Suchergebnisse für: Tschenstochau

An das Generalkapitel der Kongregation der Heiligen Familie von Nazareth

An das Generalkapitel der Kongregation der Heiligen Familie von Nazareth (6. Juli2001) | Johannes Paul II.

Quelle
Kongregation der Heiligen Familie von Nazareth vom Hl. Johannes Täufer Piamarta
Dreitägige Feier zum Gedenken an die Kleinasiatische Katastrophe in der Metropolis von Austria – Metropolis von Austria, Exarchat von Ungarn und Mitteleuropa
Schwestern von der Heiligen Familie von Nazareth – Wikipedia
Sel. Franciszka Siedliska (Übersetzen)
Maria von Jesus, dem guten Hirten, Siedliska – Ökumenisches Heiligenlexikon
Märtyrinnen von Nowogródek – Wikipedia
Novo millennio ineunte

Ansprache von Johannes Paul II. an die Teilnehmerinnen des 21. Generalkapitels der Kongregation der Heiligen Familie von Nazaret

Freitag, 6. Juli 2001

Liebe Schwestern der Heiligen Familie von Nazaret!

1. Zu dieser Begegnung, die während des 21. Generalkapitels eurer Kongregation stattfindet, heiße ich euch herzlich willkommen und richte einen ganz besonderen Gruß an eure Generaloberin, Schwester Maria Teresa Jasionowicz.

Als Vertreter eurer acht Ordensprovinzen, die jene 15 Länder umfassen, in denen ihr eure apostolische Tätigkeit verrichtet, seid ihr nach Rom, zum Generalat eures Ordens und an die Gräber der heiligen Apostel Petrus und Paulus, gekommen, um mit Verantwortungsbewußtsein über die derzeitige Situation eurer Kongregation nachzudenken und über ihre Zukunft zu entscheiden. Ferner beabsichtigt ihr, eure Konstitution zu aktualisieren und den neuen Generalrat zu wählen.

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Erfolgsgeschichte einer katholischen Zeitung – Ein Lichtstrahl ins graue Dunkel

Die katholische polnische Zeitung “Gośc Niedzielny” feiert ihren 100. Geburtstag. Der “Sonntägliche Gast” wird vom Erzbistum Katowice herausgegeben und hat treue Leser seit Generationen

Quelle
Erzbistum Katowice – Wikipedia
Biografie: August Hlond – Deutsche und Polen (rbb) Geschichte, Biografien, Zeitzeugen, Orte, Karten
Polen beweist wahre Größe

19.09.2023

Marco Fetke

Wenn sich Adrian Józef Galbas, Erzbischof von Katowice, an seine Kindheit im oberschlesischen Bytom erinnert, so denkt er an seine Großmutter, die nach der morgendlichen Messe eine katholische Wochenzeitung mitzubringen pflegte. Damals beneidete er die Erwachsenen um ihre Lektüre des Blatts, die er eigenen Schilderungen zufolge nachgeholt hatte, sobald er des Lesens mächtig geworden war. Bei der Zeitung handelte es sich um den am 9. September 1923 – und damit genau 25 Jahre vor der ersten “Tagespost”-Ausgabe – erstmalig und auch heute noch vom Erzbistum Katowice herausgegebenen “Gośc Niedzielny” (GN). Wörtlich lässt sich der Titel des Jubilars mit “Der sonntägliche Gast” übersetzen. Neben der erzbischöflichen Anekdote erreichten zum 100-jährigen Jubiläum der – anders als heute früher vor allem an oberschlesische Katholiken gerichteten – Zeitung auch Geburtstagsgrüße vom Nachfolger Petri.

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Polen: Hier unterrichtete der spätere Papst Johannes Paul *UPDATE

Unsere Radio-Akademie beschäftigt sich in den Monaten Juni und Juli mit der katholischen Kirche in Polen – und natürlich gehört auch ein Besuch an Polens Katholischer Universität (KU) in Lublin dazu. Hier unterrichtete einst Karol Wojtyla, der spätere Papst Johannes Paul II. Der Namensgeber der KU ist allerdings derzeit Gegenstand einer kontroversen Debatte…

Quelle
Katholische Universität Lublin Johannes Paul II. – Wikipedia
Radio-Akademie: Polen – Kirche im Umbruch (1)
Radio-Akademie: Polen – Kirche im Umbruch (2)
Radio-Akademie: Polen – Kirche im Umbruch (3)
Viaggio Apostolico in Polonia: Celebrazione della Parola nell’Università Cattolica di Lublino (9 giugno 1987) | Giovanni Paolo II (vatican.va)
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt – YouTube
*Primas von Polen kritisiert “neomarxistische Revolution” und “ideologischen Totalitarismus”

Wir sind in Lublin, einer beschaulichen Stadt im östlichen Polen, nicht sehr weit von der ukrainischen und der belarussischen Grenze entfernt. Hier ist der Sitz von Polens Katholischer Universität. In den eher nüchtern-zweckmäßigen Gebäuden empfängt uns der Hausherr, Mirosław Kalinowski, Priester und Rektor der KU. “Unsere Katholische Universität Lublin wurde 1918 von einem Priester gegründet; sie bekam von Anfang an besondere Unterstützung durch die polnische Bischofskonferenz.” 1918 – das war auch der Moment, in dem Polen seine Unabhängigkeit wiedererlangt hat. “Diese zwanzig Jahre waren die beste Zeit unserer Geschichte, denn dann kam der Zweite Weltkrieg, und anschließend die Kommunisten.”

