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Benedikt XVI., Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom (14. Februar 2013)

Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom (14. Februar 2013) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)

Ein Narrativ: das reale Konzil und des ‘Konzil der Journalisten’
Benedikt XVI.: “Das Ringen um das rechte Verstehen von Kirche und Welt in dieser unserer Zeit”
Petrus (vatican.va)
Benedikt XVI. (vatican.va)
Papst em. Benedikt XVI. (1622)
Jahr des Glaubens (343)

Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom – Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Aula Paolo VI, Donnerstag, 14. Februar 2013

Eminenz,
liebe Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt!

Es ist für mich ein besonderes Geschenk der Vorsehung, daß ich, bevor ich den Petrusdienst verlasse, noch einmal meinen Klerus sehen kann, den Klerus von Rom. Es ist immer eine große Freude zu sehen, daß die Kirche lebt, daß die Kirche in Rom lebendig ist; es gibt Hirten, die im Geist des obersten Hirten die Herde des Herrn leiten. Es ist ein wirklich katholischer, universaler Klerus, und das entspricht dem Wesen der Kirche von Rom: die Universalität, die Katholizität aller Völker, aller Rassen, aller Kulturen in sich zu tragen. Zugleich bin ich dem Generalvikar sehr dankbar, daß er dazu beiträgt, die Berufungen in Rom selbst wiederzuerwecken, wiederzufinden, denn wenn Rom einerseits die Stadt der Universalität sein muß, so muß es auch eine Stadt mit einem eigenen starken und kräftigen Glauben sein, aus dem auch Berufungen hervorgehen. Und ich bin überzeugt, daß wir mit Hilfe des Herrn auch die Berufungen finden können, die er selbst uns schenkt, daß wir sie führen können, ihnen helfen können heranzureifen und so für die Arbeit im Weinberg des Herrn zu dienen.

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Dominus Iesus – Kongregation für die Glaubenslehre

Kongregation für die Glaubenslehre   *UPDATE

dominus iesusQuelle
Dominus Iesus
*Rezension amazon (Antiquariat)

Erklärung “Dominus Iesus” – Über die Einzigkeit und die Heilsuniversalität Jesu Christi und der Kirche

Einleitung

1.  Bevor der Herr Jesus in den Himmel aufgefahren ist, hat er seinen Jüngern den Auftrag gegeben, der ganzen Welt das Evangelium zu verkünden und alle Völker zu taufen: »Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden« (Mk 16,15-16). »Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt« (Mt 28,18-20; vgl. auch Lk 24,46-48; Joh 17,18; 20,21; Apg 1,8).

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Historiker: Pius XII. wusste schon früh vom Holocaust

Papst Pius XII. (1939-58) hat mindestens 15.000 Juden persönlich gerettet und wusste schon früh vom Holocaust

Quelle
Historiker: Von Pius XII. stammt  “Brüder im Glauben”
Licht in der Dunkelheit der Shoah: Die Hefte des Museumsleiters
Vatikan: Als Pius XII. ein Global Player im Kalten Krieg war
‘Nostra aetate’ – Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen

Papst Pius XII. (1939-58) hat mindestens 15.000 Juden persönlich gerettet und wusste schon früh vom Holocaust. Das kann jetzt der deutsche Historiker Michael Feldkamp mit Befunden aus den vatikanischen Archiven nachweisen. So habe der Pacelli-Papst den Amerikanern schon kurz nach der Wannsee-Konferenz einen Bericht zum Holocaust übermittelt; diese hätten ihm allerdings nicht geglaubt.

VN: Herr Dr. Feldkamp, Sie waren in den vergangenen Tagen in den vatikanischen Archiven und haben einige bisher nicht bekannte Dokumente zu Pius XII. bzw. Eugenio Pacelli gesehen. Was gibt es denn aus Ihrer Sicht Neues zur Pius-XII.-Forschung, was die breite Öffentlichkeit noch nicht weiss?

