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Kongress “50 Jahre Humanae Vitae” in Salzburg
Predigt von Bischof Vitus Huonder anlässlich des Kongresses „50 Jahre Humanae Vitae“ in Salzburg am Sonntag, 14. Oktober 2018
Quelle
Die Zehn Gebote – KKK
Du sollst nicht die Ehe brechen – KKK
Brüder und Schwestern im Herrn,
das heutige Evangelium führt uns zum Kern aller Fragen: Wie gelangt der Menschen zum ewigen Leben? Diese Frage kommt aus dem Bewusstsein des Menschen, des erwähnten Mannes, dass er für das ewige Leben bestimmt ist. Was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen (zu erben) (Mk 10,17)?
Jesus seinerseits führt uns zum Kern aller Antworten: Du kennst doch die Gebote (Mk 10,19). Und der Herr zählt Gebote auf, die uns aus dem Dekalog bekannt sind. Damit sagt uns Jesus klar, dass die Gebote Gottes Weg zum ewigen Leben sind. Das heißt für die Kirche: Die Unterweisung in den Geboten muss im Verkündigungsauftrag an erster Stelle stehen. Sie haben Bedeutung für das ewige Leben eines jeden Menschen. Sobald der Mensch die Kenntnis des Schöpfers und Erlösers erworben hat, muss er in den Geboten Gottes unterwiesen werden, um zu seinem Schöpfer und Erlöser zu finden: Was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen (erben)? – Du kennst doch die Gebote (Mk 10,17.19)!
Hirtenbrief 50 Jahrfeier Enzyklika ‘Humanae vitae’
Hirtenbrief aus Anlass der 50-Jahrfeier der Enzyklika Humanae vitae
Quelle
Athanasius Schneider – Diverse Beiträge
Vatikan – ‘Donum vitae’
Instruktion ‘Dignitas persoanae’
„Wir verkünden mit der Stimme des beständigen Lehramtes der Kirche, wie wir sie in der Enzyklika Humanae vitae und in den Dokumenten anderer Päpste hören können…“ Hirtenbrief der Bischöfe Kasachstan
, darunter Weihbischof Athanasius Schneider
Astana, kath.net, 14. Mai 2018
Gelobt sei Jesus Christus! Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Dieses Jahr ist geprägt durch das denkwürdige Ereignis der 50-Jahrfeier der Enzyklika Humanae vitae, mit welcher Papst Paul VI. die Lehre des beständigen Lehramts der Kirche über die Weitergabe des menschlichen Lebens bestätigt hat. Die Bischöfe und Ordinarien Kasachstans möchte diese günstige Gelegenheit nutzen, um das Andenken und die bleibende Wichtigkeit dieser Enzyklika zu ehren.
Humanae vitae lehramtlich kompetent interpretiert
Vatikan 1968 deutscher Originaltext *UPDATE. 1. Artikel katholisch-informiert.ch
An die Christgläubigen des ganzen katholischen Erdkreises sowie an alle Menschen guten Willens. Papst Paul VI.
Ist diese Enzyklika Teil der ewigen Wahrheit, oder eine Zumutung?
Viele reden darüber mit, kaum einer hat sie gelesen, das sollte sich ändern.
Enzyklika “Casti connubbi”: Über die christliche Ehe Papst Pius XI. 31.12.1930
Redemptoris missio: Über die fortdauernde Gültigkeit des missionarischen Auftrages
Evangelium vitae
Folgedokumente:
Kardinal Bengsch: Hinweise zur Pastoralen Besinnung nach der Enzyklika “Humanae Vitae” von Alfred Kardinal Bengsch, 1961-1979 Erzbischof von Berlin
Familiaris consortio: Die Aufgabe der christlichen Familie in der Welt von heute Weiterlesen
Das wahre Evangelium der Familie
Neues Buch im Media Maria Verlag mit einem Vorwort von George Kardinal Pell
Mols, kath.net, 04. Oktober 2014
Wir dokumentieren das Vorwort von George Kardinal Pell in dem neuen Buch von Juan José Pérez-Soba und Stephan Kampowski. Bestellmöglichkeiten weiter unten.
Vorwort
Dieses Buch ist aus vielen Gründen wichtig. Eine höfliche, sachkundige und gründliche Debatte ist besonders in den kommenden Monaten notwendig, um die christliche und katholische Tradition der monogamen, unauflöslichen Ehe zu verteidigen.
Franziskus, der ‘Humanae vitae’-Papst
Enzyklika “Humanae vitae”: Vatikan
Wie Paul VI. mit der Enzyklika ‘Humanae vitae’ könnte auch Papst Franziskus die Erwartungen ‘der Mehrheit’ enttäuschen, wenn es um die Lockerung des Kommunionverbotes für wiederverheiratete Geschiedene geht, schreibt Vatikanexperte Sandro Magister.
Rom, kath.net/j, 09. Mai 2014
Innerhalb und ausserhalb der Kirche sind die Erwartungen an Papst Franziskus hinsichtlich der Kommunion für zivilrechtlich wiederverheiratete Geschiedene gross.
Johannes Paul II.: Anwalt der “Kultur des Lebens” *UPDATE
Der vor zehn Jahren heiliggesprochene Papst war ein Gewährsmann des konsequenten Lebensschutzes. Der Streit mit den deutschen Bischöfen um die Schwangerenberatung zeigt gewisse Parallelen zum Konflikt von heute
Quelle
Gottes Liebe adelt die Geschöpfe | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Evangelium Vitae (25. März 1995) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Brief an die deutschen Bischöfe (11. Januar 1998) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Hl. Papst Johannes Paul II. (776)
Christoph Münch
Rund 106.000 Kinder in Deutschland im Jahr 2023 im Mutterleib getötet (catholicnewsagency.com)
*”Er riecht nach Gott!” – 10 Jahre nach der Heiligsprechung von Johannes Paul II. (catholicnewsagency.com)
26.04.2024
Am 27. April 2024 jährt sich zum zehnten Mal der Tag der Heiligsprechung Johannes Pauls II. Dass dies ein Tag des besonderen Gedenkens an den großen Papst und Heiligen darstellt, vermag ein Blick zurück in die Jahre vor dem Jahrtausendwechsel zu verdeutlichen, sind der damalige Streit um die Schwangerenkonfliktberatung einerseits und die damit verbundene Auseinandersetzung zwischen dem deutschen Episkopat und dem Papst andererseits doch gerade heute wieder überaus aktuell.
“Dignitas infinita”: “So ist es” statt “wünsch Dir was” *UPDATE
Darum lohnt die Lektüre und das Studium der Anfang der Woche in Rom vorgestellten Erklärung zur Menschenwürde
Quelle
Vatikan veröffentlicht Erklärung zur Menschenwürde | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Hl. Papst Johannes XXIII. (76)
Pacem in terris
Hl. Papst Johannes Paul II. (776)
Donum vitae
Dignitas personae
Evangelium vitae
*Gedanken zu Dignitas Infinita | Georg Weigel | Das Wichtigste (firstthings.com)
George Weigel (42)
11.04.2024
Wer sich auf den Standpunkt stellt, zum Thema Menschenwürde müsse längst alles gesagt sein, kann auf gute Argumente verweisen. Seit der Präsentation der “Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte” der Vereinten Nationen, in der die Menschenrechte aus der dem Menschen innewohnenden Menschenwürde abgeleitet werden, sind 75 Jahre verstrichen. Auch würdigte und begrüßte die katholische Kirche in Gestalt des heiligen Papstes Johannes XXIII. diese in der Enzyklika “Pacem in terris” (1963) als Grundlage einer gerechten Ordnung des Zusammenlebens.
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