Suchergebnisse für: Predigten Papst Benedikt XVI.
Kehret um: Aufruf der Gottesmutter Maria – Informativ!
Eine Kirche, die nicht missioniert, stirbt UPDATE
YouTube: Das christliche Fundament Europas – Europa – Quo Vadis? Christliche Glaubensweitergabe im Abendland
Mehr zum Thema ‘Kehret um’
Ist das die “Diktatur des Relativismus”, vor der Papst Benedikt XVI. 2005 warnte? Eine Gesellschaftsform, “In der nichts als endgültig anerkannt wird, und die als letzten Massstab nur das eigene Ich und dessen Wünsche zulässt”?
4. Internationaler Kongress “Treffpunkt Weltkirche”
Würzburg, kath.net, 19. März 2011
Der Südtiroler Theologe Peter Egger begeistert mit fulminantem Vortrag bei “Treffpunkt Weltkirche” in Würzburg: “Wir haben eine aufgeklärte Theologie, die heute mit Hilfe der Vernunft dem lieben Gott vorschreibt, was richtig und falsch ist”
“Europa – quo vadis?” Zu diesem Thema hat der bekannte Theologe aus Südtirol, Dr. Peter Egger, am Samstagnachmittag einen fulminanten Vortrag beim Kongress von “Kirche in Not” gehalten.
Aschermittwoch, 22. Februar 2012
Fastenstation und Bussprozession von der Kirche Sant’Anselmo zur Basilika “Santa Sabina” auf dem Aventin-Hügel
Heilige Messe mit Segen und Austeilung des Aschenkreuzes – Predigt von Papst Benedikt XVI.
Basilika “Santa Sabina” – Aschermittwoch, 22. Februar 2012
Verehrte Mitbrüder,
liebe Brüder und Schwestern!
Mit diesem Buss- und Fasttag – dem Aschermittwoch – beginnen wir einen neuen Weg zum Ostertag, dem Hochfest der Auferstehung: den Weg der Fastenzeit. Ich möchte mit euch kurz über das liturgische Zeichen der Asche nachdenken, ein stofflich-materielles Zeichen, ein Element der Natur, das in der Liturgie an diesem Tag, an dem der Weg durch die Fastenzeit beginnt, zu einem sehr wichtigen heiligen Symbol wird. Im Altertum war in der jüdischen Kultur der Brauch, zum Zeichen der Busse Asche auf das Haupt zu streuen, allgemein verbreitet und ging oft mit der Gepflogenheit einher, dass man sich in Sack und Asche kleidete. Für uns Christen hingegen hat dieser einzigartige Augenblick darüber hinaus eine beachtliche rituelle und spirituelle Bedeutung.
Hl. Petrus Damiani
Benedikt XVI. Generalaudienz Mittwoch, 9. September 2009
Quelle
Heiligen-Lexikon
Fonte Avellana
Päpstliches Institut S. Maria dell’Anima
Der katholische Widerstand rührt sich
‘Alles schon mal da gewesen’?
Hl. Petrus Damiani
Liebe Brüder und Schwestern!
In den Katechesen der Mittwochsaudienzen behandle ich zur Zeit einige grosse Gestalten aus dem Leben der Kirche seit ihren Anfängen. Heute möchte ich bei einer der bedeutendsten Persönlichkeiten des 11. Jahrhunderts verweilen, dem hl. Petrus Damiani, einem Mönch, der die Einsamkeit liebte und zugleich ein unerschrockener Kirchenmann war, der sich persönlich für das von den Päpsten seiner Zeit eingeleitete Reformwerk einsetzte.
Endlich hat einer den Mut zu sprechen
Bildband über den Löwen von Münster
Von Galen – Der Löwe von Münster und Pius XII.
“Lieber sterben als sündigen”
Weil wir Christus, der Wahrheit glauben
Clemens August von Galen – Der Löwe von Münster – Letzte Ansprache am 16.3.1946
Endlich hat einer den Mut zu sprechen: Bildband zu den Galen-Predigten erschienen
Rom, Friday, 18. January 2013, ZENIT.org
Dass Clemens August Graf von Galen ein mutiger Bischof in der Zeit des „Dritten Reichs“ war, ist landläufig bekannt. Wofür kämpfte der am 9. Oktober 2005 von Papst Benedikt XVI. seliggesprochene „Löwe von Münster“? Was war seine Botschaft? Der dialog-Verlag Münster ermöglicht mit der Herausgabe des Buches „Endlich hat einer den Mut zu sprechen“ einen ganz neuen Zugang zu Clemens August von Galen. Genauer: zu den Botschaften der weltberühmten Predigten vom Sommer 1941. In seiner Pressemitteilung heisst es:
Warum ich noch in der Kirche bin
Stehen Katholiken heute unter einem Rechtfertigungsbedürfnis?
