Suchergebnisse für: Maximilian Kolbe

Rosenkranzprozession mit 750 Personen in Einsiedeln

Am Sams­tag, dem 7. Okto­ber 2023, fand am Nach­mit­tag eine grosse Rosen­kranz­pro­zes­sion durch Ein­sie­deln statt, die mit Fah­nen, Blas­mu­sik, Gesang und Gebet gefei­ert wurde. Rund 750 Per­so­nen nah­men bei strah­len­dem Son­nen­schein an der Pro­zes­sion teil, dar­un­ter viele junge Men­schen und Fami­lien. Anlass dazu war das Rosen­kranz­fest. Pater Lukas Weber und Bischof Vitus Huon­der führ­ten den Anlass geistlich

Quelle
Rosenkranzprozession Einsiedeln
“Der Rosenkranz ist der grosse Friedensbringer”: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)

Rosenkranzgebet als Friedensbringer

Wie der Veranstalter mitteilte, möchte man mit der Prozession Zuflucht zur Rosenkranzkönigin nehmen und alle Nöte der Landesmutter in Einsiedeln anvertrauen. Das diesjährige Gebetsanliegen war der Frieden. Die heutige Gesellschaft sei geprägt von Stress, Konflikten und der Zunahme psychischer Erkrankungen; ganz zu schweigen von den vielen bewaffneten Konflikten und dem Ukraine-Krieg. Man wolle deshalb für den Frieden in den Herzen, in den Familien und zwischen den Nationen beten. In der kirchlich anerkannten Botschaft der Muttergottes von Fatima sagte diese am 13. Juli 1917: «Ich wünsche, dass ihr am dreizehnten des nächsten Monats wieder hierherkommt, dass ihr weiter täglich den Rosenkranz betet, zur Ehre Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, um den Frieden für die ganze Welt und das Ende des Krieges zu erbitten, denn sie allein kann dieses erlangen.» Sie sagte «sie allein» kann dieses erlangen. Der Rosenkranz sei deshalb der grosse Friedensbringer im Leben der Menschen, weshalb der Organisator das Rosenkranzgebet allen Menschen empfiehlt.

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Woelki: “Tagespost” ist Symbol für Freiheit

Auftakt zum 75. Jubiläum der “Tagespost”: In seiner Predigt beim Gottesdienst dankte Kardinal Rainer Maria Woelki der Zeitung für ihr Wirken

Quelle
Interview mit Guido Horst | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Alle stritten, einer handelte | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Schönburg: “Tagespost” muss “so gut es geht Brückenbauer sein” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Sie möge leben, wachsen und gedeihen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Grußworte zum Jubiläum der “Tagespost” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
LIVE | 75 Jahre “Die Tagespost” – Der Festakt aus dem Congress Centrum Würzburg | Die Tagespost (die-tagespost.de)

09.09.2023

Sally-Jo Durney

Es ist unerwartet warm an diesem 09. September. Viele dürften sich schon auf kühleres Wetter beim 75. Jubiläum der “Tagespost” eingestellt haben. Aber Petrus meinte es gut mit den circa 300 Gästen, die sich heute morgen in Würzburg auf den Weg in das Neumünster gemacht haben, wo der festliche Gottesdienst mit dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki, Erzbischof Georg Gänswein, dem Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer und dem ukrainischen Bischof von Odessa, Stanislaw Schyrokoradjuk den Auftakt für das Jubiläum macht. Würzburg zeigt sich dabei von seiner lebendigsten Seite. Gegenüber des Neumünsters, wo ab halb eins die ersten Gäste eintreffen, spielt, umringt von einer Menschentraube, eine kleine Band: Das Straßenmusikfestival füllt die Straßen der Altstadt mit Musik und Menschen.

