Suchergebnisse für: Hl. Papst Pius X.

Motu Proprio “Sacramentorum Sanctitatis Tutela”

Apostolisches Schreiben Motu Proprio ‘Sacramentorum Sanctitatis Tutela’ von Papst Johannes Paul II., durch das die Normen bezüglich schwerwiegenderer Straftaten, die der Glaubenskongregation vorbehalten sind, promulgiert werden

Quelle
Geschichtliche Einführung – Die Normen des Motu Proprio “Sacramentorum Sanctitatis Tutela” (2001)
Dokumente disziplinarischen Charakters

Der Schutz der Heiligkeit der Sakramente, insbesondere der Allerheiligsten Eucharistie und der Buße, sowie auch die Bewahrung der Gläubigen, die in die Nachfolge des Herrn berufen sind, in der treuen Befolgung des sechsten Gebots des Dekalogs erfordern, dass die Kirche, zum Heil der Seelen, „das in der Kirche immer das oberste Gesetz sein muss“ (can. 1752 CIC), aus ihrer pastoralen Sorge heraus selbst einschreitet, um den Gefahren eines Verstoßes vorzubeugen.

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Basilika der Immaculata in Washington

Anlässlich der Amtseinführung von Donald Trump: Zur Basilika der Immaculata in Washington

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Erzbischof von Washington
Netzpräsenz – Basilika der Immaculata

Mehr als nur die grösste Kirche der USA und eine der grössten der Welt: Dieses Nationalheiligtum symbolisiert das katholische Amerika

Von Wolfgang Koch – 20 January, 2017

Das Heiligtum der Mary Immaculate, der Patronin der Vereinigten Staaten in Washington D.C. ist weit mehr als eine Wallfahrtskirche. Mit seinen über 70 Kapellen und Oratorien verkündet es die Heilsgeschichte und Glaubensgeheimnisse. Zugleich besingt es die Liebe zur Gottesmutter unter all ihren Titeln und in der besonderen Eigenart aller Völker, deren Kinder in dieses Land einwanderten.

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FSSPX – Schlusswort des Generalkapitels

“Wir hängen mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele am katholischen Rom, der Hüterin des katholischen Glaubens und der für die Erhaltung dieses Glaubens notwendigen Traditionen, am Ewigen Rom, der Lehrerin der Weisheit und Wahrheit”

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Antritts-Enzyklika Papst Pius X. – ‘E supremi apostolatus’

Zum Abschluss ihres Generalkapitels erinnert die Priesterbruderschaft St. Pius X. an die Bedeutung und Aktualität der Erklärung ihres Gründers Erzbischof Marcel Lefebvre vom 21. November 1974. Nach mehr als 50 Jahren der «Selbstzerstörung der Kirche» erweist sich diese weiterhin als genau zutreffend. Daher macht die Priesterbruderschaft St. Pius X. sie sich in ihrer Gesamtheit zu eigen.

«Wir hängen mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele am katholischen Rom, der Hüterin des katholischen Glaubens und der für die Erhaltung dieses Glaubens notwendigen Traditionen, am Ewigen Rom, der Lehrerin der Weisheit und Wahrheit. (…) Keine Autorität, selbst nicht die höchste in der Hierarchie, kann uns zwingen, unseren Glauben, so wie er vom Lehramt der Kirche seit 20 Jahrhunderten klar formuliert und verkündet wurde, aufzugeben oder zu schmälern. (…) Daher halten wir an allem fest, was von der Kirche aller Zeiten und vor dem modernistischen Einfluss des Konzils geglaubt und im Glauben und in den Sitten praktiziert wurde: im Gottesdienst, im Katechismusunterricht, in der Priesterausbildung, in den kirchlichen Einrichtungen und in allem, was in den Büchern kodifiziert wurde. So warten wir darauf, dass das wahre Licht der Tradition die Finsternis zerstreue, welche den Himmel des Ewigen Roms verdunkelt.»

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USA: Petrusbruderschaft hat neuen Generaloberern

Die traditionsverbundene Priesterbruderschaft St. Petrus hat einen neuen Generaloberen

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Liturgie (254)

Die traditionsverbundene Priesterbruderschaft St. Petrus hat einen neuen Generaloberen. Das Generalkapitel wählte am Montag den 43 Jahre alten Polen Andrzej Komorowski ins Amt.

