Suchergebnisse für: Die Bergpredigt

“Dem Volk fehlte das Evangelium!”

Gebet für die Schweiz – Covid-19–Gesetz: gegen die Bundesverfassung und die Bibel

Quelle
Aufruf von Schweizer Juristinnen und Juristen

Zürich (IDEA) 26.5.2021

– Während elf Jahren hat Daniel Regli die Lebensrechtsdemo “Marsch fürs Läbe” massgeblich vorangetrieben. Seine Kritik an der Corona-Politik des Bundes, sein Engagement für das coronakritische “Bürgerforum” und sein Buch “Corona und das verzögerte Sterben” führten auf Ersuchen der Trägerschaft von “Marsch fürs Läbe” zu seinem Ausscheiden. In einem Interview mit IDEA nimmt Regli Stellung. Er habe die Arbeit beim “Marsch fürs Läbe” mit viel Freude gemacht, und er hätte sie auch mit Elan weitergeführt. Die heftigen Angriffe durch linksautonome Gruppen sowie die Abwehr der Stadtregierungen von Zürich und Bern hätten ihn jeweils sogar noch motiviert und dem Marsch eine Publizität verliehen, die er sonst nicht gehabt hätte.

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Erzbischof von Vaduz sieht von synodalem Prozess ab

“Wir führen schon Dialog”: Erzbischof von Vaduz sieht von synodalem Prozess ab

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Kathpedia – Erzbischof Wolfgang Haas

Von AC Wimmer

Vaduz, 20. Oktober 2021 (CNA Deutsch)

Erzbischof Wolfgang Haas hat entschieden, von einer Beteiligung des Erzbistums Vaduz in Liechtenstein am diözesanen Verfahren des synodalen Prozesses der Weltkirche abzusehen.

“Ich bin der Auffassung, dass in unserem kleinen Erzbistum von der Durchführung eines solch komplexen und mitunter gar komplizierten Verfahrens, das in unseren Breiten Gefahr läuft, ideologisch verzweckt zu werden, aus guten Gründen abgesehen werden kann”, so Haas in einer Mitteilung am 15. Oktober.

Der Erzbischof verweist auf das “Vademecum für die Synode zur Synodalität” für die Beratungen in den Ortskirchen. Die Hauptaufgabe des Bischofs werde dort im Zuhören gesehen, nicht in grossen Diskussionen und langen Debatten.

“Es soll ein Hinhören auf das sein, was der Heilige Geist uns sagen will. Dieses Hören setzt unser Gebet um die geistliche Gabe der Unterscheidung voraus. Vor allem zum Gebet um diese besondere Gabe möchte ich ermutigen und erbitte dazu allen den Segen Gottes”, erklärt der 73 Jahre alte Oberhirte.

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Gott und die Welt **UPDATE

Gott und die Welt: Gedanken zur Schöpfung für Gläubige und für jene, die auf dem Weg zu Gott sind

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Weitere Beiträge zum Thema ‘Gott und die Welt’
*Leseprobe 1
2. Leseprobe
**Eckehard Bamberger, Theologe und tief gläubiger Katholik, hinterlässt uns in seinem neuen Werk “Gott und die Welt” eine beeindruckende philosophische Abrechnung mit der Gegenwart

Wo ist Gott geblieben?

Eckehard Bamberger, Philosoph und tief gläubiger Katholik, hinterlässt uns in seinem neuen Werk „Gott und die Welt“ eine beeindruckende philosophische Abrechnung mit der Gegenwart. Es ist eine kluge Rückschau und die Summe eines langen Lebens als gläubiger Mensch und Wissenschaftler. Seine Fragen sind so einfach wie die eines Kindes und damit in ihrer Klarheit so fordernd wie alles, was an die Grundfesten unserer Überzeugungen stösst.

Die Gottlosigkeit unserer Zeit hat ihn veranlasst, dieses abgeklärte und doch streitbare Alterswerk zu schreiben. Ein Leben ohne Gott? – Eckehard Bamberger ist überzeugt: Unser aller Leben ist bedeutend mehr als bloss der Ablauf einer irgendwie durchlebten Zeitspanne. Im Aufbau der Welt wurde der Mensch von Anfang an von Gott erschaffen, als Ganzheit von Leib, Seele und Geist, um sein Dasein in und mit der Welt zu verwirklichen. Doch was bleibt am Ende eines langen Lebens von dieser Überzeugung übrig? Wo ist Gott geblieben in unserer modernen Welt?

