Suchergebnisse für: Bruder Klaus

Beerdigung von Msgr. Stephan Stocker

Predigt von Bischof Vitus Huonder anlässlich der Beerdigung von Msgr. Stephan Stocker am Samstag, 16. Januar 2016 in Tinizong GR (inkl. Lebenslauf)

Quelle

Meine lieben Peter und Christoph,
liebe Angehörige des verstorbenen Mitbruders Msgr. Stephan Stocker
Hochwürdigster Herr Nuntius Gullickson
Hochwürdigste Exzellenzen und Prälaten
Liebe Mitbrüder im priesterlichen Dienst
Brüder und Schwestern im Herrn

Der plötzliche Tod von Msgr. Stephan Stocker ist ein grosser Schmerz für uns alle, für die Familienangehörigen, für das Bistum Chur, für den Heiligen Stuhl, für die Kirche. Von ganzem Herzen möchte ich allen mein Beileid aussprechen, ganz besonders den zwei Brüdern Peter und Christoph, ihnen und ihren Familien.

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‘Es ist eine Perversion des Arztberufs, wenn Ärzte töten’

Kardinal Woelki im Gespräch”Es ist eine Perversion des Arztberufs, wenn Ärzte töten”

Quelle
Der organisierte Tod: “Geschäft Tod”? (Red.)
Youtube: Die grossen Rätsel der Bibel

13.11.2014

Sollte die ärztliche Beihilfe zum Suizid explizit erlaubt werden, könnten sich Schwache zum Selbstmord gedrängt fühlen. Das befürchtet Kardinal Woelki. An diesem Donnerstag debattiert der Bundestag über die gesetzliche Neuregelung der Sterbehilfe.

Kardinal Woelki, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Marx, sagte vor zwei Monaten mit Blick auf die Forderung, Ärzten Beihilfe zum Suizid zu erlauben, “Gebt die Sterbenden uns”. Wer ist “uns”?

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Der verleugnete Rechtsstaat

Wie steht es um den Lebensschutz in Deutschland?

Schande1Quelle
CDL “Christdemokraten für das Leben
Der Bundesrat will Ehe und Familie schwächen

Wie steht es um den Lebensschutz in Deutschland? – “Die Kultur des Todes will das Töten vom Fluch des Verbrechens befreien. Sie bedient sich vieler Tarnkappen.”- Vortrag bei “Christdemokraten für das Leben” (CDL)/Günzburg von Prof. Manfred Spieker

Günzburg, kath.net/pl, 29. Juli 2015

Kultur des Todes ist ein sperriger Begriff. Sie hat nichts zu tun mit der ars moriendi, jener Kunst des Sterbens eines reifen Menschen, der dem Tod ebenso bewusst wie gelassen entgegengeht, ja ihn, wie Franz von Assisi, als Bruder begrüsst. Sie hat auch nichts zu tun mit Mord und Totschlag, die es unter Menschen gibt, seit Kain Abel erschlug, auf denen aber immer der Fluch des Verbrechens lag. Kultur des Todes meint vielmehr ein Verhalten einerseits und gesellschaftliche sowie rechtliche Strukturen andererseits, die bestrebt sind, das Töten gesellschaftsfähig zu machen, indem es als medizinische Dienstleistung oder als Sozialhilfe getarnt wird. Die Kultur des Todes will das Töten vom Fluch des Verbrechens befreien. Sie bedient sich vieler Tarnkappen.

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Spät: Spiegel der Gesellschaft

Ja zu PID hat negative Folgen

bruderklaus3Unser Land braucht keine religiöse Revolution sondern dringend eine Neuevangelisierung und eine Rückkehr zu Gott und seiner Schöpfung

Quelle
Bischof Markus Büchel: “PID ermöglicht eine Vernichtung des Embryos”
Nach JA zur PID: Komitee kündigt Referendum zum Fortpflanzungsmedizingesetz an.
SRG: Do.

