Suchergebnisse für: Abtreibung

Pater Andreas Hönisch

Ein ‘heiliger Vagabund’ in unermüdlichem Einsatz für das Gute

Quelle
P. Andreas Hönisch (kath-info.de)
Der Gründer: Pater Andreas Hönisch – SJM – Servi Jesu et Mariae (sjm-online.org)
“Servi Jesu et Mariae” arbeiten Ordensgründung und Strukturen auf
Martin Reinecke (pro-missa-tridentina.org)

Friday, January 25, 2023

Ein ‘heiliger Vagabund’ in unermüdlichem Einsatz für das Gute

Ein Nachruf  von Edith Breburda (USA) über P. Andreas Hönisch vom 4. Februar 2008

Madison, WI, USA, www.kath.net/StJosef.at

“Siehe der Herr, er wird kommen und all seine Heiligen mit ihm, und es wird leuchten an jenem Tage ein großes Licht. Alleluja” – dies war Pater Hönischs meistgesungenes Lied im Advent. Spät in der Nacht noch war Licht in der Wickstädter Kirche in der Wetterau, in der Pater Andreas Sühnenächte hielt. Die kleine Kirche war gefüllt mit Jung und Alt. Ab 13. Mai 1983 kamen jeden 13. von Mai bis Oktober Fatimaprozessionen dazu.

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Die Pervertierung des Arztberufs

Die Pervertierung des Arztberufs – Darum gehört die Ampelregierung vom Hof gejagt

Quelle
“Lebensfeindliche Politik” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Bundesverband Lebensrecht verurteilt Pläne der Regierung für Abtreibung in Ärzteausbildung (catholicnewsagency.com)
Kain und Abel

22.09.2023

Stefan Rehder

Es ist eigentlich nicht zu fassen. Da plant die Ampelregierung doch allen Ernstes, die Vornahme vorgeburtlicher Kindstötungen zum verpflichtenden Gegenstand des Medizinstudiums zu machen und in den Rang eines Lernziels zu erheben. Nicht für zukünftige Gynäkologen wohlgemerkt, sondern für alle Studierenden. Angeblich gelte es, die Versorgungssicherheit von “Schwangerschaftsabbrüchen” zu gewährleisten. Angesichts der seit sechs Quartalen in Folge steigenden Abtreibungszahlen und des wachsenden Engagements, das Abtreibungen durchführende Mediziner gleichwohl in den Medien und sozialen Netzwerken entfalten, ist das wenig glaubwürdig.

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Selbsthass in der Kirche

Eine im Christen nicht auszulöschende Frage ist, weshalb es so viel Böses gibt, wenn Gott doch das Gute darstellt. Wie kann eine Welt, die von Gott in Liebe erschaffen wurde, so viel Schlechtes beinhalten?

Quelle
Herkules am Scheideweg ⋆ AVENTIN Storys

Dieses Nachdenken führt uns in Bereiche der Philosophie und Theologie hinein, die unsere Vernunft übersteigen. In einer Welt, in der jeder Mensch glaubt, sein eigenes Glück suchen zu müssen, führt uns die Reflexion über die Existenz des Bösen zu einem Gedanken, der unserem heutigen Selbstbild diametral widerspricht. Ist es nicht ein grosser Selbsthass, der sich weigert, Gottes Liebe und Vergebung anzunehmen? Sicherlich ist jeder von uns schon einmal einem Menschen begegnet, bei dem wir uns fragten, weshalb dieser so ein destruktives Verhalten an den Tag legt. Ganz schmerzhaft wird es, wenn wir an uns selbst diese selbstzerstörerische Seite erkennen. Jesu Aufruf, den Nächsten so zu lieben wie sich selbst, bringt den Zusammenhang zwischen Selbstakzeptanz und Nächstenliebe zum Ausdruck. Wenn jemand sich selbst hasst, dann wird er auch seinen Mitmenschen hassen, da er die ganze Schöpfung verabscheut.

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Erfolgsgeschichte einer katholischen Zeitung – Ein Lichtstrahl ins graue Dunkel

Die katholische polnische Zeitung “Gośc Niedzielny” feiert ihren 100. Geburtstag. Der “Sonntägliche Gast” wird vom Erzbistum Katowice herausgegeben und hat treue Leser seit Generationen

Quelle
Erzbistum Katowice – Wikipedia
Biografie: August Hlond – Deutsche und Polen (rbb) Geschichte, Biografien, Zeitzeugen, Orte, Karten
Polen beweist wahre Größe

