Suchergebnisse für: Papst Benedikt XVI. Gottesmutter

Maria, Mutter Gottes, bitte für uns (Antiquariat)

Maria, Mutter Gottes, bitte für uns – Meditationen & Gebete Papst Benedikt XVI.

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Gebete zur Gottesmutter – Papst em. Benedikt XVI.

Dieser prächtige Bildband führt Sie zu den schönsten und eindrucksvollsten Marienwallfahrtsorten, die Benedikt XVI. bisher besucht hat, und vereint sie mit seinen Gebeten und Meditationen. Die Stationen reichen von der schwarzen Madonna in Tschenstochau über Altötting, die Mariensäule in München, das Marienheiligtum «Meryen Aria Evi» in Ephesus und die Basilika des Heiligtums von Aparecida in Brasilien bis nach Mariazell und zur Mariensäule in Wien. Die sorgfältige Zusammenstellung spirituell tiefer Texte und eindrucksvoller Bilder will Anregung zu eigenen Meditationen und zum Gebet geben. Auch als wertvolles Geschenk hervorragend geeignet.

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Pastoralbesuch in San Giovanni Rotondo

Pastoralbesuch in San Giovanni Rotondo – Papst Benedikt XVI.

Quelle
Vatikan – Reiseprogramm
Chiesa di Santa Maria degli Angeli
Maria Heil der Kranken

Angelus
Platz vor der Kirche des Hl. Pater Pio von Pietrelcina – Sonntag, 21. Juni 2009

Liebe Brüder und Schwestern!

Am Schluss dieser festlichen Eucharistiefeier lade ich euch dazu ein, zusammen mit mir – wie jeden Sonntag – das Mariengebet des Angelus zu sprechen. Hier aber, beim Heiligtum des heiligen Pater Pio von Pietrelcina ist es so, als hörten wir seine Stimme, die uns dazu ermahnt, uns mit kindlichem Herzen an die heilige Jungfrau zu wenden: »Liebt die Gottesmutter und sorgt dafür, dass sie geliebt wird.« So sagte er zu allen, und wichtiger noch als seine Worte war das beispielhafte Zeugnis seiner tiefen Verehrung der himmlischen Mutter.

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Sonderversammlung der Bischofssynode für den Nahen Osten

Meditation von Papst Benedikt XVI. zu Beginn der ersten Generalkongregation
Synodenhalle, Montag, 11. Oktober 2010

Quelle

Liebe Brüder und Schwestern!

Am 11. Oktober 1962, vor 48 Jahren, eröffnete Papst Johannes XXIII. das Zweite Vatikanische   Konzil. Damals wurde das Fest der Gottesmutter Maria am 11. Oktober gefeiert, und mit dieser Geste, durch dieses Datum, wollte Papst Johannes XXIII. das ganze Konzil den mütterlichen Händen, dem mütterlichen Herz Unserer Lieben Frau anvertrauen. Auch wir beginnen am 11. Oktober, auch wir wollen diese Synode mit allen Problemen, mit allen Herausforderungen, mit allen Hoffnungen dem mütterlichen Herzen Unserer Lieben Frau, der Gottesmutter, anvertrauen.

Pius XI. hatte 1931 dieses Fest eingeführt, 1500 Jahre nach dem Konzil von Ephesus, das Maria den Titel »Theotókos«, »Dei Genitrix« zuerkannt hatte. In diesem großen Wort »Dei Genitrix«, »Theotókos« hatte das Konzil von Ephesus die ganze Lehre von Christus, von Maria, die ganze Lehre von der Erlösung zusammengefaßt. Und so lohnt es sich, für einen Augenblick ein wenig darüber nachzudenken, wovon das Konzil von Ephesus spricht, wovon dieser Tag spricht.

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Pilgerreise zum Heiligtum des ‘Antlitzes von Manoppello’

Pilgerreise zum Heiligtum des ‘Antlitzes von Manoppello’ – Ansprache von Benedikt XVI.