Quelle
Joseph Ratzinger im Jahre 1970 – Über die Zukunft der Kirche
Von Thorsten Paprotny – 19. Januar 2019
Stehen Katholiken heute unter einem Rechtfertigungsbedürfnis? Müssen wir uns gegenüber Kollegen, Freunden, Bekannten und Verwandten erklären, warum wir – immer noch – nicht aufgeklärte, moderne und liberale Kulturchristen, sondern römisch-katholisch sind? Am 4. Juni 1970 hielt ein Theologieprofessor aus dem schönen Regensburg an der Katholischen Akademie München einen Vortrag zu dem Thema: “Warum bin ich noch in der Kirche?” Die Frage stellt sich vielleicht einigen von uns: Warum sind Sie eigentlich noch Mitglied der Kirche? Und warum bin ich noch in der Kirche?
Hl. Bernhard von Clairvaux
Benedikt XVI. Generalaudienz, Mittwoch, 21. Oktober 2009
Quelle
Zwei theologische Modelle im Vergleich: der hl. Bernhard von Clairvaux und Abaelard
Hl. Bernhard von Clairvaux – Weitere Beiträge
Literatur: Hl. Bernhard von Clairvaux
Liebe Brüder und Schwestern!
Heute möchte ich über den hl. Bernhard von Clairvaux sprechen, der »der letzte Kirchenvater« genannt wird, weil er im 12. Jahrhundert noch einmal die große Theologie der Väter erneuerte und gegenwärtig werden ließ. Wir kennen die Jahre seiner Kindheit nicht im Detail; wir wissen allerdings, daß er 1090 in Fontaines in Frankreich in einer zahlenmäßig großen und recht wohlhabenden Familie geboren wurde. Als junger Mann widmete er sich dem Studium der sogenannten freien Künste – besonders der Grammatik, Rhetorik und Dialektik – an der Schule der Kanoniker der Kirche von Saint-Vorles in Châtillon-sur-Seine; da reifte in ihm langsam der Entschluß, ins Ordensleben einzutreten. Mit ungefähr zwanzig Jahren trat er in Cîteaux ein, eine neue Klostergründung, die lebendiger war als die altehrwürdigen damaligen Klöster und zugleich strenger in der Befolgung der evangelischen Räte.
Ein “Theologe vom Rang der Kirchenväter”
Ein “Theologe vom Rang der Kirchenväter”: 10 Jahre Institut Papst Benedikt XVI.
Quelle
Institut Papst Benedikt XVI.
KathTube – Passauer Neue Presse – Kardinal Gerhard Ludwig Müller: ´Benedikt XVI. ist Theologe vom Rang der Kirchenväter´. 10 Jahre Institut Papst Benedikt XVI.
“Wir bahnen den Weg zur sprudelnden Quelle” – Grosser Festakt anlässlich des zehnjährigen Bestehens
Von CNA Deutsch/EWTN News
Regensburg, 3. Dezember 2018 (CNA Deutsch)
Am Sonntagabend hat im Priesterseminar Regensburg unter sehr grosser Anteilnahme die Feier des zehnjährigen Bestehens des Institut Papst Benedikt XVI. stattgefunden.
Bischof Rudolf Voderholzer, Gründungsdirektor des Instituts, stand der Pontifikalvesper in St. Jakob vor. Beinahe 150 Personen waren gekommen, um das freudige Ereignis zu begehen. Unter den Gästen befand sich auch Apostolischer Protonotar Georg Ratzinger, der Bruder des emeritierten Papstes.
Im Institut werden die Gesammelten Schriften von Joseph Ratzinger als die für die Zukunft massgebliche Edition und Referenzpunkt für die Wissenschaft herausgegeben. Von hier aus werden alle wichtigen internationalen Aktivitäten koordiniert und begleitet, die sich dem Studium des Werkes des Theologen und Papa emeritus widmen.
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