Suchergebnisse für: Maria Empfängnis

Papst Franziskus: „Nicht an die Eucharistie gewöhnen!“

In vielen Ländern, darunter Italien, wird Fronleichnam erst an diesem Sonntag gefeiert. Darum kreisten auch die Überlegungen von Papst Franziskus beim Angelus von diesem Sonntag um das „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“, wie es offiziell heisst

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Der Papst beschäftigte sich mit dem Evangelium von der wundersamen Brotvermehrung (vgl. Lk 9,11-17). Der Herr habe die Jünger aufgefordert, der Menge zu essen zu geben. „Jesus lädt seine Jünger zu einer wahren Umkehr ein – einer Umkehr, die von der Logik des ‚Jeder ist sich selbst der Nächste‘ zur Logik des Teilens führt, beginnend bei dem Wenigen, das uns die Vorsehung zur Verfügung stellt.“

Das Wunder der Brotvermehrung nehme zeichenhaft die Eucharistie vorweg, so Franziskus. Über dieses Geschenk der Eucharistie sollten die Christen sich freuen. „Wir dürfen uns nicht an die Eucharistie gewöhnen – jedes Mal, wenn wir sie empfangen, sollen wir wirklich unser Amen zum Leib Christi erneuern! … Jedes Mal sollte wie die erste heilige Kommunion sein!“

vatican news – sk, 23. Juni 2019

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Einfach katholisch sein

Einfach katholisch sein: Warum wir den Dogmen der Kirche unbedingt treu bleiben sollten

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Von Thorsten Paprotny, 1. September 2020

Im universalen Entspannungsmodus der spätliberalen Gesellschaft von heute darf auch in philosophischen und theologischen Debatten ein verständiges, fast reflexartiges Kopfnicken erwartet werden, wenn jemand freimütig bekennt: Man dürfe dieses oder jenes heute nicht mehr so dogmatisch sehen, sondern müsse eher pastoral und lebensweltlich orientiert denken.

Die verbindlich geforderte Unverbindlichkeit basiert auf einem anscheinend kollektiv vorherrschenden Wohlfühlkonsens. Wenn etwa die Gottesmutter Maria nicht länger als “Jungfrau”, sondern als “junge Frau” verstanden wird, beruht der Glaube an die “Jungfrauengeburt” auf einem Übersetzungsfehler? Gottes “schöpferische Macht”, so schreibt Joseph Ratzinger – Benedikt XVI. in “Jesus von Nazareth – Prolog: Die Kindheitsgeschichten”, umfange das “ganze Sein”. Die “Jungfrauengeburt” sei ein “Prüfstein des Glaubens”: “Wenn Gott nicht auch Macht über die Materie hat, dann ist er eben nicht Gott. Aber er hat diese Macht, und er hat mit Empfängnis und Auferstehung Jesu Christi eine neue Schöpfung eröffnet. So ist er als Schöpfer auch unser Erlöser. Deswegen ist die Empfängnis und Geburt Jesu aus der Jungfrau Maria ein grundlegendes Element unseres Glaubens und ein Leuchtzeichen der Hoffnung.”

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Kardinal Sarah wird 75

Kardinal Robert Sarah veröffentlicht eigenes Gebet für Deutschland

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Kathpedia: Robert Kardinal Sarah

Von AC Wimmer

München, 15. November 2019 (CNA Deutsch)

Kardinal Robert Sarah hat ein eigenes Gebet für Deutschland geschrieben. Es wird in der deutschen Ausgabe seines Buches “Herr, bleibe bei uns” vorgestellt.

Das Gebet für Deutschland trage er bei, weil dort die Kirche “unter der Krise, die wir gerade erleben, besonders leidet”, so Sarah wörtlich.

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Dreifaltigkeitssonntag A (07.06.2020)

Wir bekennen den einen Gott in drei göttlichen Personen

Quelle – Lesungen/Evangelium

Dreifaltigkeitssonntag A (07.06.2020)

L1: Ex 34,4b.5-6.8-9; L2: 2 Kor 13,11-13; Ev: Joh 3,16-18

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Zur Grösse und Einzigartigkeit unseres Menschseins, also zur Würde der menschlichen Person gehört es wesentlich, dass wir uns auf Geistiges und Höheres ausrichten können. Der Mensch besitzt sozusagen eine Antenne für das Göttliche; wir sind fähig, Gott zu erkennen und an ihn zu glauben, und unser Herz findet erst dann die bleibende Erfüllung seiner Sehnsucht nach dem Wahren, Guten und Schönen, wenn wir die Liebe Gottes erfahren und ihn in geistig-vollkommener Weise schauen dürfen in der Herrlichkeit des Himmels.