1. September 2006

Quelle
Förderverein Manoppello
Papst Benedikt XVI. beim Hl. Anlitz von Manoppello
Manoppello – Diverse Beiträge

Grussworte des Heiligen Vaters an die vor dem Heiligtum versammelten Gläubigen

Liebe Brüder und Schwestern!

Danke für diesen herzlichen Empfang. Ich sehe, dass die Kirche eine grosse Familie ist. Wo der Papst ist, versammelt sich die Familie in grosser Freude. Für mich ist das ein Zeichen des lebendigen Glaubens und der Freude, die uns der Glaube schenkt, ein Zeichen der Gemeinschaft und des Friedens, die der Glaube schafft. Und ich bin euch sehr dankbar für diesen Empfang. So sehe ich die ganze Schönheit dieser Region Italiens hier auf euren Gesichtern.

Ich grüsse insbesondere die Kranken. Wir wissen, dass der Herr euch besonders nahe ist, dass er euch hilft und euch in euren Leiden begleitet. Ihr seid in unser Gebet eingeschlossen. Und betet auch ihr für uns.

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Maria ohne Erbsünde empfangen

Theologie schließt Glauben auf – jenseits denkerischen Fastfoods

Quelle
Gemeinschaft der Heiligen – Zeugen der Kirche
Ineffabilis Deus – Dogmatische Bulle “Ineffabilis Deus”
zur Erklärung des Dogmas der Unbefleckten Empfängnis Mariens (8. Dezember 1854) – Pius IX.

Theologie schliesst Glauben auf – jenseits denkerischen Fastfoods. Interview der Pressestelle des Bistums Regensburg mit dem Dogmatiker Prof. Josef Kreiml.

Von Veit Neumann

Regensburg, 8. Dezember 2016, (kath.net/Presse Bistum Regensburg)

Auch sogenannte Qualitätszeitungen wissen nicht immer zwischen dem Dogma von der immerwährenden Jungfräulichkeit Mariens und ihrer eigenen Empfängnis in Freiheit von der Erbsünde zu unterscheiden. Angesichts des Hochfestes der unbefleckten Empfängnis am Donnerstag, 8. Dezember, hat die Pressestelle des Bistums Regensburg mit dem Dogmatiker Prof. Dr. Josef Kreiml gesprochen. Er ist Priester des Bistums Regensburg und lehrt an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten Fundamentaltheologie.

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I. Welttag des geweihten Lebens

Botschaft von Papst Johannes Paul II. anlässlich des I. Tages des geweihten Lebens

Quelle-Vatikan
Welttag des geweihten Lebens Vatikan: Pontifikat Hl. Papst Johannes Paul II./Papst em. Benedikt XVI.
‘Gott oder nichts’

Verehrte Mitbrüder im Bischofsamt,
liebe Personen des geweihten Lebens!

1. Die Feier des Tages des geweihten Lebens, der am kommenden 2. Februar zum ersten Mal begangen wird, will der ganzen Kirche helfen, das Zeugnis der Männer und Frauen, die sich für ein Leben der engeren Christusnachfolge durch die Übernahme der evangelischen Räte entschieden haben, immer mehr wertzuschätzen. Zugleich will er für die Personen des geweihten Lebens Gelegenheit sein, ihre Vorsätze zu erneuern und ihre Hingabe an den Herrn zu verlebendigen.

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Petersplatz, Sonntag, 5. November 2006

Benedikt XVI. – Angelus, Petersplatz, Sonntag, 5. November 2006

Quelle

Liebe Brüder und Schwestern!

In diesen Tagen, die auf den liturgischen Gedenktag Allerseelen folgen, wird in vielen Pfarreien die Allerseelenoktav begangen. Dies ist eine günstige Gelegenheit, um im Gebet unserer Lieben zu gedenken und über die Wirklichkeit des Todes nachzudenken, die die sogenannte »Wohlstandsgesellschaft« oft aus dem Bewusstsein der Menschen zu verdrängen sucht, die ganz von den Sorgen des täglichen Lebens in Anspruch genommenen sind. In Wirklichkeit gehört jedoch das Sterben zum Leben, und zwar nicht nur am Ende, sondern, wenn man es recht betrachtet, in jedem Augenblick.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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