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Ein klassischer Text marianischer Spiritualität UPDATE

An die Ordensmänner und -frauen der Montfortanischen Familien

Maria RosenkranzköniginSchreiben von Johannes Paul II. an die Ordensleute der Monfortanischen Familien

Quelle
Der Rosenkranz – Schlüssel zum Himmelreich
Hl. Ludwig-Maria Grignion von Montfort
Apostolisches Schreiben – ‘Rosarium Virginis Mariae’ – Seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II. – An die Bischöfe, den Klerus, die Ordensleute und die Gläubigen – Über den Rosenkranz

Vor 160 Jahren wurde ein Werk veröffentlicht, das dazu bestimmt war, ein Klassiker der marianischen Spiritualität zu werden. Der hl. Ludwig-Maria Grignion von Montfort schrieb zu Beginn des 18. Jahrhunderts den Traktat über die wahre Marienverehrung, aber das Manuskript blieb über ein Jahrhundert lang völlig unbekannt. Als es beinahe zufällig im Jahr 1842 entdeckt und 1843 veröffentlicht wurde, hatte es einen grossen Erfolg, weil es sich als ein ausserordentlich wirksames Werk in der Verbreitung der “wahren Marienverehrung” erwies. Ich selbst schöpfte in meinen Jugendjahren grossen Gewinn aus der Lektüre dieses Buches, denn darin “fand ich die Antwort auf meine Ratlosigkeit”, die auf der Furcht beruhte, dass die Verehrung für Maria und “ihre zu grosse Verbreitung schliesslich den Vorrang der Verehrung, die Christus zukommt, gefährdeten” (Geschenk und Geheimnis, S. 37 ).

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Papst veröffentlicht neues Lehrschreiben am Montag

Papst Franziskus veröffentlicht am kommenden Montag eine neue Apostolische Exhortation

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Sie trägt den Titel „Gaudete et Exsultate” („Freut Euch und jubelt”) und handelt von der Berufung zur Heiligkeit in der heutigen Welt, kündigte der vatikanische Pressesaal am Donnerstag an. Vorstellen werden das neue Papstdokument am Montag der Generalvikar der Diözese Rom, Erzbischof Angelo De Donatis, die frühere Präsidentin der Katholischen Aktion Italiens, Paola Bignardi, und der Journalist Gianni Valente.

Das Lehrschreiben ist der Form nach eine „Apostolische Exhortation” wie zuvor bereits Franziskus’ Programmschrift „Evangelii gaudium” (2013) und „Amoris laetitia” (2016).

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Der Gedenktag Mariens „Mutter der Kirche“

Anordnung: Einschreibung des Gedenktages der “seligen Jungfrau Maria Mutter der Kirche”

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Lumen gentium

Der Gedenktag Mariens „Mutter der Kirche“

In der Umsetzung der Entscheidung von Papst Franziskus, mit dem Dekret vom 11. Februar 2018, dem 160. Jahrestag der ersten Erscheinung der Jungfrau in Lourdes, hat die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung die Einschreibung des Gedenktages der „seligen Jungfrau Maria Mutter der Kirche“ in den Römischen Generalkalender angeordnet. Im Anhang an das Dekret sind die entsprechenden liturgischen Texte in Latein für die Messe, das Stundengebet und das Martyrologium Romanum enthalten. Die Bischofskonferenzen mögen für die Übersetzung der entsprechenden Texte sorgen, diese approbieren und nach der Bestätigung in den liturgischen Büchern ihres Jurisdiktionsbereiches veröffentlichen.

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Konzerthaus, Freiburg im Breisgau, 25. Sept. 2011

Apostolische Reise nach Deutschland – Begegnung mit in Kirche und Gesellschaft engagierten Katholiken  UPDATE

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Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Konzerthaus, Freiburg im Breisgau
Sonntag, 25. September 2011

Verehrter Herr Bundespräsident,
Herr Ministerpräsident
Herr Oberbürgermeister,
Verehrte Damen und Herrn,
Liebe Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt!

