Suchergebnisse für: Der Zerfall
Das Kloster – Schule für den Dienst des Herrn
Benedikt von Nursia, der Patron Europas:
Die Zentralität des Gebets, ohne das es keine Gotteserfahrung gibt. Wahrer Lehrmeister, in dessen Schule wir die Kunst lernen können, den wahren Humanismus zu leben. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 11. Juli 2012
Am heutigen 11. Juli feiert die Kirche das liturgische Fest des heiligen Benedikts von Nursia (* um 480 in Nursia bei Perugia; † 21. März 547 auf dem Monte Cassino bei Cassino), Patron Europas und des Pontifikats Papst Benedikts XVI. Im Rahmen seiner Katechesenreihe bei den Generalaudienzen zu den grossen Gestalten und Heiligen des Mittelalters hatte Benedikt XVI. am 9. April 2008 seinen Namenspatron zum Gegenstand seiner Überlegungen gemacht und zunächst eine Einführung in das Leben des Heiligen geboten, um sich dann mit der Bedeutung Benedikts für die christliche Kultur und Spiritualität auseinanderzusetzen.
Rosenkranzgebet für den Schutz des Lebens
Wir wissen vielfach nicht mehr was wir tun, Lukas 23.34
Update: Vatikan der Heilige Rosenkranz
Abstimmungssonntag, 17. Juni 2012
Exit fordert offene Türen in Pflegeheimen
Neue Zürcher Zeitung, 5. Juni 2012
Im Waadtland wird über eine Initiative für Sterbehilfe und Gegenvorschlag abgestimmt
Am 17. Juni stimmt die Waadt über eine Exit-Initiative ab, die freien Zugang zur Sterbehilfe in allen subventionierten Pflegeheimen verlangt. Das Kantonsparlament will eine Suizidhilfe aber nur mit Zustimmung der Ärzte und des Pflegepersonals.
Novene zum Heiligen Geist 9. Tag
Beten wir mit dem Heiligen Vater für seine Anliegen
Beten wir für unsere einst christliche Schweiz, die zunehmend von einem allgemeinen Wertezerfall bedroht ist
Komm, Heiliger Geist, du Vater der Armen, du Spender der Gnaden, du Licht der Herzen, du bester Tröster, du lieber Gast der Seele, du sanfte Ruhe!
Innig bete ich zu dir: Reinige, erfrische und heilige meine Seele. Verleihe mir deine Gnade, reiche Tugend, ein frommes Leben, ein heiliges Sterben und die ewige Freude des Himmels.
“Heilig-Rock” Wallfahrt 2012
Ein in Stoff gehülltes Bekenntnis zu Christus?
Zur Frage der historischen Echtheit des Heiligen Rocks. Von Michael Hesemann
Trier, kath.net, 13. April 2012
Jahrhundertelang galt er als Mythos, berichteten nur vage Überlieferungen von seiner Existenz. Hat die hl. Helena tatsächlich den “Heiligen Rock” nach Trier gebracht? Das behauptete erstmals im 12. Jahrhundert die Schriftensammlung der “Gesta Treverorum” (“Die Taten der Trierer”), die 1105 im Benediktinerkloster St. Eucharius beim Grab des hl. Matthias vor den Mauern Triers begonnen wurde. Die Reliquien des Apostels habe die Mutter Konstantins des Grossen “zusammen mit dem Rock und dem Nagel des Herrn, dem Zahn des hl. Petrus, den Sandalen des hl. Apostels Andreas und dem Haupt des Papstes Andreas” ihrer “Heimatstadt” übersandt.
“kopflos”, aber “lebendig”
Diskussion der Medizin und der Philosophie über die Gültigkeit der Hirntod-Theorie
Auf Einladung des Deutschen Ethikrats diskutierten in dieser Woche Mediziner und Philosophen die Gültigkeit der Hirntod-Theorie. Dabei machten sowohl Kritiker als auch Befürworter der Theorie deutlich, wie berechtigt die Zweifel daran sind, dass für hirntot erklärte Menschen auch tatsächlich tot sind.
Die Tagespost, 23.03.2012, Von Stefan Rehder
Unmissverständlicher hätte die Politik ihr Desinteresse an der Frage, ob ein für hirntot erklärter Organspender vor der Entnahme seiner Organe auch tatsächlich tot ist, kaum dokumentieren können.
Eine Enzyklika als Verpflichtung eines Pontifikates
75 Jahre “Mit brennender Sorge”
Vor 75 Jahren unterzeichnete Papst Pius XI. das Rundschreiben “Mit brennender Sorge”.
Die Tagespost, 12. März 2012, von Ulrich Nersinger
Im Sommer des Jahres 1889 hatte sich in den Alpen eine kleine Gruppe von Bergsteigern zur Besteigung des Monte Rosa (Dufourspitze) und der ersten Überschreitung des Zumsteinsattels aufgemacht. Der offizielle Bericht zu dem gewagten Unternehmen liest sich auf fast jeder Seite wie ein Abenteuerroman: “Wir mussten eine senkrechte Eiswand zu unserer Linken erklettern. Eine gute halbe Stunde brauchten wir, um mit Hilfe von Händen und Füssen emporzukommen. Von Gehen konnte nicht mehr die Rede sein, sondern nur von beständigem, mühseligem Einsinken … Der unerträgliche Wind und die einbrechende Nacht trieben uns fort; wir stiegen ab, bis wir etwa dreissig Meter tiefer eine fast schneefreie Felsplatte fanden.
Post haec in terris visus est
Bildbetrachtung zum Hochfest der Erscheinung des Herrn
Rogier van der Weyden, Die Anbetung der Weisen
Von Nicki Schaepen*
Tübingen, zenit.org, 6. Januar 2012
Rogier van der Weyden, Die Anbetung der Weisen, Mitteltafel des Columba-Altares, um 1455, Öl auf Holz, 138 x 153 cm, Alte Pinakothek, München.
Beim ersten Blick auf die Mitteltafel des Columba-Altares wird der Betrachter mit einer grossen Fülle an Eindrücken konfrontiert: Gebäude und Personen zeigen sich in buntfarbener Vielfalt, mehrere Bildebenen drängen sich dicht aneinander, hie und da blitzen Lichtakzente auf, welche die Aufmerksamkeit des Betrachterauges in unterschiedlichen Graden auf sich lenken.
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