Suchergebnisse für: Hl. Geist

Wenn ihr nicht umkehrt – Fest der Hl. Schutzengel

Fest der Heiligen Schutzengel – 2. Oktober

Quelle
Besuchen Sie den Vatikan – Ein UNESCO Weltkulturerbe
Vier Aussagen von Papst Franziskus über die Schutzengel

Der Glaube an Engel, d. h. mächtige Geistwesen, die in der Welt Gottes und der Menschen eine Rolle spielen, wird schon in der Heiligen Schrift ausgesprochen, wenn auch nicht eigentlich geklärt. Im Alten Testament ist der „Engel Gottes“ (Engel Jahwes) der hilfreiche Bote Gottes (Gen 16, 7; 21, 17; Ex 14, 19; 2 Kön 19, 35). In späteren Schriften (z. B. Daniel) finden wir Namen von Engeln, denen bestimmte Aufgaben zugewiesen sind. Im Neuen Testament spielen die Engel eine Rolle im Leben Jesu und der Urkirche. Es gibt dämonische, satanische Mächte, und es gibt auch die guten Engel, die den Menschen helfen, sie führen und beschützen. Der Glaube an die Schutzengel stützt sich vor allem auf Mt 18, 10. – Die liturgische Verehrung der Schutzengel hat sich vor allem im 15. und 16. Jahrhundert verbreitet, zunächst in Verbindung mit dem Fest des Erzengels Michael (29. September); 1670 hat Papst Klemens X. das Schutzengelfest für die ganze Kirche vorgeschrieben und auf den 2. Oktober festgelegt.

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Der Hl. Athanasius von Alexandrien

Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittoch, 20. Juni 2007

Quelle
Athanasius of AlexandriaBishop, Theologian, Ascetic, Father (Christian Theology in Context)
Msgr. Athanasius Schneider – Diverse Beiträge

Der Hl. Athanasius von Alexandrien

Liebe Brüder und Schwestern!

Wir setzen unsere Betrachtung über die grossen Lehrmeister der Alten Kirche fort und wollen unsere Aufmerksamkeit heute auf den hl. Athanasius von Alexandrien richten. Diese echte Hauptgestalt der christlichen Tradition wurde bereits wenige Jahre nach seinem Tod von dem grossen Theologen und Bischof von Konstantinopel Gregor von Nazianz als »die Säule der Kirche« gefeiert (Reden 21,26) und galt immer als ein Vorbild der Rechtgläubigkeit, sowohl im Osten als auch im Westen. Es ist also kein Zufall, dass Gian Lorenzo Bernini seine Statue – zusammen mit Ambrosius, Johannes Chrysostomus und Augustinus – unter jenen vier heiligen Lehrern der östlichen und der westlichen Kirche aufstellte, die in der wunderbaren Apsis der vatikanischen Basilika die Kathedra des hl. Petrus umgeben.

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Hl. Benedikt von Nursia

Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 9. April 2008

Quelle
Gregor der Grosse – Heiligenlexikon
Gregor der Grosse – Buch 2 der Dialoge
Do. Bestellung

‘Redemptoris missio’ – Papst Johannes Paul II.; Über die fortdauernde Gültigkeit des missionarischen Auftrages

Benedikt von Nursia

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute möchte ich über den hl. Benedikt, den Begründer des abendländischen Mönchtums und Schutzpatron meines Pontifikats, sprechen. Ich beginne mit einem Wort des hl. Gregor des Grossen, der über den hl. Benedikt schreibt: »Nicht nur die zahlreichen Wunder des Gottesmannes wurden in der Welt berühmt, sondern auch das Wort seiner Lehre strahlte hell auf« (II Dial., 36).

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Fest des Hl. Benedikt von Nursia, Schutzpatron Europas

Apostolischer Brief vom 24.10.1964 „Pacis nuntius” (Friedensbote) –

Gebotener Gedenktag 11. Juli

Quelle
Hl. Benedikt ‘Patron Europas’

Sel. Paul VI. (1897-1978), Papst von 1963-1978
Apostolischer Brief vom 24.10.1964 „Pacis nuntius”

Hl. Benedikt, Schutzpatron Europas

Friedensbote, Begründer der Einheit, Baumeister der Zivilisation, vor allem aber Herold der Religion Christi und Vater des Ordenslebens im Westen: das sind Titel, die den Ruhm des heiligen Abtes Benedikt rechtfertigen. Als das Römische Reich zusammenbrach, Teile Europas im Dunkel der Geschichte versanken, andere wiederum die zivilisatorischen geistigen Werte noch nicht kannten, da war es Benedikt, der durch seine unverdrossene, hartnäckige Arbeit über diesem Kontinent die Morgenröte eines neuen Zeitalters aufziehen liess. Vor allem er und seine Söhne haben in der Folgezeit mit  Kreuz, Buch und Pflug den Völkern zwischen Mittelmeer und Skandinavien, Irland und den Ebenen Polens den christlich geprägten Fortschritt gebracht.

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Hl. Katharina von Genua

Benedikt XVI. – Generalaudienz
Audienzhalle
Mittwoch, 12. Januar 2011

Quelle
Hl. Katharina von Genua
Geschichte einer grossen Sehnsucht – Portrait von Sr. Faustyna Kowalska

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute möchte ich euch von einer weiteren Heiligen berichten, die den Namen »Katharina« trägt, nach Katharina von Siena und Katharina von Bologna. Ich spreche von Katharina von Genua, die vor allem durch ihre Gedanken über das Fegefeuer bekannt ist. Der Text, der ihr Leben und Denken beschreibt, wurde 1551 in der ligurischen Stadt veröffentlicht. Er ist in drei Teile unterteilt: die

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Fest des Hl. Bartholomäus, Apostel

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 1,45-51

Quelle
1.Mose 28,15 :: ERF Bibleserver
Hl. Bartholomäus – Tagesheiliger

In jener Zeit traf Philippus Natanaël und sagte zu ihm: Wir haben den gefunden, über den Mose im Gesetz und auch die Propheten geschrieben haben: Jesus aus Nazaret, den Sohn Josefs.
Da sagte Natanaël zu ihm: Aus Nazaret? Kann von dort etwas Gutes kommen? Philippus antwortete: Komm und sieh!
Jesus sah Natanaël auf sich zukommen und sagte über ihn: Da kommt ein echter Israelit, ein Mann ohne Falschheit.
Natanaël fragte ihn: Woher kennst du mich? Jesus antwortete ihm: Schon bevor dich Philippus rief, habe ich dich unter dem Feigenbaum gesehen.
Natanaël antwortete ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!
Jesus antwortete ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, dass ich dich unter dem Feigenbaum sah? Du wirst noch Grösseres sehen.
Und er sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn.

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Fest des Hl. Jakobus, Apostel

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 20,20-28

In jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte.
Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen.
Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es.
Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat.
Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder.
Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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