Suchergebnisse für: Kirchenväter

Heilige Messe zur Amtseinführung von Papst Benedikt XVI. *UPDATE

Heilige Messe zur Amtseinführung von Papst Benedikt XVI. – Mit Übergabe des Palliums und des Fischerrings

Messe zur Amtseinführung – 24. April 2005 – Papst Benedikt XVI.
Missa pro ecclesia – Erste Botschaft seiner Heiligkeit Benedikt XVI. bei der Eucharistiefeier mit den wahlberechtigten Kardinälen in der Sixtinischen Kapelle
… dass ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe…
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Predigt des Heiligen Vaters Benedikt XVI.
Petersplatz Sonntag, 24. April 2005

‘Betet für mich, dass ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe’

Meine Herren Kardinäle,
verehrte Brüder im Bischofs- und Priesteramt,
sehr geehrte Staatsoberhäupter, Mitglieder der offiziellen Delegationen und des Diplomatischen Corps,
liebe Brüder und Schwestern!

Dreimal hat uns in diesen ereignisreichen Tagen der Gesang der Allerheiligenlitanei begleitet: beim Begräbnis unseres heimgegangenen Heiligen Vaters Johannes Pauls II.; beim Einzug der Kardinäle ins Konklave, und jetzt haben wir es soeben wieder gesungen mit der Bitte: Tu illum adiuva – sostieni il nuovo successore di S. Pietro. Jedes Mal habe ich auf eigene Weise dieses gesungene Gebet als grossen Trost empfunden.

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Vernunft und Glaube

Vernunft und Glaube – Zum dritten Band der “Gesammelten Schriften” von Joseph Ratzinger

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Gott und die Vernunft
Rezension amazon – Der Gott des Glaubens und der Gott der Philosophen: Philosophische Vernunft – Kultur – Europa – Gesellschaft. Erster Teilband (Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften, Band 3

Von Thorsten Paprotny, 7. Dezember 2020

Zu den engsten Weggefährten und Vorbildern unseres emeritierten Papstes gehören sein Doktorvater Gottlieb Söhngen und der Kirchenvater Augustinus. Wer über Vernunft und Glaube nachsinnt und die Spuren im Werk von Joseph Ratzinger verfolgt, legt vielleicht auch die mancherorts gepflegte Distanzierung beiseite. Söhngen und Augustinus waren beide zugleich Philosophen und Theologen – und die Schriften Benedikts, von den Anfängen bis zum Pontifikatsbeginn, geben ein lebendiges, bleibendes Zeugnis für die unverzichtbare, stets fruchtbare Verbindung der beiden Fächer innerhalb und ausserhalb der Universität. Auf den Wegen der Philosophie lernen wir neu das Staunen, und mancher Philosoph heute mag vielleicht sogar staunen, welche Nähe zu Gott durch resonanzvolle Lektüre und geistigen Austausch entstehen kann. Vielleicht entdeckt die eine oder der andere beim Lesen, dass Gott längst angeklopft hat?

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“Einfacher Priester der Kirche” – und Kardinal

“Einfacher Priester der Kirche” – und Kardinal: Der Prediger des Papstes im Interview

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Von Hannah Brockhaus

Vatikanstadt, 20. November 2020 (CNA Deutsch)

Seit über 60 Jahren predigt Pater Raniero Cantalamessa als Priester das Wort Gottes  – und er beabsichtigt, dies auch weiterhin zu tun. Er bereitet sich darauf vor, in der nächsten Woche den roten Hut des Kardinals zu erhalten.

“Mein einziger Dienst für die Kirche besteht darin, das Wort Gottes zu verkünden, deshalb glaube ich, dass meine Ernennung zum Kardinal eine Anerkennung der lebenswichtigen Bedeutung des Wortes für die Kirche ist, mehr als eine Anerkennung meiner Person”, sagte der Kapuziner gegenüber der CNA am 19. November.

Der 86-jährige Ordensmann wird einer der 13 neuen Kardinäle sein, die Papst Franziskus am 28. November in einem Konsistorium kreieren wird. Und obwohl es üblich ist, dass ein Priester zum Bischof geweiht wird, bevor er den “roten Hut” erhält, hat Cantalamessa Papst Franziskus gebeten, “ein einfacher Priester” zu bleiben können.

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Absolutheit und Vollendung

Absolutheit und Vollendung. Eine fundamentaltheologische Christologie

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Kathpedia

Die Theologie ist heute weithin der Beliebigkeit erlegen und wird seit geraumer Zeit von einem totalen Subjektivismus überholt. Die objektive Wahrheit erscheint ihr mehr und mehr unerreichbar.

