Suchergebnisse für: Papst Benedikt XVI. Gottesmutter

Muttergottes von Mariazell

Papst Benedikt XVI. in Mariazell

Muttergottes von Mariazell

Maria
Magna mater Austriae
Grosse Mutter Österreichs
Magna Domina Hungarorum
Grosse Frau der Ungarn
Alma Mater gentium Slavorum
Selige Mutter der Slawischen Völker.

Von Fürsten in prunkvolle Gewänder gekleidet,
Edelsteine und Perlen funkeln auf Brokat und Seide
als Sinnbild deiner eigenen Kostbarkeit.
Gold und Silber umgeben dich,
überall ist Glanz und Zier,
eine Heimstatt, würdig einer Königin.

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Eucharistie – Opfer, Gastmahl und Gegenwart des Herrn

Dr. Annalena Tonelli – Sie scheint eine Art “Mutter Theresa” von Afrika zu sein

Kath.net
Fidesdienst, 14. Juni 2008

“Tut dies zu meinem Gedächtnis“:
Der Jesus-Code.
Der Tropfen Wasser im Wein.
Die Arznei der Unsterblichkeit
Herr, ich bin nicht würdig
Das Sakrament der Liebe

„Tut dies zu meinem Gedächtnis“

Bedenken wir, was für einzigartige Wirklichkeit uns Jesus mit seinem Auftrag „Tut dies zu meinem Gedächtnis“ anvertraut hat.

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Nationalheiligtum der Unbefleckten Empfängnis in Washington, D.C.

Apostolische Reise in die Vereinigten Staaten von Amerika und Besuch bei der Organisation der Vereinten Nationen

Quelle
Vatikan – Apostolische Reise in die Vereinigten Staaten von Amerika (15.-21. April 2008)
John Carroll – erster Bischof in den USA

Vesper und Begegnung mit den Bischöfen der USA

Ansprache von Benedikt XVI. – Nationalheiligtum der Unbefleckten Empfängnis in Washington, D.C.

Mittwoch, 16. April 2008

Liebe Brüder im Bischofsamt!

Es ist mir eine grosse Freude, euch heute, zu Beginn meines Besuchs in diesem Land, zu begrüssen, und ich danke Kardinal George für die freundlichen Worte, die er in eurem Namen an mich gerichtet hat.

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Basilika der Immaculata in Washington

Anlässlich der Amtseinführung von Donald Trump: Zur Basilika der Immaculata in Washington

Quelle
Erzbischof von Washington
Netzpräsenz – Basilika der Immaculata

Mehr als nur die grösste Kirche der USA und eine der grössten der Welt: Dieses Nationalheiligtum symbolisiert das katholische Amerika

Von Wolfgang Koch – 20 January, 2017

Das Heiligtum der Mary Immaculate, der Patronin der Vereinigten Staaten in Washington D.C. ist weit mehr als eine Wallfahrtskirche. Mit seinen über 70 Kapellen und Oratorien verkündet es die Heilsgeschichte und Glaubensgeheimnisse. Zugleich besingt es die Liebe zur Gottesmutter unter all ihren Titeln und in der besonderen Eigenart aller Völker, deren Kinder in dieses Land einwanderten.

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Heiligtum in Fatima – 13. Mai 2010

Apostolische Reise nach Portugal anlässlich des 10. Jahrestages der Seligsprechung der Hrtenkinder von Fatima, Jacinta undFrancisco – (11.-14. Mai 2010)

Quelle
Fatima-Jubiläum 2017 – Ein Gnadenjahr
Jahr des geweihten Lebens (25)
Literatur zu Fatima
Die letzte Botschaft von Fatima
Die prophetische Mission Fatimas ist nicht beendet

Liebe Pilger

„Ihre Nachkommen werden bei allen Nationen bekannt sein […] Das sind die Nachkommen, die der Herr gesegnet hat“ (Jes 61,9). Diese Worte, mit denen die erste Lesung dieser Eucharistiefeier begonnen hat, finden ihre wunderbare Erfüllung in dieser gottesdienstlichen Gemeinschaft, die sich so andächtig zu Füssen der Gottesmutter versammelt hat.