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14. August 2023 12.00 Uhr Hl. Rosenkranz

From the Holy House in Loreto, Angelus prayer and Holy Rosary

Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Hl. Maximilian Kolbe

Die Heiligen des Monats August haben viel gemeinsam

Heilige der Busse: Alfons Maria von Liguori und Johannes Maria Vianney  *UPDATE

Quelle
Alfons Maria von Liguori
Pfarrer von Ars – Johannes Maria Vianney
Edith Stein
Maximilian Kolbe
Hl. Monika
Hl. Augustinus
*Verklärung des Herrn

Von Susanne Finner

Vatikanstadt, 3. August 2020 (CNA Deutsch)

Im Monat August feiert die Kirche bedeutsame Feste, wie die Verklärung des Herrn und Maria Himmelfahrt, und große Heilige, wie den heiligen Dominikus oder den heiligen Bernhard von Clairvaux. Im August gibt es auch sechs große Heilige, deren Feste – paarweise – nahe beieinander liegen und die viel gemeinsam haben:

Heilige der Busse: Alfons Maria von Liguori und Johannes Maria Vianney

Anfang August feiern wir den Gedenktag der heiligen Alfons Maria von Liguori (1. August) und des heiligen Pfarrers von Ars, Johannes Maria Vianney (4. August). Beide sind dafür bekannt, die Gläubien voll Eifer zum Busssakrament bewegt zu haben.

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Benedikt, der reisende Papst UPDATE

Er hat alle fünf Kontinente besucht und Millionen von Menschen dabei getroffen

Quelle

Benedikt XVI. wird – wie sein Vorgänger – ebenfalls als reisender Papst in die Geschichte eingehen. In den acht Jahren seines Pontifikates hat er 24 Auslandsreisen und über 30 Italienbesuche unternommen. Im Durchschnitt hat Benedikt XVI. etwa drei Auslandsreisen pro Jahr unternommen. Eine Sendung von Mario Galgano.

Der Vergleich mit Johannes Paul II. ist natürlich schwierig, weil der polnische Pontifex selbstverständlich länger im Amt war als Benedikt XVI. Dennoch darf man den 265. Nachfolger Petri als einen Papst der Völker bezeichnen. Schauen wir genauer hin:

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Niepokalanów: Der achte Stern in der Krone Mariens

Niepokalanów: Der achte Stern in der Krone Mariens – Im polnischen Niepokalanow, der Klosterstadt des heiligen Maximilian Kolbe, ist das Weltzentrum des Gebets für den Frieden eröffnet worden

Quelle
“Hier geht es um die Freiheit”: Chef von EWTN Polen dankt Katholiken nach YouTube-Sperre (catholicnewsagency.com)
Niepokalanów

Von Anna Meetschen, 03.09.2018

Im polnischen Niepokalanow, der Klosterstadt des heiligen Maximilian Kolbe, ist am Wochenende das Weltzentrum des Gebets für den Frieden, “Stern der Immakulata”, eröffnet worden. Die Eucharistie wurde von Erzbischof Salvatore Pennacchio, Apostolischer Nuntius in Polen, zelebriert. An der Zeremonie nahmen Vertreter der Polnischen Bischofskonferenz und der staatlichen Behörden sowie zahlreiche Pilger aus ganz Polen und dem Ausland teil.

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Pater Titus Brandsma

Pater Titus Brandsma: Einer neuer Heiliger für unsere Zeit der Medien und des Kriegs

Die neuen Heiligen im Kurzporträt
Titus Brandsma Institut – Titus Brandsma Institut (ru.nl)
27. Jul: Seliger Titus Brandsma – Karmel OCD

Inigo Bocken im Gespräch mit Hans Jakob Bürger über den heute zur Ehre der Altäre erhobenen niederländischen Karmelitenpater, Journalisten und Philosophen, der 1942 in einem KZ der Nazis ermordet wurde

Von Hans Jakob Bürger, 15. Mai 2022

Der damals gerade neue Rector Magnificus der Katholischen Universität in Nimwegen, der Karmelit Titus Brandsma, sagte in einer Rede im Jahr 1932:

“Unter den vielen Fragen, die ich mir stelle, bewegt mich keine stärker als das Rätsel, dass der sich entwickelnde Mensch, selbstsicher und stolz auf seinen Fortschritt, sich in so grosser Zahl von Gott abwendet. Unbegreiflich ist es, dass wir in unserer Zeit so grosser Fortschritte auf vielen Gebieten konfrontiert sind mit einer wie eine Epidemie um sich greifenden Entehrung und Leugnung Gottes. Wie konnte das Bild Gottes sich so verdunkeln, dass so viele nicht mehr von ihm berührt werden? Liegt der Fehler nur bei ihnen? Oder gibt es jetzt einen Auftrag an uns, es wieder in hellerem Licht aufstrahlen zu lassen über der Welt, und dürfen wir die Hoffnung haben, dass das Studium des Gottesbegriffs diese grösste aller Nöte zumindest lindern wird?”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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