Suchergebnisse für: Papst Benedikt XVI. Gottesmutter

Papst will in Fatima um Frieden beten

Der Besuch des Marienwallfahrtsorts wurde in das Programm der Papstreise zum Weltjugendtag aufgenommen, weil Franziskus in besonderer Weise um ein Ende der Kriege in der Ukraine und in anderen Teilen der Welt beten möchte. Die Marienerscheinungen von 1917 sind besonders mit Russland und den Päpsten des letzten Jahrhunderts verbunden

Quelle
Pilgerreise des Heiligen Vaters zum Heiligtum Unserer Lieben Frau von Fatima, zum 100. Jahrestag der Erscheinung der Jungfrau Maria in der Höhle Cova da Iria (12.-13. Mai 2017) | Franziskus (vatican.va)
Das Jahr Johannes Pauls II: Der Dank an die Gottesmutter in Fatima (catholicnewsagency.com)
Fátima (Portugal) und die Päpste | Reiseführer (2023) (portugal-reiseinfo.de)

Andrea Tornielli

Papst Franziskus besucht Anfang August schon zum zweiten Mal das Heiligtum Unserer Lieben Frau von Fatima. Dort haben im Mai 1917 drei Hirtenkinder von Maria eine Botschaft über die Zukunft der Menschheit erhalten; zwei von ihnen sind bereits heiliggesprochen, das dritte ist noch unterwegs zur Ehre der Altäre.

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P. Lombardi zu Benedikt XVI.: “Liebe für lebendige Kirche gezeigt”

Pater Federico Lombardi war während des Pontifikats von Benedikt XVI. Papstsprecher, mittlerweile ist er Präsident der Stiftung Joseph Ratzinger. Bei der Buchmesse in Turin spricht der Jesuit diesen Freitag über das spirituelle Erbe des bayerischen Papstes, der zum Jahreswechsel gestorben ist. Benedikt habe den Menschen noch immer viel zu sagen, so Pater Lombardi im Interview mit uns

Quelle
Das geistliche Testament des emeritierten Papstes Benedikt XVI. – Vatican News
Vatikan: Erzbischof Gänswein abermals beim Papst – Vatican News

Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

Radio Vatikan: Pater Federico Lombardi, bei der Buchmesse in Turin sprechen Sie diesen Freitag über das Erbe von Benedikt XVI. Was hat er hinterlassen?

P. Federico Lombardi SJ, Präsident Stiftung Joseph Ratzinger: Ich glaube, Benedikt hat wirklich ein wunderbar großes Erbe hinterlassen. Und es lohnt sich auch, darüber immer wieder nachzudenken, in die Tiefe zu gehen. Ich werde bei meinem Vortrag besonders über die Prioritäten des Pontifikats sprechen: Die Menschen von heute zu Gott zu führen, in einer Zeit, in der es scheint, dass die Anwesenheit Gottes langsam verschwindet. Er hat die Anwesenheit Gottes und seine Liebe verkündet: Jesus Christus ist die Person, in der uns die Liebe Gottes verkündet ist. Und die Liebe von Benedikt für Jesus ist in seinem Leben zentral – auch in seiner Trilogie (der Jesusbücher Anm. d. Red.) hat er das demonstriert und auch in der Zeit nach seinem Pontifikat ist das ein großer Teil seines Erbes, glaube ich.

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11. Oktober 2012: Heilige Messe zur Eröffnung des Jahrs des Glaubens | Benedikt XVI.

Heilige Messe zur Eröffnung des Jahrs des Glaubens – Predigt von Papst Benedikt XVI.
Petersplatz Donnerstag, 11. Oktober 2012

Quelle
Zwischen Auflösung und Versteinerung: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Konzil (280)

Verehrte Mitbrüder,
liebe Brüder und Schwestern!

Mit großer Freude beginnen wir heute, fünfzig Jahre nach der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils, das Jahr des Glaubens. Gerne richte ich meinen Gruß an Sie alle, speziell an den Patriarchen von Konstantinopel, Seine Heiligkeit Bartholomäus I., und an den Erzbischof von Canterbury, Seine Gnaden Rowan Williams. In besonderer Weise verbinde ich mich auch mit den Patriarchen und den Großerzbischöfen der katholischen Ostkirchen sowie mit den Vorsitzenden der Bischofskonferenzen. Um des Konzils zu gedenken, das einige der unter uns Anwesenden persönlich erleben durften – sie begrüße ich besonders herzlich –, ist diese Feier durch einige spezielle Zeichen bereichert worden: die Eingangsprozession, die an die denkwürdige Prozession der Konzilsväter erinnern wollte, als sie feierlich in diese Basilika einzogen; die Inthronisation des Evangeliars – einer Kopie dessen, das während des Konzils benutzt wurde; die Übergabe der sieben Schlußbotschaften des Konzils sowie des Katechismus der Katholischen Kirche, die ich am Ende, vor dem Segen, vornehmen werde.