Liebe Schwestern und Brüder,

auch ich bin als Pilger nach Fatima gekommen, zu diesem „Haus“, das Maria erwählt hat, um in unserem modernen Zeitalter zu uns zu sprechen. Ich bin nach Fatima gekommen, um mich an der Gegenwart Marias und ihrem mütterlichen Schutz zu erfreuen. Ich bin nach Fatima gekommen, weil die pilgernde Kirche, die ihr Sohn als Werkzeug der Evangelisierung und Sakrament des Heils stiften wollte, am heutigen Tag an diesem Ort zusammenströmt. Ich bin nach Fatima gekommen, um mit Maria und so vielen Pilgern für unsere Menschheit zu beten, die von Leid und Not geplagt wird. Und schliesslich bin ich mit den gleichen Gefühlen nach Fatima gekommen, von denen auch die seligen Francisco, Jacinta und die Dienerin Gottes Lucia erfüllt waren, um der Gottesmutter vertrauensvoll zu bekennen, dass ich Jesus „liebe“, dass die Kirche und die Priester Jesus „lieben“ und ihren Blick fest auf ihn richten wollen. Zudem möchte ich zum Abschluss des Priesterjahres die Priester, die Männer und Frauen des geweihten Lebens, die Missionare und alle Menschen, die Gutes tun und so das Haus Gottes zu einem gastfreundlichen und angenehmen Ort werden lassen, dem mütterlichen Schutz Marias anempfehlen.

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Maria Königin des Himmels und der Erde UPDATE

Benedikt XVI. Generalaudienz Castel Gandolfo, Mittwoch, 22. August 2012

Quelle

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute begehen wir den liturgischen Gedenktag der allerseligsten Jungfrau Maria, die mit dem Titel »Königin« verehrt wird. Es ist ein Fest, das erst in jüngerer Zeit eingeführt wurde, auch wenn sein Ursprung und die Verehrung sehr alt sind: Es wurde 1954 am Ende des Marianischen Jahres vom ehrwürdigen Diener Gottes Pius XII. eingesetzt, der das Datum auf den 31. Mai festlegte (vgl. Enzyklika Ad caeli Reginam, 11 octobris 1954: AAS 46 [1954], 625–640). Bei dieser Gelegenheit sagte der Papst, daß Maria mehr als jedes andere Geschöpf Königin ist durch die Erhabenheit ihrer Seele und die hervorragenden Gaben, die sie empfangen hat. Sie hört niemals auf, alle Schätze ihrer Liebe und ihrer Fürsorge an die Menschheit zu verteilen (vgl. Ansprache zu Ehren von Maria Königin, 1. November 1954).

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Fest des Hl. Josef

Fest des hl. Josef: Gedanken von Benedikt XVI.

Quelle
Franziskus und Benedikt XVI. weihen Vatikan St. Michael und St. Josef

Der 1. Mai ist auch das Fest des heiligen Josef, des Arbeiters: Es war Pius XII., der auf diese Weise dem „Tag der Arbeit“ eine christliche Note verpasste. Besonders Benedikt XVI. – mit bürgerlichem Namen Joseph Ratzinger – hat viel über seinen Namenspatron Josef nachgedacht.

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

„Eine Gestalt, die dem Herzen des Gottesvolkes und meinem Herzen nahe ist“: Das war Josef, der Vater Jesu, für Joseph Ratzinger, den Heiligen Vater. Im Juli 2010 weihte Benedikt XVI. in den Vatikanischen Gärten einen Josefsbrunnen ein – ohne zu ahnen, dass er drei Jahre später, nach seinem Rücktritt, ganz in der Nähe wohnen würde. Und dabei liess der Papst, ausgehend von den sechs Relieftafeln des Brunnens, das Leben des heiligen Josef Revue passieren.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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