Suchergebnisse für: Pacem in terris

Charta der Familienrechte *UPDATE

Päpstlicher Rat für die Familie/Charta der Familienrechte
22. Oktober 1983 (1)

Quelle
*Charta der Familienrechte
Familien – unentbehrliches Fundament der Gesellschaft: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Familiaris consortio – Wikipedia
Es gibt bereits ein päpstliches Schreiben zum Thema wiederverheiratete Geschiedene (catholicnewsagency.com)
Brief an die Familien (2. Februar 1994) | Johannes Paul II. (vatican.va)

Einführung

Die «Charta der Familienrechte» geht zurück auf eine Bitte der Bischofssynode, die im Jahre 1980 über das Thema «Die Rolle der christlichen Familie in der modernen Welt» in Rom stattgefunden hat (vgl. «Propositio» 42). Papst Johannes Paul II. hat sich in seinem Apostolischen Schreiben Familiaris consortio (Nr. 46) diesem Wunsch der Synode angeschlossen und den Heiligen Stuhl beauftragt, eine Charta der Familienrechte zu erarbeiten, um sie dann den zuständigen Behörden und Autoritäten vorzulegen.

Es ist wichtig, Natur und Stil der hier vorliegenden Charta richtig zu verstehen.

Weiterlesen

Botschaft des Heiligen Vaters für den 7. Welttag der Armen [19. November 2023]

“Wende dein Angesicht von keinem Armen ab” (Tob 4,7)Tobit 4,7 :: ERF Bibleserver

Quelle
Papstbotschaft zum Welttag der Armen: Nicht wegschauen! – Vatican News
Vatikan: Arme nicht mit Plattitüden abspeisen – Vatican News
Welttag der Armen – Hintergrund und Geschichte | Adveniat
Das Buch Tobit, Kapitel 5 – Universität Innsbruck (uibk.ac.at)
Tobit :: bibelwissenschaft.de
Das Buch Tobit (bibleworld.de)

Botschaft des Heiligen Vaters zum 7. Welttag der Armen, 19. November 2023

“Wende dein Angesicht von keinem Armen ab” (Tob 4,7)

1. Der Welttag der Armen, ein fruchtbares Zeichen der Barmherzigkeit des Vaters, findet zum siebten Mal statt, um den Weg unserer Gemeinschaften zu begleiten. Es ist ein Termin, den die Kirche nach und nach in ihrer pastoralen Arbeit verankert, um immer mehr den zentralen Inhalt des Evangeliums zu entdecken. Jeden Tag bemühen wir uns darum, uns der Armen anzunehmen, und doch reicht das nicht aus. Ein Strom von Armut durchzieht unsere Städte und wird immer größer, bis er über die Ufer tritt; dieser Strom scheint uns zu überfluten – der Schrei unserer Brüder und Schwestern, die um Hilfe, Unterstützung und Solidarität bitten, wird immer lauter. Deshalb versammeln wir uns am Sonntag vor dem Hochfest unseres Herrn Jesus Christus, des Königs des Weltalls, um seinen Tisch, um von ihm erneut das Geschenk und die Verpflichtung entgegenzunehmen, die Armut zu leben und den Armen zu dienen.

Weiterlesen

Analyse: Die konkrete Diplomatie von Johannes Paul II. und ihr Erbe *UPDATE

Vor hundert Jahren wurde Karol Wojtyla geboren. Bevor er Papst wurde, lernte er die zwei grossen totalitären Regime des Jahrhunderts kennen. Das verlieh seinem Pontifikat den Odem der Freiheit

Quelle
*Pacem in terris: Ein weiterhin relevantes diplomatisches Erbe – Vatican News
Pacem in terris: Wie Johannes XXIII. den Frieden erklärte – Vatican News
Papst bei Generalaudienz: Pacem in terris ist auch heute aktuell – Vatican News

Von Susanne Finger und Andrea Gagliarducci

Vatikanstadt, 19. Mai 2020 (CNA Deutsch)

“Es gibt viel Polen und viel Kirche in den diplomatischen Gedanken des heiligen Johannes Paul II” schreibt der Vatikanist Andrea Gagliarducci von ACI Stampa, der italienischsprachigen Schwesternagentur von CNA Deutsch, im folgenden Artikel.