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Kardinal erläutert Aussagen von Papst Franziskus über Judentum

Nach Kritik von Rabbinern: Kardinal erläutert Aussagen von Papst Franziskus über Judentum

Quelle

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt, 11. September 2021 (CNA Deutsch)

Nach Irritationen und scharfer Kritik von Rabbinern in Israel und Deutschland hat Papst Franziskus über Kardinal Kurt Koch eine Erklärung seiner Aussagen über die Tora veröffentlichen lassen. Darin versichert der für die religiösen Beziehungen zum Judentum verantwortliche Kurienkardinal, dass Franziskus nicht das Judentum abwerten wollte.

Das berichtet die “Catholic News Agency“, die englischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch.

Der Päpstliche Rat zur Förderung der Einheit der Christen, der die vatikanische Kommission für die religiösen Beziehungen zu den Juden betreut, veröffentlichte am 10. September zwei Briefe von Kardinal Kurt Koch, der sowohl Präsident des Rates als auch der Kommission ist.

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Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio UPDATE

Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio von Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe, die Priester und Gläubigen der ganzen Kirche über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute

Hl. Papst Johannes Paul II. JanuarFamiliaris Consortio
Weitere Beiträge zu familiaris consortio
Bischofssynode
Do. Vatikan
Bischofssynode: Presseamt des Hl. Stuhls

Die Kirche im Dienst an der Familie

1. Die Familie wurde in unseren Tagen – wie andere Institutionen und vielleicht noch mehr als diese – in die umfassenden, tiefgreifenden und raschen Wandlungen von Gesellschaft und Kultur hineingezogen. Viele Familien leben in dieser Situation in Treue zu den Werten, welche die Grundlage der Familie als Institution ausmachen. Andere sind ihren Aufgaben gegenüber unsicher und verwirrt oder sogar in Zweifel und fast in Unwissenheit über die letzte Bedeutung und die Wahrheit des ehelichen und familiären Lebens. Wieder andere sind durch ungerechte Situationen verschiedener Art in der Ausübung ihrer Grundrechte behindert.

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Jüdisch-katholischer Dialog seit fünfundfünzig Jahren

Am 28. Oktober 1965 wurde die Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils „Nostra aetate“ (Nr. 4) promulgiert; sie stellt den Startschuss des offiziellen Dialogs der katholischen Kirche mit dem Judentum dar. An diesem Mittwoch feiern wir den 55. Jahrestag dieses wichtigen Dokuments, das als die „Magna Charta“ des jüdisch-katholischen Dialogs betrachtet werden kann. Ein Gastbeitrag von P. Norbert Hofmann, Sekretär der Kommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum des Heiligen Stuhls

Quelle
Vatikan: Kommission für die religiösen Beziehungen mit den Juden
Zum Tag des Judentums: Dialog zwischen den abrahamitischen Religionen

P. Norbert Hofmann – Vatikanstadt

Zu diesem Anlass sandte Kardinal Kurt Koch eine Botschaft der „Kommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum“ an den offiziellen jüdischen Dialogpartner des Heiligen Stuhls, das „International Jewish Committee for Interreligious Consultations“ (IJCIC). Als Antwort bereitete das IJCIC seinerseits eine Botschaft vor, die die Intensität der Beziehungen zwischen katholischen und jüdischen Führungsfiguren betont.

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Hermeneutik der Kontinuität statt para-konziliarer Ideologie

Mons. Guido Pozzo, Sekretär der Päpstlichen Kommission “Ecclesia Dei” UPDATE

Quelle
Vatikan: Ecclesia Dei
“Das Gespräch” mit dem Präfekten der Glaubenskongregation im Vatikan, Gerhard Ludwig Müller
Kathpedia Zweites Vatikanisches Konzil
Konzil (212)

Das II. Vaticanum sei in einer Hermeneutik der Reform und der Kontinuität zu interpretieren, nicht im Rahmen einer para-konziliaren Ideologie, hinter der sich nichts anderes als die Irrtümer der Moderne verbergen, sagt der Sekretär von “Ecclesia Dei”

Wigratzbad, kath.net, 5. August 2010

Kath.net dokumentiert den Text des Vortrags von Mons. Guido Pozzo, Sekretär der Päpstlichen Kommission “Ecclesia Dei” , am 2 Juli 2010, für die europäischen Priester der Priesterbruderschaft St. Petrus, in Wigratzbad.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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