Ich freue mich über diese Begegnung mit Ihnen, die Sie sich in vielfältiger Weise für die Kirche und für das Gemeinwesen engagieren.

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Eucharistie und Ehesakrament

In beeindruckender Dichte legt der Theologe Leo Scheffczyk die Lehre der Kirche dar

Kathpedia – Theologe Leo Scheffczyk

12.08.2015

Eucharistie und Ehesakrament

In beeindruckender Dichte legt der Theologe Leo Scheffczyk die Lehre der Kirche dar – Die Ausführungen des 2005 verstorbenen Kardinals sind auch heute aktueller denn je.

Leo Kardinal Scheffczyk wurde am 21. Februar 1920 in Beuthen, Oberschlesien geboren und starb am 8. Dezember 2005 in München. Papst Johannes Paul II. berief den renommierten Dogmatiker 2001 in das Kardinalskollegium. kna

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‘Schreiben Placuit Deo’

Kongregation für die Glaubenslehre

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Schreiben Placuit Deo
an die Bischöfe der katholischen Kirche
über einige Aspekte des christlichen Heils

I. Einleitung

1. «Es hat Gott in seiner Güte und Weisheit gefallen, sich selbst zu offenbaren und das Geheimnis seines Willens bekannt zu machen (vgl. Eph 1,9), dass die Menschen durch Christus, das Fleisch gewordene Wort, im Heiligen Geist Zugang zum Vater haben und der göttlichen Natur teilhaftig werden (vgl. Eph 2,18; 2 Petr 1,4). […] Die Tiefe der durch diese Offenbarung über Gott und über das Heil des Menschen erschlossenen Wahrheit leuchtet uns auf in Christus, der zugleich der Mittler und die Fülle der ganzen Offenbarung ist».[1] Die Lehre über das Heil in Christus muss immer wieder neu vertieft werden. Den Blick fest auf den Herrn Jesus gerichtet, wendet sich die Kirche in mütterlicher Liebe an alle Menschen, um ihnen den ganzen Bundesplan des Vaters zu verkünden. Dieser hat beschlossen, durch den Heiligen Geist «das All in Christus als dem Haupt zusammenzufassen» (Eph 1,10). Das vorliegende Schreiben möchte auf der Linie der großen Tradition des Glaubens und unter besonderer Bezugnahme auf die Lehre von Papst Franziskus einige Aspekte des christlichen Heils hervorheben, deren Verständnis heute aufgrund der jüngsten kulturellen Wandlungen erschwert sein kann.

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Bischofssynode für Afrika

Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach Kamerun und Angola – 17.- 23. März 2009

Begegnung mit dem Sonderrat der Bischofssynode für Afrika – Ansprache von Benedikt XVI.
Apostolische Nuntiatur von Yaoundé, Donnerstag, 19. März 2009

Quelle
Vatikan – Apostolische Reise nach Kamerun und Angola

Meine Herren Kardinäle, liebe Brüder im Bischofsamt!

Mit großer Freude begrüsse ich euch alle in diesem Land Afrikas. Für Afrika ist 1994 von meinem verehrten Vorgänger, dem Diener Gottes Johannes Paul II., eine Erste Sonderversammlung der Bischofssynode einberufen worden, als Zeichen der Hirtensorge für diesen Kontinent, der ebenso vielversprechend wie voller dringender menschlicher, kultureller und geistlicher Bedürfnisse ist. Ich habe ihn heute vormittag »den Kontinent der Hoffnung« genannt. Ich denke mit Dankbarkeit an die Unterzeichnung des Nachsynodalen Apostolischen Schreibens Ecclesia in Africa, die eben hier vor 14 Jahren, am Fest der Kreuzerhöhung, dem 14. September 1995, stattgefunden hat.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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