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Fatima-Jahrestag
Fatima-Jahrestag: Morgen wird die Marienstatue bei der Generalaudienz zu sehen sein
KathTube: Marienmonat Mai: Im Gespräch mit Prälat Wilhelm Imkamp, Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild
Das Bildnis der Jungfrau wurde durch eine Spendensammlung der von Unitalsi betreuten behinderten Jugendlichen in Fatima erworben und geweiht.
Vatican City, 12. Mai 2015, zenit.org, Staff Reporter
Am morgigen Mittwoch, dem 13. Mai 2015, dem Gedenktag der ersten Erscheinung der Gottesmutter in Fatima wird die Generalaudienz des Heiligen Vaters dank der Unterstützung der Unitalsi (nationale italienische Vereinigung für den Transport Kranker nach Lourdes und an internationale Heiligtümer) vor dem Hintergrund der Statue der Gottesmutter von Fatima stattfinden.
Auf Wunsch von Papst Franziskus wurde die Statue anlässlich dieses bedeutenden Gedenktages von der Sektion Rom-Latium der Unitalsi entgegengenommen. Die Besonderheit besteht darin, dass die Marienstatue aufgrund einer von behinderten Jugendlichen mit der Unterstützung der Vereinigung durchgeführten Kollekte ausgerechnet in Fatima erworben und geweiht wurde.
Standpunkt auf katholisch
Keine Angst vor den Standgerichten des Zeitgeistes!
Quelle
Gedanken von Prälat Wilhelm Imkamp
Linz , kath.net, 31- November 2014
In Taufe und Firmung wird die Fähigkeit zum Standpunkt buchstäblich eingebrannt, es sind nämlich die Sakramente, die einen “Charakter” (ein-) prägen. Einen Standpunkt haben, heisst von einem festen Punkt aus die Übersicht gewinnen. Wenn dieser feste Punkt im Glauben, den die katholische Kirche verkündet, gründet und geerdet ist, dann hat derjenige, der auf diesem “Stand- Punkt” steht, buchstäblich einen schweren Stand. Ein Standpunkt begrenzt jedwede Form von Anpassung, weil er nämlich
Standpunkt auf katholisch!
Keine Angst vor den Standgerichten des Zeitgeistes! Gedanken von Prälat Wilhelm Imkamp
Linz, kath.net, 21. November 2014
In Taufe und Firmung wird die Fähigkeit zum Standpunkt buchstäblich eingebrannt, es sind nämlich die Sakramente, die einen “Charakter” (ein-) prägen. Einen Standpunkt haben, heisst von einem festen Punkt aus die Übersicht gewinnen. Wenn dieser feste Punkt im Glauben, den die katholische Kirche verkündet, gründet und geerdet ist, dann hat derjenige, der auf diesem “Stand- Punkt” steht, buchstäblich einen schweren Stand. Ein Standpunkt begrenzt jedwede Form von Anpassung, weil er nämlich den Überblick bietet. Der Standpunkt wird zum Orientierungspunkt. Der katholische Standpunkt, in Taufe und Firmung grundgelegt, inhaltlich gefüllt durch Schrift, Tradition und Lehramt, hat heute einen schweren Stand.
Gott, Kapitalismus, Spiessertum
“Was aber immer unterschätzt wurde, ist das nonkonformistische Potenzial des Katholizismus”
Quelle
KathTube: Buchvorstellung
“Die katholische Kirche ist immer unabhängig geblieben.“ Interview mit Prälat Wilhelm Imkamp.
Von Marcus Ertle (PUR magazin)
Maria Vesperbild, kath.net/PUR magazin, 18. November 2013
Ein Anpasser ist er nicht. Prälat Wilhelm Imkamp, Wallfahrtsdirektor in Maria Vesperbild, ist oft unbequem. Nicht nur Politikern mit seinen gesellschaftspolitischen Äusserungen, sondern auch Kirchenfunktionären, die in ihm einen katholischen Hardliner sehen. Dabei zeichnet Imkamp vor allem eine klare Sprache aus. Und er sagt nicht nur, wofür er ist, sondern auch ziemlich deutlich, wogegen.
Beten statt sitzen, knien statt Memoranden schreiben
Imkamp: ‘Selbstgespräche sind noch lange kein Dialogprozess’
Wallfahrtsdirektor Wilhelm Imkamp über das Fünf-Punkte-Programm, wie ein Aufbruch im Glauben wirklich gelingen kann. Von Regina Einig / Vatican-Magazin
Ziemetshausen, kath.net/Vatican Magazin, 10. März 2012
Neu-Evangelisierung, ein Aufbruch der Kirche, eine Renaissance des katholischen Glaubens – das sind Ziele, die sich auch die Amtskirche in Deutschland zum Ziel gesetzt hat. Doch die Funktionäre des Gremien- und Rätekatholizismus ziehen sich in ihre Elfenbeintürme zurück, um sich in abgeschotteten Dialogprozessen ihre Kirchenträume zu erzählen. Die Schwierigkeit: Diese katholischen Komitees und Verbände sind in der breiten Öffentlichkeit völlig unbekannt, interne Dialogprozesse der Amtskirche haben schon längst keine Berührungspunkte mehr mit der gesellschaftlichen Wirklichkeit. Prälat Wilhelm Imkamp dagegen, seit 1988 Wallfahrtdirektor von Maria Vesperbild, kennt die Menschen und hat Kontakt zu ihnen.
Der neue katholische Sound
Die Kirche und die öffentliche Meinung scheinen sich unversöhnlich gegenüberzustehen
Die Kirche und die öffentliche Meinung scheinen sich unversöhnlich gegenüberzustehen: Hier römisch-katholische Hardliner, dort die säkularisierte Glitzerwelt, die keine christlichen Anregungen hören will. Doch: Sind die Herzen der Menschen wirklich so verstockt oder ist die Mehrheit einfach nur irregeleitet? Lässt sich die Marginalisierung des Christentums stoppen und gibt es noch Wege, wie die Neuevangelisierung Deutschlands und Europas gelingen kann? Von Stefan Meetschen
Hat er es wirklich nicht vorausgesehen? Es klang noch Überraschung, Verwunderung nach in der Stimme des Kulturjournalisten und Autors Matthias Matussek (“Wir Deutschen”) über den “Spiessrutenlauf in deutschen Talk-Shows” und andere feindliche Presse-Attacken, ausgelöst durch sein neues Buch “Das katholische Abenteuer”, in welchem Matussek eine gewaltige rhetorische Lanze für den römisch-katholischen Glauben, die Bedeutung der Liturgie, der Sakramente und den Papst bricht.
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