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Synodalitätsynode: Papst Franziskus ermutigt Marienheiligtümer zum Gebet

Von den Philippinen bis Portugal werden die Marienheiligtümer auf der ganzen Welt am kommenden Mittwoch an einem besonderen Gebetstag für die Arbeit der Bischofssynode teilnehmen

Quelle
Papst Franziskus: Der Heilige Geist kann Harmonie in “polarisierte Kirche” bringen (catholicnewsagency.com)

Von Courtney Mares

Vatikanstadt – Sonntag, 28. Mai 2023

Von den Philippinen bis Portugal werden die Marienheiligtümer auf der ganzen Welt am kommenden Mittwoch an einem besonderen Gebetstag für die Arbeit der Bischofssynode teilnehmen.

In seiner Regina Caeli-Ansprache kündigte Papst Franziskus an, dass der Gebetstag für die 16. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode am 31. Mai, dem letzten Tag des Marienmonats, stattfinden wird.

“Bitten wir die Jungfrau Maria, diese wichtige Etappe der Synode mit ihrem mütterlichen Schutz zu begleiten”, so der Papst.

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Unbiblisch? – das Sola-Scriptura-Prinzip pseudo-katholisch aufgewärmt

“Recht­zei­tig” im Mari­en­mo­nat Mai ver­öf­fent­lichte kath​.ch, Medi­en­por­tal im Auf­trag der Schwei­zer Bischöfe und der Römisch-​Katholischen Zen­tral­kon­fe­renz, Bei­träge, in denen die vier maria­ni­schen Dog­men (1. die Got­tes­mut­ter­schaft; 2.die immer­wäh­rende Jung­fräu­lich­keit; 3.die unbe­fleckte Emp­fäng­nis; 4. die leib­li­che Auf­nahme in den Him­mel) nicht nur kri­tisch hin­ter­fragt, son­dern regel­recht zer­ris­sen und lächer­lich gemacht werden

Quelle
Galater 6.7
Was feiern wir an Mariä Heimsuchung? – DOMRADIO.DE

Zu Recht hat diese Ungeheuerlichkeit eine Petition glaubenstreuer Katholiken hervorgerufen, deren Ziel es ist, die Schweizer Bischöfe zu einer eindeutigen Stellungnahme zugunsten der Gottesmutter Maria und der Lehre der katholischen Kirche über sie zu bewegen. Eigentlich ist es schon seltsam genug, dass eine solche Petition überhaupt nötig ist: von den Hirten der Kirche dürfte man erwarten, dass sie von sich aus die nötigen Schritte ergreifen, wenn Medienleute, die angeblich im Namen der Kirche sprechen, theologisch Amok laufen!

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Über 840.000 Teilnehmer bei Rosenkranz-Aktion von “Kirche in Not”

Das weltweite päpstliche Hilfswerk “Kirche in Not” hat eine positive Bilanz seiner Gebetskation “Eine Million Kinder beten den Rosenkranz” am 18. Oktober gezogen: In 140 Ländern haben über 840 000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene daran teilgenommen

Quelle
Eine Million Kinder beten den Rosenkranz | radio horeb Leben mit Gott …
D: Weltweites Kinder-Rosenkranzgebet – Vatican News
Rosenkranz-Tütchen: Rosenkranz mit Gebetsanleitung – KIRCHE IN NOT (kirche-in-not.de)

Königstein, 22. Oktober 2022 (CNA Deutsch)

Das weltweite päpstliche Hilfswerk “Kirche in Not” hat eine positive Bilanz seiner Gebetskation “Eine Million Kinder beten den Rosenkranz” am 18. Oktober gezogen: In 140 Ländern haben über 840 000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene daran teilgenommen. Die Zahl umfasst die Registrierungen auf der offiziellen Internetseite der Kampagne, so dass die tatsächliche Teilnehmerzahl noch höher sein dürfte.

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Schwarze Madonna in Polen

Tschenstochau und seine Schwarze Madonna. Von Barbara Wenz

Schwarze Madonna in Polen – die Seele der Nation | Die Tagespost (die-tagespost.de)
kathTube – Wallfahrt nach Tschenstochau 2022

Die Schwarze Madonna von Tschenstochau in Polen: Sie ist dunkel und schön. In ihrer Kapelle auf dem Hellen Berg, schlägt das Herz einer ganzen Nation.

Maria ist hier nie erschienen wie in Lourdes, Fatima oder Guadalupe – sie ist schlicht einfach da, seit sechzehn Paulinermönche aus Ungarn im Jahre 1382 nach Tschenstochau kamen und vom Prinzen von Opole eine kleine Kirche auf dem fast 300 Meter hohen Hügel als Spende erhielten, um dort das Gnadenbild aufzubewahren.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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