 Stellungnahme zum Resultat der Volksabstimmung über die Verfassungsänderung zur Fortpflanzungsmedizin.

Die Schweizer Bischofskonferenz macht auf die negativen Folgen aufmerksam, welche das Ja des Schweizer Stimmvolks für die Verfassungsänderung zur Fortpflanzungsmedizin mit sich bringt. Die Bischöfe sind der Überzeugung, dass die neue Verfassungsbestimmung einen Rückschritt bedeutet für die Wahrung des vollständigen Schutzes des menschlichen Lebens von seinem Anfang bis zu seinem Ende, von der Zeugung bis zum natürlichen Tod.

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Deutungshoheit verloren

Der Journalist hat seine Deutungshoheit verloren

MiteinanderFür die mehr als 700 000 Mitarbeiter der katholischen Kirche gilt künftig ein geändertes Arbeitsrecht. Davon sind rund 590 00o in Einrichtungen und Diensten der Caritas tätig.

Ockenfels lud zur Debatte – Annäherungen an die Wahrheit in einer unübersichtlicher gewordenen Medienlandschaft.

Von Christoph Konopka

Die Tagespost, 06. Mai 2015

Was ist Wahrheit?“ Die Frage des Pilatus stand Pate für eine Diskussion über Wahrheit und Lüge in den Massenmedien, als das Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg zum traditionellen 1. Mai-Kolloquium nach Bonn geladen hatte. Mit dem Titel “Unwort Lügenpresse – Wie vertrauenswürdig sind die Massenmedien?” lieferte der Gastgeber, Dominikanerpater und Professor Wolfgang Ockenfels, den Teilnehmern das Stichwort.

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Ansprache Papst Franziskus an Schweizergarde

Ansprache von Papst Franziskus an die Päpstllichen Schweizergarden

Quelle
KathTube: Papst Franziskus begegnet Schweizergardisten, ihren Ehefrauen und Kindern

Lieber Herr Kommandant, hochwürdiger Herr Kaplan, liebe Gardisten, liebe Eltern und Angehörige,

ich freue mich, anlässlich eurer Vereidigung mit euch Gardisten und mit euren Angehörigen zusammenzukommen, um eine Freundschaft wachsen zu lassen, die wichtig ist, weil ihr in meiner Nähe euren Dienst tut.

Diese Freundschaft ist eine besondere, denn sie gründet in der Liebe Christi. Diese grössere Liebe hat Christus vorgelebt und seinen Jüngern geschenkt: “Es gibt keine grössere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt” (Joh 15,13).

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Erzbischof Gerhard Ludwig Müller

Zur Unauflöslichkeit der Ehe und der Debatte um die zivil Wiederverheirateten und die Sakramente

Quelle
Ansprachen und Beiträge von Kardinal Gerhard Ludwig Müller
Du sollst nicht die Ehe brechen

Zur Unauflöslichkeit der Ehe und der Debatte um die zivil Wiederverheirateten und die Sakramente von Erzbischof Gerhard Ludwig Müller

Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre

Die Diskussion über die Problematik der Gläubigen, die nach einer Scheidung eine neue zivile Verbindung eingegangen sind, ist nicht neu. Von der Kirche wurde sie immer mit grossem Ernst und in helfender Absicht für die betroffenen Menschen geführt. Denn die Ehe ist ein besonders tief in die persönlichen, sozialen und geschichtlichen Gegebenheiten eines Menschen hinabreichendes Sakrament. Aufgrund der zunehmenden Zahl der Betroffenen in Ländern alter christlicher Tradition handelt es sich um ein pastorales Problem von grosser Tragweite. Heute fragen sich durchaus gläubige Menschen ernsthaft: Kann die Kirche die wiederverheirateten geschiedenen Gläubigen nicht unter bestimmten Bedingungen zu den Sakramenten zulassen? Sind ihr in dieser Angelegenheit für immer die Hände gebunden? Haben die Theologen wirklich schon alle diesbezügliche Implikationen und Konsequenzen frei gelegt?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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