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Theologisch denken mit Benedikt XVI. *****UPDATE

Vereinzelt erzählen Romreisende noch heute von einer besonderen Begegnung auf dem Petersplatz

Geistliche Oasen gesucht? Rezension/Bestellung
Papst em. Benedikt XVI. (1754)
Wohin gehst du, Kirche?
*Deutschkatholisches Selbstbewusstsein bewirkt keine Glaubenserneuerung
**Theologisch denken mit Benedikt XVI. – Weitere Beiträge zum Thema
Rezension – ‘Das Brot der Engel – Wer an Gott glaubt, weiss, dass Jesus Christus die Herzmitte der Kirche ist’
***Maria 1.0: “Schreiben aus dem Sekretariat der Bischofskonferenz beantwortet “Offenen Brief” NICHT
****Die Synodale Instrumentalisierung der Gottesmutter
Die Gender-Theorie auf dem Synodalen Weg
*****Deutsche Kritik und Benedikts Vermächtnis
Der Synodal-Säkulare Weg in Deutschland
Die Diktatur des deutsch-synodalen Relativismus
“Die Schönheit des priesterlichen Dienstes heute”

Vereinzelt erzählen Romreisende noch heute von einer besonderen Begegnung auf dem Petersplatz, die mittlerweile mehr als zehn Jahre zurückliegt. In aller Frühe bestaunten die Pilger die prachtvolle Fassade von St. Peter, schauten empor zu den Statuen der Apostel, blickten zum Obelisken, zum Apostolischen Palast, geborgen und wie umschlossen von den einladend weit geöffneten Kolonnaden Berninis. An jedem Morgen begab sich Joseph Ratzinger von seiner Wohnung an der Piazza della Città Leonina, Hausnummer 1, nahe dem Borgo Pio gelegen, zur Piazza Sant’ Uffizio. Der Kardinal spazierte quer über den Petersplatz.

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Angelus, 9. April 2006, Palmsonntag – Benedikt XVI.

Palmsonntag und Passion des Herrn – Benedikt XVI. – Angelus, Petersplatz XXI. Weltjugendtag, Sonntag, 9. April 2006

Quelle
Benedikt XVI.: Warum Jesus auf einem Esel reitet – Vatican News
Worte nach dem Kreuzweg am Kolosseum (14. April 2006) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Konzert der Stadt Rom zu Ehren des Hl. Vaters anlässlich des 2759. Stadtjubiläums (21. April 2006) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Vatikan – Ostern ist “das Zentrum unseres Glaubens und auf dieser Verkündigung gründet und wächst die Kirche”, Agenzia Fides

Brüder und Schwestern,

gleich wird eine Delegation deutscher Jugendlicher ihren australischen Altersgenossen das Weltjugendtagskreuz übergeben. Es ist das Kreuz, das der geliebte Johannes Paul II. 1984 den Jugendlichen anvertraut hat, damit sie es als Zeichen der Liebe Christi zur Menschheit durch die Welt tragen. Ich grüße Kardinal Joachim Meisner, Erzbischof von Köln, und Kardinal George Pell, Erzbischof von Sydney, die bei diesem bedeutungsvollen Augenblick zugegen sein wollten. Die Übergabe des Kreuzes nach jedem Weltjugendtag ist zu einer “Tradition« im eigentlichen Sinne des Wortes ‘traditio‘ geworden: eine Übergabe, die eine große symbolische Bedeutung hat. Sie muß mit tiefem Glauben erlebt werden und mit dem Bemühen, auf den Spuren Jesu einen Weg der Bekehrung zu gehen. Diesen Glauben lehrt uns die allerseligste Jungfrau Maria, die als erste “geglaubt hat”.

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Die Päpste über das Böse

‘Nicht nur vom Bösen haben wir zu sprechen verlernt, sondern auch von der Sünde’

Quelle
Hl. Erzengel Michael (35)

Von Thorsten Paprotny

24. März 2023

Der heilige Paul VI. hielt, über die Strömungen seiner Zeit nachdenkend, in der heiligen Messe zum Apostelfest am 29. Juni 1972 eine frei vorgetragene Predigt und führte aus, “dass durch einen Riss der Rauch Satans in den Tempel Gottes eingedrungen ist”. Auf Italienisch lautet die berühmt gewordene Passage: “da qualche fessura sia entrato il fumo di Satana nel tempio di Dio”.

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Zehn Jahre Papst Franziskus

Zehn Jahre Papst Franziskus – unsere Videos – Vatican News

Papst Franziskus hat die Welt in seinen zehn Amtsjahren ein ums andere Mal in Erstaunen versetzt. Wir haben für jedes Jahr ein kurzes Video erstellt.

Hier finden Sie alle Videos zum Nachschauen für jedes Jahr seit 2013
Papst Franziskus (372)

Am 13. März 2013 war Kardinal Jorge Mario Bergoglio, Erzbischof der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires, zum Nachfolger des zurückgetretenen Papstes Benedikt XVI. gewählt worden. Der heute 86-Jährige ist geistliches Oberhaupt von fast 1,4 Milliarden Katholiken weltweit.

Zehn Jahre Papst: Die bisherige Amtszeit von Franziskus in Zahlen

In seiner bisher zehnjährigen Amtszeit hat Papst Franziskus knapp 60 verschiedene Länder bereist und 328 Staats- und Regierungschefs im Vatikan empfangen. Weiteren Gruppen und Menschen begegnete er in 437 Generalaudienzen, wie aus einer Auflistung des Vatikans von Montag hervorgeht.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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