19.09.2023

Marco Fetke

Wenn sich Adrian Józef Galbas, Erzbischof von Katowice, an seine Kindheit im oberschlesischen Bytom erinnert, so denkt er an seine Großmutter, die nach der morgendlichen Messe eine katholische Wochenzeitung mitzubringen pflegte. Damals beneidete er die Erwachsenen um ihre Lektüre des Blatts, die er eigenen Schilderungen zufolge nachgeholt hatte, sobald er des Lesens mächtig geworden war. Bei der Zeitung handelte es sich um den am 9. September 1923 – und damit genau 25 Jahre vor der ersten “Tagespost”-Ausgabe – erstmalig und auch heute noch vom Erzbistum Katowice herausgegebenen “Gośc Niedzielny” (GN). Wörtlich lässt sich der Titel des Jubilars mit “Der sonntägliche Gast” übersetzen. Neben der erzbischöflichen Anekdote erreichten zum 100-jährigen Jubiläum der – anders als heute früher vor allem an oberschlesische Katholiken gerichteten – Zeitung auch Geburtstagsgrüße vom Nachfolger Petri.

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Der seltsame Appell des BDKJ Köln **UPDATE

Ein Boykottaufruf mit unbelegten Vorwürfen, dafür ohne Zeugnis für das Leben, zeigt den Zustand der katholischen Jugendverbände. Der BDKJ Köln gibt ein peinliches Bild ab

Quelle
Mehrere Bischöfe ermutigen Marsch für das Leben in Grußworten (catholicnewsagency.com)
Köln: Abtreibungsbefürworter haben Schäden in Pfarrgemeinde hinterlassen – Christliches Forum
*Bischof Hanke: Einsatz für das Lebensrecht aller Menschen
D: “Marsch für das Leben” erstmals in Berlin und Köln – Vatican News
**Ein Dachverband in schlechter Gesellschaft

15. September 2023

Peter Winnemöller

Mal wieder macht der Dachverband der katholischen Jugendverbände mit einem unrühmlichen Aufruf von sich reden. Diesmal ist es der BDKJ im Erzbistum Köln, der zu einem Boykott des Marsches für das Leben aufruft. Dieser findet in diesem Jahr erstmals in Berlin und Köln statt. Unter dem plakativen Motto “Keine Demonstration mit rechten Gruppierungen” findet sich aus der Feder der Jugendfunktionäre ein Sammelsurium nicht nachvollziehbarer und nicht belegter Vorwürfe.

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2.800 Lebensschützer versammeln sich in Köln

2.800 Lebensschützer versammeln sich in Köln, aber Gegendemonstranten verhindern Marsch

Quelle
Berlin und Köln: Marsch fürs Leben erstmals zeitgleich in zwei deutschen Städten

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Köln – Montag, 18. September 2023

Der erste Marsch für das Leben am Samstag in Köln war mit 2.800 Teilnehmern nach Angaben des Bundesverbands Lebensrecht ein großartiger Erfolg – obwohl es zu Störungen durch Gegendemonstranten kam: Feministinnen und linke Vertreter der Antifa hatten überregional dazu aufgerufen, “zu sabotieren und zu stören”. Die Kölner Polizei zeigte sich zeitweise überfordert und ohne Konzept, schützte aber insgesamt die Veranstaltung.

Zeitgleich zur gleichnamigen Veranstaltung in Berlin versammelten sich die überwiegend jüngeren Menschen zunächst zu einer Kundgebung auf dem Heumarkt, dann zu einem Demonstrationszug und zuletzt zu einer Abschlusskundgebung.

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“Lebensoasen” statt “Assistierter Suizid”

Bundesverband Lebensrecht fordert “Lebensoasen” statt “Assistierter Suizid”

Quelle
Berlin und Köln: Marsch fürs Leben erstmals zeitgleich in zwei deutschen Städten (catholicnewsagency.com)
Schweiz: Druck auf Altersheime für Suizidbeihilfe wächst (imabe.org)

17.09.2023

Stefan Rehder

Anders als in Köln verlief der diesjährige “Marsch für das Leben” in Berlin erneut ohne größere Zwischenfälle. Lediglich einen Farbbeutelanschlag, den Gegendemonstranten auf dem Platz des 17. Juni verübten, konnte von den klug und umsichtig agierenden Einsatzkräften der Polizei nicht verhindert werden. Mehrere Gegendemonstranten hatten sich unerkannt unter die Marschteilnehmer gemischt und während der Kundgebung auf ein Kommando hin mit pinkfarbenem Pulver gefüllte Beutel zum Platzen gebracht. Unter den wenigen Betroffenen war auch der Augsburger Weihbischof Florian Wörner. Das Pulver schwebte noch in der Luft, da griff die Polizei bereits zu und führte die Gegendemonstranten vom Platz.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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