Viel Polen, weil das Land, aus dem der Papst kam, mit seiner Geschichte und diesem qualvollen historischen Abschnitt einen jungen Menschen nicht gleichgültig lassen konnte. Und viel Kirche, weil Papst Johannes Paul II trotzdem nie nur ein polnischer Papst war. Er war der Papst der universalen Kirche. Er war der Papst, der die Religion nirgendwo mit Füssen getreten sehen wollte, denn das hatte er in Polen gesehen und generell in den Staaten unter sowjetischer Herrschaft.

Weiterlesen

Papst Benedikt XV. – Weltkriegspapst **UPDATE

Was diesen Weltkriegspapst und seine Botschaft des Friedens heute so aktuell macht

Quelle
Enyklika – ‘Pacem Dei munus’
Enzyklika ‘ Pacem in terris’
*Benedikt XV. | BENEDIKT XV (vatican.va)
**Pacem in terris: Wie Johannes XXIII. den Frieden erklärte – Vatican News

Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 21. August 2020 (CNA Deutsch)

Er wollte die “furchtbare Schlächterei” stoppen – und sein Friedensappell ist heute immer noch aktuell: Der Brief von Papst Benedikt XV. an die Regierungen des Ersten Weltkriegs war Auftakt einer neuen, wichtigen Rolle der Päpste als Autoritäten für den Frieden im blutigen 20. Jahrhundert – und darüber hinaus.

Daran hat zum hundertsten Jahrestag der Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz (CEI) erinnert, Kardinal Gualtiero Bassetti. In einem Artikel in L’Osservatore Romano äussert sich Bassetti über den Brief, den der damalige Pontifex am 1. August 1917 an die “Führer der kriegsführenden Völker” schrieb.

Weiterlesen

April 2023 – Für eine Kultur der Gewaltlosigkeit

Das Video des Papstes

Papst Franziskus Video Botschaft (75)
Pacem in Terris (11. April 1963) | Johannes XXIII (vatican.va)

 

Kongregation für die Glaubenslehre * UPDATE

Instruktion über einige Aspekte der “Theologischen Befreiung”

Quelle
1968 – Jahr des Glaubens
*Befreiungstheologie
Ex-Misereor-Chef über Befreiungstheologie: Problem war nicht Ratzinger – katholisch.de

Das Evangelium Jesu Christi ist eine Botschaft der Freiheit und eine Kraft der Befreiung. Diese grundlegende Wahrheit haben Theologen in den letzten Jahren zum Gegenstand der Überlegung gemacht, verbunden mit einer neuen Aufmerksamkeit, die in sich selbst reich an Hoffnungen ist.

Die Befreiung ist vor allem und grundsätzlich eine Befreiung von der radikalen Knechtschaft der Sünde. Ihr Ziel wie ihre Grenze ist die Freiheit der Kinder Gottes, ein Geschenk der Gnade. Sie umschließt in logischer Konsequenz die Befreiung von vielfältigen Versklavungen auf kulturellem, ökonomischem, sozialem und politischem Gebiet, die letzten Endes alle von der Sünde herrühren und die ebensosehr Hindernisse bilden, welche die Menschen daran hindern, ihrer Würde entsprechend zu leben.

Weiterlesen

Überblick – Wie die Päpste lernten, die Bombe zu hassen

Das Lehramt der katholischen Kirche entwickelt sich – nicht nur, was die 2018 von Papst Franziskus verfügte Ächtung der Todesstrafe betrifft. Wer die Äußerungen des Konzils und der Päpste zum Thema Atombombe Revue passieren lässt, stellt ebenfalls eine deutliche Entwicklung fest

Quelle
Papst Franziskus und die katholische Atombombe – Vatican News

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

1962: In der Kubakrise steht die Menschheit 13 Tage lang vor dem Abgrund. Zwischen den USA und der Sowjetunion droht eine nukleare Konfrontation. Papst Johannes XXIII. (1958-63) versucht, über diplomatische Kanäle beide Seiten vom Schlimmsten abzuhalten; über Radio Vatikan warnt er am 25. Oktober, dass “sich keiner die furchtbaren Folgen (eines Atomkriegs) ausmalen” könne. Als die Krise entschärft ist, beschließt der Roncalli-Papst, eine Enzyklika zu schreiben: Pacem in terris, Frieden auf Erden. Die erste Enzyklika, die nicht nur an Katholiken, sondern ausdrücklich an “alle Menschen guten Willens” gerichtet ist.

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel