und sie redeten mit Jesus.
Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
Freitag der 4. Woche im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,14-29
Hl. Blasius – Tagesheiliger
In jener Zeit hörte der König Herodes von Jesus; denn sein Name war bekannt geworden, und man sagte: Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden; deshalb wirken solche Kräfte in ihm.
Andere sagten: Er ist Elija. Wieder andere: Er ist ein Prophet, wie einer von den alten Propheten.
Als aber Herodes von ihm hörte, sagte er: Johannes, den ich enthaupten liess, ist auferstanden.
Herodes hatte nämlich Johannes festnehmen und ins Gefängnis werfen lassen. Schuld daran war Herodias, die Frau seines Bruders Philippus, die er geheiratet hatte.
Denn Johannes hatte zu Herodes gesagt: Du hattest nicht das Recht, die Frau deines Bruders zur Frau zu nehmen.
Herodias verzieh ihm das nicht und wollte ihn töten lassen. Sie konnte ihren Plan aber nicht durchsetzen,
denn Herodes fürchtete sich vor Johannes, weil er wusste, dass dieser ein gerechter und heiliger Mann war. Darum schützte er ihn. Sooft er mit ihm sprach, wurde er unruhig und ratlos, und doch hörte er ihm gern zu.
Die grosse Stille UPDATE
“Die grosse Stille” ist ein Film über die “Grande Chartreuse”
Die Grosse Stille Trailer
La Grande Chartreuse
Museum Grande Chartreuse
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Rezensionen VideoMarkt
Aussergewöhnliches Filmprojekt von Philip Gröning, der die Einsamkeit und Stille des Klosters La Grande Chartreuse dokumentiert
Produktbeschreibungen
“Die grosse Stille” ist ein Film über die “Grande Chartreuse”, das Mutterkloster des legendären Schweigeordens: die Karthäuser. 19 Jahre nach der ersten Begegnung des Regisseurs Philip Gröning mit dem Prior des Klosters ist es der erste Film, der jemals über das Leben hinter den Klostermauern gedreht werden durfte. Weiterlesen
Der Hoffnungsträger
‘Es geschehen noch Zeichen und Wunder‘
Quelle
Vatican-Magazin – probelesen
Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Mit François Fillon hat ein bodenständiger Katholik gute Aussichten, der nächste Präsident in Frankreich zu werden. Die traditionelle Familie könnte er wieder stärken und dennoch den Rechtspopulisten den Wind aus den Segeln nehmen.
Von Stefan Rochow
Habt keine Angst“, so lautete der erste Satz des heiligen Johannes Paul II. am Beginn seines Pontifikats im Jahr 1978. Gut 38 Jahre später verwendete diesen Satz der Präsidentschaftskandidat der französischen Republikaner, François Fillon immer wieder in seinem Vorwahlkampf um die Kandidatur.
XV. ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode
Schreiben des Heiligen Vaters an die Jugendlichen zur Vorstellung des Vorbereitungsdokuents der XV. ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode
Quelle
Vatikan-Vorbereitungsdokument
Meine lieben Jugendlichen,
mit grosser Freude darf ich Euch ankündigen, dass im Oktober 2018 eine Bischofssynode zum Thema “Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsentscheidung” stattfinden wird. Ich wollte, dass Ihr im Zentrum des Interesses steht, da ich Euch im Herzen trage. Heute wird das Vorbereitungsdokument vorgestellt, das ich auch Euch als “Kompass” auf diesem Weg anvertraue.
Mir kommen die Worte in den Sinn, die Gott an Abraham richtete: “Zieh weg aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus deinem Vaterhaus in das Land, das ich dir zeigen werde!” (Gen 12,1).
20. Dezember 2016
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas 1,26-38
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüsst, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruss zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird gross sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
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