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kath.net-Novene: Nachfolge Jesu – Heil(ig) werden
“Um heilig zu sein, muss man keine ausserordentliche Taten und Werke vollbringen”
Danke, Hl. Vater: KathTube
In den letzten Tagen des Pontifikates von Papst Benedikt XVI. betet kath.net für den Papst und für seinen Nachfolger
Tag 6 der Novene – Von Marcus Knaup
Vatikan, kath.net, 25. Februar 2013
Gemäss dem Motto, dass man für Menschen, die man liebt, besonders beten sollte, lädt kath.net zur grossen Novene für Papst Benedikt XVI. und seinen Nachfolger im Petrusamt ein.
“Ich werde für die Welt verborgen bleiben”
Ich werde immer bei euch sein. Der Herr siegt
Die letzte grosse Rede an die Priester: Kathtube
Letzt Hl. Messe_Aschermittwoch:
KathTube volle Länge: Deutsche Übersetzung
“Herr, erbarme dich”
Mit der Allerheiligenlitanei auf dem Petersplatz bereiten sich die Priester und Seminaristen des Bistums Rom auf die Begegnung mit ihrem scheidenden Bischof vor. “Herr, erbarme dich” – man könnte es für einen Hilferuf halten in einem Moment, in dem angesichts von Benedikts Rückzug viel Betroffenheit und Verwirrung herrschen. Als der Papst in der Audienzhalle erscheint, brandet Beifall auf, und das “Tu es Petrus” wird gesungen, “Du bist Petrus” – vielleicht zum letzten Mal für diesen Papst.
“Danke für eure Zuneigung, für eure Liebe zur Kirche und zum Papst”, sagt Benedikt, als “Viva il Papa” gerufen wird.
31. Sonntag im Jahreskreis
Evangelium nach Markus 12,28b-34
Ein Schriftgelehrter hatte ihrem Streit zugehört; und da er bemerkt hatte, wie treffend Jesus ihnen antwortete, ging er zu ihm hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.
Michelangelos Fresken in der Sixtina werden 500 Jahre alt
Mehr als fünf Millionen Menschen besuchen jährlich die als Weltkulturerbe anerkannte Papstwahlstätte
– Kathpress-Korrespondentenbericht von Johannes Schidelko
Vatikanstadt, kath.net/KAP, 30. Oktober 2012
Mehr als fünf Millionen Menschen besuchen jährlich die Sixtinische Kapelle im Vatikan. An manchen Tagen sind es bis zu 20.000, die sich durch den zum Weltkulturerbe deklarierten Sakralraum schieben, überwältigt von der Flut der Farben, Formen und Figuren in den Meisterwerken Michelangelos und anderer Renaissancekünstler. Das Dauergedränge und der trotz Lautsprecherdurchsagen immer wieder anschwellende Geräuschpegel lassen die religiöse Rolle der Sixtina als Wahlort der Päpste oft vergessen. Am Mittwoch, 31. Oktober, steht für die Papstkapelle ein Jubiläum an: Vor 500 Jahren stellte Michelangelo die Deckenfresken fertig und präsentierte sie seinem begeisterten Auftraggeber Papst Julius II. (1503-1513) und der Stadt Rom.
Irland:
Bischöfe wünschen zum Jahr des Glaubens weitere Verbreitung des Katechismus
Herbstvollversammlung über Abtreibungsgesetz, Erziehung, die Bischofssynode und die Früchte des Eucharistischen Kongresses
Maynooth, 30. September 2012, ZENIT.org
Die Bischöfe Irlands beendeten am Mittwoch, dem 25. September 2012, ihre allgemeine Herbstvollversammlung. Aufgrund “weit verbreiteter Fehlinformation” über die Folgen des im Dezember 2010 gefällten Urteils des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte wurde der Schwerpunkt auf das Abtreibungsgesetz in Irland gelegt und daran erinnert, dass die irische Regierung keinerlei Verpflichtung unterliegt, aufgrund des Gerichtsurteils Abtreibungsgesetze zu erlassen.
Michelangelo und die Darstellung der Engel
Ihre Gegenwart in Buonarrotis Fresken in der Sixtinischen Kapelle [Teil 1]
Rom, den 26. September 2012 ZENIT.org
Michelangelo zählt zu einer Gruppe von Künstlern der Renaissance, die einer mittel- bis hochgestellten Gesellschaftsschicht entstammten. Als Abkömmling einer altehrwürdigen, während der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts sehr mächtigen Familie aus Florenz, die dann aber aufgrund von wirtschaftlichen Schwierigkeiten an Bedeutung verloren hatte, bewies er ein künstlerisches Talent, das seiner eigenen Zeit weit voraus war. 1475 wurde er in dem im Valtiberina (Tibertal) gelegenen Caprese geboren und starb 1564 – fast neunzigjährig – in Rom, in seinem Haus beim Forum des Trajan. Michelangelo war ein Künstler, der sich stets mit sich selbst im Zwiespalt befand. Vor allem in seinen reifen Jahren belastete ihn unwiderstehlich ein Gefühl der Unzufriedenheit mit seiner Arbeit.
Die Farbe der Messgewänder bei der Konzelebration
Und Einiges über die Anbetung des Allerheiligsten
P. Edward McNamara LC, Professor für Liturgie am Päpstlichen Athenäum “Regina Apostolorum”, beantwortet Leserfragen.
Frage: Sind Priester, die bei einer Messfeier konzelebrieren, dazu verpflichtet, Messgewänder jener Farbe zu verwenden, die vom Hauptzelebrant verwandt wird? Ich stelle meine Frage aufgrund von drei verschiedenen Vorkommnissen, von denen ich Zeuge geworden bin. In allen Fällen trugen die Konzelebranten eine Stola ohne Kasel. Das erste Vorkommnis ereignete sich bei einer Totenmesse: Der Hauptzelebrant trug ein schwarzes Messgewand, die Konzelebranten trugen eine weisse Stola und das Sargtuch war ebenso weiss. Das zweite Vorkommnis ereignete sich auch bei einer Totenmesse: Der Hauptzelebrant und zwei Konzelebranten trugen weisse Messgewänder; der dritte Konzelebrant trug eine violette Stola. Das dritte Vorkommnis ereignete sich am Sonntag “Gaudete”: Der Hauptzelebrant trug ein rosa Messgewand; der Konzelebrant trug eine violette Stola. Was wäre nun vorzuziehen? Was wäre erlaubt? – T.N., Arlington, Virginia
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