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Katholische Presseschau von Kirche in Not
Katholische Presseschau von Kirche in Not – Januar 2020
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„Kirche in Not“ startet neue Mediathek
Der sogenannte “synodale Weg”, die zunehmende Christenfeindlichkeit in Europa, der Film “Die zwei Päpste” und eine umstrittene Kampagne des BDKJ sind die Themen der aktuellen “Katholischen Presseschau”. Gast: Anian Christoph Wimmer von CNA Deutschland.
Maria – Consuleo
Maria – Consuleo – „Unsere Liebe Frau vom Guten Rat”
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Mutter vom Guten Rat
Novene zur Mutter vom Guten Rat
Mutter vom Guten Rat – Eine Erklärung
Das Gnadenbild Mutter vom Guten Rat
befand sich der Überlieferung zufolge ursprünglich in Jerusalem. Um es vor Entheiligung oder Zerstörung durch die Muslimen zu schützen, übertrugen Engel das Bild um 1260 nach Skutari/Shkodra in Albanien; als auch dort die Muslimen drohten, trugen die Engel es am 25. April 1467 nach Genazzano in Italien, wo es seitdem Ziel vieler Pilger ist, sie sich v. a. Hilfe in seelischen Krankheiten und Leiden erhoffen.
Rede von Klaus Berger – Verleihung Augustin-Bea-Preis
Am Abend des 6. Dezember wurde dem Neutestamentler Prof. Klaus Berger – wie von CNA Deutsch angekündigt – in Heidelberg der Augustin Bea-Preis der Stiftung Humanum (Lugano) vor einer grossen Festversammlung verliehen, bei der Abt Maximilian Heim OCist vom Stift Heiligenkreuz die Laudatio hielt
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Internationale Stiftung Humanum
Forum Deutscher Katholiken
Klaus Berger – Weitere Beiträge
Von CNA Deutsch/EWTN News, 8. Dezember 2019
Am Abend des 6. Dezember wurde dem Neutestamentler Prof. Klaus Berger – wie von CNA Deutsch angekündigt in Heidelberg der Augustin Bea-Preis der Stiftung Humanum (Lugano) vor einer grossen Festversammlung verliehen, bei der Abt Maximilian Heim OCist vom Stift Heiligenkreuz die Laudatio hielt.
CNA Deutsch dokumentiert die launige Dankesrede Klaus Bergers, wo er in wenigen Strichen die Vita des vielleicht unkonventionellsten Schriftgelehrten der letzten Jahrzehnte skizziert, der seinen bissigen Humor nie verlor und sich auch nie fürchtete, bisweilen ganz allein auf scheinbar verlorenem Posten auszuharren.
Weltkirchlich glauben
Weltkirchlich glauben – weltkirchlich denken – weltkirchlich leben
Von Thorsten Paprotny, 30. November 2019
Am 1. Advent beginnt der “Synodale Weg”, auf den sich der deutsche Episkopat und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken verständigt haben. Wir alle können darum beten, dass dies nicht die Verwirrung in der Kirche vermehrt, sondern zu neuer Klarheit führt und nach Möglichkeit die Dynamik des Glaubens befördert. Darum ist Demut ratsam.
In einem Interview hat Kardinal Walter Kasper jüngst Bedenkenswertes gesagt, auf die Ökumene bezogen, besonders aber darauf hingewiesen, dass es keiner Ortskirche zusteht, belehrend gegenüber der Weltkirche aufzutreten: “Es kommt sehr schlecht an und ist auch schlecht angekommen, wenn wir Deutsche den Eindruck erwecken, wir zeigten den anderen, wo es lang geht. Da müssen wir sehr, sehr aufpassen. Weltkirche, das ist ja nicht die Kurie in Rom, das sind 1,3 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt, die sich als katholisch bezeichnen. Und es gehört mit zum katholisch sein, dass man auch mithört, was die anderen sagen, was die für Erfahrungen und Erwartungen haben. Wir Deutsche können beeinflussen und einen Beitrag leisten. Aber wir können nicht einfach sagen, wo es lang geht.”
Lehre von den guten und bösen Engeln
Die Lehre von den guten und bösen Engeln im Sinne der katholischen Kirche
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Zwölf Dinge, die jeder Christ über die Engel wissen sollte
Von Hans Jakob Bürger, 20. Oktober 2019
Die hier vorgestellte “Angelologie”, nämlich die “Lehre von den guten und bösen Engeln im Sinne der katholischen Kirche”, entstammt der guten überlieferten Lehre der Kirche, welche von dem grossen Dogmatiker des 19. Jahrhunderts, Johannes Heinrich Oswald, verfasst wurde.
Der Westfale Johann Heinrich Oswald (1817-1903) wurde 1840 zum Priester geweiht und lehrte ab 1846 Dogmatik in Paderborn. Remigius Bäumer hebt im Lexikon für Theologie und Kirche (LThK) von 1962 die guten biblischen und spekulativen Begründungen hervor, welche die Publikationen des Exegeten und Dogmatikers auszeichnen.
“Oswald, Johannes Heinrich: Angelologie. Das ist die Lehre von den guten und bösen Engeln im Sinne der katholischen Kirche” wurde erneut aufgelegt durch die rührige Verlagsbuchhandlung Sabat.
Herr, stärke unseren Glauben!
27. Sonntag im Jahreskreis C (06.10.2019)
L1: Hab 1,2-3; 2,2-4; L2: 2 Tim 1,6-8.13-14; Ev: Lk 17,5-10
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
„Ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen.“ So heisst es im Hebräerbrief, „denn wer hinzutreten will zu Gott, muss glauben, dass er ist und dass er die, die ihn suchen, belohnen wird.“ (Hebr 11,6).
Ja, vom Glauben ist unsere Beziehung zu Gott ganz wesentlich abhängig. Denn Gott sehen wir nicht und dennoch glauben wir an ihn. Hier nochmals der Hebräerbrief: „Glaube aber ist: Grundlage dessen, was man erhofft, ein Zutagetreten von Tatsachen, die man nicht sieht.“ (Hebr 11,1).
Auf das Zeugnis Gottes hin und im Vertrauen auf ihn, der wahrhaftig ist und nicht in die Irre führen kann, nehmen wir sein Wort an und glauben an ihn. Der Glaube ist gleichsam das Tor zur ewigen Seligkeit, weil er uns mit Gott verbindet.
Dies haben auch die Jünger Jesu erkannt und darum eine besondere Bitte an ihn gerichtet, von der im Evangelium dieses Sonntags die Rede ist: „Stärke unseren Glauben!“ (Lk 17,5)
CKJ Christkönigsjugend
Gebet der Christkönigsjugend
Gebet der Christkönigsjugend
Herr Jesus Christus, ich huldige Dir als dem König der Welt.
Alles, was geschaffen ist, wurde für Dich geschaffen.
Verfüge über mich, ganz wie es Dir gefällt.
Ich erneuere mein Taufgelübde, ich widersage dem Teufel, seiner Pracht und seinen Werken und verspreche, als guter Christ zu leben.
Ganz besonders verpflichte ich mich, nach Kräften mitzuarbeiten, dass die Rechte Gottes und Deiner Kirche zum Siege gelangen.
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