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Unser Sonntag: Innerer Friede

In diesem Kommentar zum Evangelium fragt Prior Mauritius Wilde, welche Dämonen die Jünger wohl geritten haben – und er stellt klar, dass wir uns fragen müssen, ob wir zufrieden sind – oder den Unfrieden zu den anderen tragen

Quelle/Video
Lesung/Evangelium
Unser Sonntag: Gott will unser Heil
Päpstliches Athenaeum Sant’Anselmo

Pater Mauritius Wilde OSB – Mk 9, 30-37

Als Jesus die Jünger fragt, worüber sie unterwegs geredet haben, schweigen sie. Warum eigentlich? Wahrscheinlich, weil es ihnen peinlich ist zuzugeben, worüber sie geredet haben.

Vielleicht schämen sie sich sogar ein wenig. Das ist typisch für Situationen, in denen “Leidenschaften” am Werk sind, typisch auch dafür, wie die Dämonen arbeiten: Das Böse versteckt sich gerne vor Gott, es will nicht ans Tageslicht, es wirkt am besten, wenn es im Dunkeln bleibt. Welche Dämonen haben die Jünger hier geritten? Es waren Ruhmsucht und Stolz (Wer ist der Grösste?)

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Die synodale Debattenkultur

Sowohl Bischof Dr. Helmut Dieser als auch Bischof Dr. Franz-Josef Bode und Professorin Dorothee Sattler haben sich mit Statements zu Wort gemeldet

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Von Thorsten Paprotny, 13. September 2021

Sowohl Bischof Dr. Helmut Dieser als auch Bischof Dr. Franz-Josef Bode und Professorin Dorothee Sattler haben sich mit Statements zu Wort gemeldet – offensichtlich irritiert von der auf Initiative von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer konzipierten Webseite, die viele Kleriker und Weltchristen mit grosser Dankbarkeit aufgenommen haben. In allen Diözesen in Deutschland finden sich nämlich noch römisch-katholische Christen, die sich nichts mehr wünschen als einen Aufbruch in der Neuevangelisierung. Bischof Dr. Dieser indessen kommentierte neue Diskussionen eher verstimmt: “Die synodalen Auseinandersetzungen, in denen wir sowohl freimütig sprechen und einander intensiv zuhören, finden im Synodalen Weg statt, nicht am Rande.”

Offensichtlich sollen hier Diskurse eingehegt werden. Die Kirche ist nach meiner Überzeugung keine Demokratie, sondern die Stiftung Jesu Christi, aber wenn Gesprächsbedarf über umstrittene Texte besteht und lehramtstreue Gegenpositionen artikuliert werden, so freut mich das. Ein solcher bischöflicher Kommentar aber scheint mir für einen freimütigen Austausch in einer synodalen Kirche, die sich Papst Franziskus wünscht, nicht hilfreich zu sein. Weiterhin gibt Bischof Dr. Dieser zu bedenken, dass es zu einer “guten und offenen Debattenkultur” gehöre, “wenn jeder sich prüft: Darf die Auffassung des Anderen mich verändern? Darf darin Gottes Geist mich verändern?” Dem ist zuzustimmen, aber zu einer “guten und offenen Debattenkultur“ gehört auch, dass ich mich von Christus reinigen und von der Kirche korrigieren lasse – und nicht jede beliebige Idee und Meinung, die der gültigen Lehre der Kirche widerspricht, für eine neue, zeitgemässe Wahrheit des Glaubens halte.

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Papst Franziskus: Bitten wir Jesus…..

Papst Franziskus: “Bitten wir Jesus, die Taubheit des Herzens zu heilen”

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Von Marco Mancini

Vatikanstadt, 5. September 2021 (CNA Deutsch).

In Anlehnung an das heutige Evangelium, in dem erzählt wird, wie Jesus einen Taubstummen heilt, hat der Papst bei der Einstimmung auf das Angelusgebet festgestellt, dass “wir alle Ohren haben, aber oft nicht in der Lage sind, zu hören. Es gibt eine innere Taubheit, die wir heute Jesus bitten können, zu berühren und zu heilen. Sie ist schlimmer als die körperliche, sie ist die Taubheit des Herzens”.

“Wenn wir nicht zuhören”, fügte er hinzu, “riskieren wir, für alles undurchlässig zu werden und denen keinen Raum zu geben, die es nötig haben, dass man ihnen zuhört: Ich denke da an Kinder, Jugendliche, ältere Menschen, viele, die nicht so sehr Worte und Predigten brauchen, sondern dass man ihnen zuhört”.

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Vom Verhalten in der Anfechtung

Vom Verhalten in der Anfechtung – Mein Kind, willst du Gottes Diener sein, so bereite dich auf Anfechtung vor

Quelle
Unterscheidung der Geister

Das Buch Jesus Sirach (Sir 1,1-42,14)

Mein Kind, willst du Gottes Diener sein, so bereite dich auf Anfechtung vor. 

Mache dein Herz bereit und steh fest und wanke nicht, wenn sie über dich kommt.

Halt dich an Gott und weiche nicht, damit du am Ende erhöht wirst.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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