Der Fundamentaltheologe Joseph Schumacher knüpft in seiner Demonstratio christiana an die Theologie der Kirchenväter an, wie sie sich in den zwei Jahrtausenden der Geschichte der Kirche kontinuierlich weiterentwickelt hat. Dabei richtet er seinen Blick auf die Zeichen der Göttlichkeit im Alten und im Neuen Testament, um so den Absolutheitsanspruch der beiden Testamente rational zu rechtfertigen

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Generalaudienz Benedikt XVI. – 28. Mai/4. Juni 2008

Benedikt XVI. Generalaudienz, Mittwoch, 28. Mai 2008

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Generalaudienz 4. Juni 20o8

Der hl. Papst Gregor der Grosse

Liebe Brüder und Schwestern!

Am vergangenen Mittwoch habe ich von einem im Westen kaum bekannten Kirchenvater, Romanus Melodus, gesprochen; heute möchte ich die Gestalt eines der grössten Väter in der Kirchengeschichte, einen der vier Kirchenlehrer des Abendlandes vorstellen, den heiligen Papst Gregor, der zwischen 590 und 604 Bischof von Rom war und von der Tradition mit dem Ehrentitel »Magnus«, der Grosse, bedacht wurde. Gregor war wirklich ein grosser Papst und ein grosser Kirchenlehrer! Er wurde um das Jahr 540 in Rom geboren und entstammte einer reichen Patrizierfamilie aus der »gens Anicia«, dem Geschlecht der Anicier, die sich nicht nur durch ihr adeliges Blut, sondern auch durch ihre Treue zum christlichen Glauben und durch die dem Apostolischen Stuhl geleisteten Dienste auszeichneten. Aus dieser Familie waren zwei Päpste hervorgegangen: Felix III. (483–492), Gregors Ururgrossvater, und Agapet (535–536). Das Haus, in dem Gregor aufwuchs, stand auf dem »Clivus Scauri« und war von prachtvollen Gebäuden umgeben, die von der Grösse des antiken Roms und von der geistlichen Kraft des Christentums Zeugnis gaben. Zu erhabenen christlichen Gefühlen inspirierten ihn sodann die Vorbilder seiner Eltern Gordian und Silvia, die beide als Heilige verehrt werden, und jene der beiden Tanten väterlicherseits, Aemiliana und Tarsilla, die in ihrem Haus als geweihte Jungfrauen miteinander einen Weg des Gebets und der Askese lebten.

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10 Jahre Institut Papst Benedikt XVI.

Ein “Theologe vom Rang der Kirchenväter”: 10 Jahre Institut Papst Benedikt XVI.

“Wir bahnen den Weg zur sprudelnden Quelle” – Grosser Festakt anlässlich des zehnjährigen Bestehens

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Von CNA Deutsch/EWTN News

Regensburg, 3. Dezember 2018 (CNA Deutsch)

Am Sonntagabend hat im Priesterseminar Regensburg unter sehr grosser Anteilnahme die Feier des zehnjährigen Bestehens des Institut Papst Benedikt XVI. stattgefunden.

Bischof Rudolf Voderholzer, Gründungsdirektor des Instituts, stand der Pontifikalvesper in St. Jakob vor. Beinahe 150 Personen waren gekommen, um das freudige Ereignis zu begehen. Unter den Gästen befand sich auch Apostolischer Protonotar Georg Ratzinger, der Bruder des emeritierten Papstes.

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Die zentrale Stellung der Eucharistie im Leben der Kirche

Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen – Gedanken von Kardinal José Saraiva Martins

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Die zentrale Stellung der Eucharistie im Leben der Kirche

Am Gründonnerstag, dem 17. April 2003, hat der Heilige Vater Johannes Paul II. bei der abendlichen Eucharistiefeier »in Coena Domini« die Enzyklika Ecclesia de Eucharistia über die Eucharistie in ihrer Beziehung zur Kirche unterzeichnet. Sowohl wegen der Gewichtigkeit als auch wegen der dringenden Aktualität seines reichen lehrhaften und pastoralen Inhalts handelt es sich hier um ein Dokument von grosser kirchlicher Bedeutung. Es muss als ein neuerliches Geschenk des Papstes an die Kirche zu Beginn des neuen Jahrtausends und im 25. Jahr seines fruchtbaren Pontifikates angesehen werden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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