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2006 – Pastoralbesuch Benedikt XVI. – Verona

Pastoralbesuch von Benedikt XVI. in Verona anlässlich des IV. Nationalen Kongresses der Katholischen Kirche in Italien

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Kathpedia – Papst Benedikt XVI.

Ansprache von Benedikt XVI. an die Kongressteilnehmer

Verona – Donnerstag, 19. Oktober 2006

Liebe Brüder und Schwestern!

Es freut mich, heute bei euch zu sein, in dieser schönen und historischen Stadt Verona, um am 4. Nationalen Kongress der Kirche in Italien aktiv teilzunehmen. Mein herzlicher Gruss im Herrn gilt allen und jedem einzelnen von euch. Ich danke dem Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Kardinal Camillo Ruini, und der Vertreterin der Diözese Verona, Frau Dr. Giovanna Ghirlanda, für den freundlichen Willkommensgruss, den sie in euer aller Namen an mich gerichtet, sowie für die Informationen zum Verlauf des Kongresses, die sie mir übermittelt haben. Ich danke dem Präsidenten des Vorbereitungsausschusses, Kardinal Dionigi Tettamanzi, sowie all jenen, die an der Verwirklichung des Kongresses mitgearbeitet haben.

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Für eine Kultur der Familie: Die Sprache der Liebe

Jeder Mensch ist stets auf der Suche nach einer erfüllten Liebe

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Liebe auf katholisch – Ein Handbuch für heute

Jeder Mensch ist stets auf der Suche nach einer erfüllten Liebe. Livio Melina, der Präsident des Päpstlichen Instituts “Johannes Pauls II.” für Studien über Ehe und Familie in Rom, dessen Buch in gekürzter Form bereits 2009 unter dem Titel „Liebe auf katholisch“ im St. Ulrich Verlag erschienen ist, ist ein ausgewiesener Fachmann für moraltheologische Fragen im Hinblick auf die christliche Ehe und die eheliche Liebe. In seinem Buch geht er auf diese Thematik ein, ergründet die „Tiefen“ der Liebe und skizziert das Wesen der Liebe Gottes. Der Autor schöpft dabei aus den philosophisch-theologischen Gedanken Johannes Pauls II.
Melina behandelt u.a. die Themen: die Familie als Heimstatt des christlich moralischen Handelns, die Vergebung als Neubeginn für die Ehe, der Geschlechterunterschied und das Geschenk des Leibes, die Keuschheit als Tugend der wahren Liebe, die Pastoral der irregulären Familienverhältnisse, die moralischen Kriterien zur Beurteilung der Homosexualität und die natürliche Empfängnisregelung als Ausdruck des Respekts gegenüber der Sprache der Liebe.

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Kardinal Müller – Wahrheit des Evangeliums Jesu Christi

Kardinal Müller: Kirchenkrise ist “von Menschen gemacht”, und Verweltlichung keine Lösung

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Von CNA Deutsch/EWTN News

Phoenix, 1. Januar 2020 (CNA Deutsch)

Die Krise der Kirche ist von Menschen gemacht und kann nur durch das einzig wahre “Gegengift” zur Verweltlichung geheilt werden: Die Wahrheit des Evangeliums Jesu Christi. Das hat Kardinal Gerhard Ludwig Müller laut seiner vorbereiteten Neujahrs-Predigt gesagt, die CNA Deutsch vorliegt.

Mit grosser Schärfe warnt der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation vor einer aggressiven “Selbstsäkularisierung” der Kirche und einer machtpolitisch agierenden, scheinheiligen Elite.

Nicht wenige “Kirchenfürsten” lechzten heute nach einer “Zivilreligion”, nach einem Katholizismus ohne Dogmen und Sakramente, so Müller laut der deutschen Fassung der Predigt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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