Die für den Kontakt mit der Bruderschaft zuständige Päpstliche Kommission Ecclesia Dei im Vatikan sei „sofort informiert“ worden und habe zur Wahl gratuliert, hiess es in einer Mitteilung der Petrusbrüder. Komorowski ist für eine Amtszeit von sechs Jahren gewählt und folgt auf den US-Amerikaner John Berg, der seit 2006 Generaloberer der Bruderschaft gewesen war.

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Interview mit Kardinal Castrillón Hoyos

“Wiederannäherung: schrittweise und in angemessenen Zeiträumen”

Nach der Audienz des Papstes mit dem Oberen der Priesterbruderschaft St. Pius X.

Quelle
Gemeinschaft der Bruderschaft – Italien

9. 2005 Archiv

Interview mit Kardinal Castrillón Hoyos, Präsident von „Ecclesia Dei“ über die Beziehungen Roms zu den Lefebvrianern.

Interview mit Kardinal Castrillón Hoyos von Gianni Cardinale

Der Heilige Vater Benedikt XVI. ist heute morgen dem Ansuchen des Generaloberen der Priesterbruderschaft Pius X., Msgr. Bernard Fellay, nachgekommen und hat ihn im Apostolischen Palast von Castel Gandolfo empfangen. In Begleitung des Papstes befand sich der ehrwürdige Kardinal Darío Castrillón Hoyos, Präsident der Päpstlichen Kommission ‚Ecclesia Dei‘. Das Treffen war geprägt von einem Klima der Liebe zur Kirche und dem Wunsch, zur vollständigen Einheit zu gelangen.

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Heiliger Josef

Lehramt der Kirche 

Quelle
Joseph von Nazareth
– kathpedia

Papst Pius IX. erklärte den heiligen Josef zum Patron der ganzen Kirche.

Papst Leo XIII. nannte die Gründe dafür: „Josef war Hüter, Haupt und Verteidiger der göttlichen Familie. Es ist daher für den heiligen Josef angebracht und seiner höchst würdig, dass er, so wie einst die Familie von Nazaret … jetzt die Kirche Christi mit seinem himmlischen Beistand beschützt und verteidigt.“

Papst Johannes Paul II. wies im Apostolischen Schreiben Redemptoris Custos vom 15. August 1989 auf den Beistand und die Fürsprache des hl. Josef hin: „Dieser Schutz muss erfleht werden … Noch heute haben wir zahlreiche Gründe, in derselben Weise zu beten (wie Papst Leo XIII.): Entferne von uns, geliebter Vater, diese Seuche von Irrtum und Laster …, stehe uns wohlgesinnt bei in diesem Kampf gegen die Macht der Finsternis …; und wie du einst das bedrohte Leben des Jesuskindes vor dem Tod gerettet hast, so verteidige jetzt die heilige Kirche Gottes gegen feindselige Hinterlist und alle Gegner. Auch heute noch haben wir bleibende Gründe, um jeden Menschen dem hl. Josef zu empfehlen.“

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Die Heiligkeit – Benedikt XVI.

Papst Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 20. August 2008

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Heilige Frauen – Papst Benedikt XVI.

Liebe Brüder und Schwestern!

Die Kirche stellt uns jeden Tag einen oder mehrere Heilige und Selige zur Betrachtung vor, die wir um Fürbitte anrufen oder nachahmen können. In dieser Woche zum Beispiel gedenken wir einiger Heiliger, die vom gläubigen Volk tief verehrt werden. Gestern war der Gedenktag des hl. Johannes Eudes, der angesichts des Rigorismus der Jansenisten – wir befinden uns im 17. Jahrhundert – eine milde Frömmigkeit förderte, als deren unerschöpfliche Quellen er die Heiligsten Herzen Jesu und Mariä aufzeigte. Heute gedenken wir des hl. Bernhard von Clairvaux, der von Papst Pius VIII. als »Doctor mellifluus – honigfliessender Lehrer« bezeichnet wurde, weil er sich dadurch auszeichnete, »aus den biblischen Texten den in ihnen verborgenen Sinn herauszudestillieren«.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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