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Hochfest Christi Himmelfahrt – Tagesevangelium/Lesungen

Lesung aus der Apostelgeschichte Apg 1, 1–11 – Lesung aus dem Hebräerbrief Hebr 9, 24–28; 10, 19–23 – Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas Lk 24, 46–53

Quelle
Landauer Hungermarsch

Hochfest Christi Himmelfahrt

Lesung aus der Apostelgeschichte – Apg 1, 1–11

Im ersten Buch, lieber Theóphilus, habe ich über alles berichtet, was Jesus von Anfang an getan und gelehrt hat, bis zu dem Tag, an dem er in den Himmel aufgenommen wurde. Vorher hat er den Aposteln, die er sich durch den Heiligen Geist erwählt hatte, Weisung gegeben.

Ihnen hat er nach seinem Leiden durch viele Beweise gezeigt, dass er lebt; vierzig Tage hindurch ist er ihnen erschienen und hat vom Reich Gottes gesprochen.

Beim gemeinsamen Mahl gebot er ihnen: Geht nicht weg von Jerusalem, sondern wartet auf die Verheissung des Vaters, die ihr von mir vernommen habt!
Denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet schon in wenigen Tagen mit dem Heiligen Geist getauft werden.

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Generalaudienz, Petersplatz, Mittwoch, 14. März 2012

Benedikt XVI. – Generalaudienz, Petersplatz, Mittwoch, 14. März 2012

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Lukas und seine Apostelgeschichte

Liebe Brüder und Schwestern!

Mit der heutigen Katechese möchte ich beginnen, über das Gebet in der Apostelgeschichte und in den Paulusbriefen zu sprechen. Bekanntlich hat uns der hl. Lukas eines der vier Evangelien geschenkt, die dem irdischen Leben Jesu gewidmet sind. Er hat uns jedoch auch das hinterlassen, was als das erste Buch über die Kirchengeschichte bezeichnet wurde, die Apostelgeschichte. Ein Element, das in diesen beiden Büchern immer wiederkehrt, ist das Gebet: das Gebet Jesu wie auch das Gebet Marias, der Jünger, der Frauen und der christlichen Gemeinde. Der beginnende Weg der Kirche ist vor allem geprägt vom Wirken des Heiligen Geistes, der die Apostel zu Zeugen des Auferstandenen macht, bis hin zum Blutvergießen, sowie von der raschen Verbreitung des Wortes Gottes nach Osten und nach Westen.

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Evangelium vom Tag

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 24, 46-53

Quelle

Er sagte zu ihnen: So steht es in der Schrift: Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen,
und in seinem Namen wird man allen Völkern, angefangen in Jerusalem, verkünden, sie sollen umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden.

Ihr seid Zeugen dafür.

Und ich werde die Gabe, die mein Vater verheissen hat, zu euch herabsenden. Bleibt in der Stadt, bis ihr mit der Kraft aus der Höhe erfüllt werdet.

Dann führte er sie hinaus in die Nähe von Betanien. Dort erhob er seine Hände und segnete sie.

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Die Kraft der Firmung UPDATE

XXIII. Weltjugendtag – Botschaft von Benedikt XVI. anlässlich des 23. Weltjugendtages

Quelle

“Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird, und ihr werdet meine Zeugen sein”

Liebe Jugendliche!

1. Der XXIII. Weltjugendtag

Mit grosser Freude denke ich noch immer an die verschiedenen Momente, die wir im August 2005 in Köln gemeinsam erlebt haben. Am Schluss dieser unvergesslichen Kundgebung des Glaubens und der Begeisterung, die mir in Herz und Geist eingeprägt bleibt, habe ich Euch zum nächsten Treffen eingeladen, das 2008 in Sydney stattfinden wird. Es wird der XXIII. Weltjugendtag sein, und er wird das Thema haben: »Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird, und ihr werdet meine Zeugen sein« (Apg 1,8).

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Heilige Messe am Hochfest Pfingsten

Heilige Messe am Hochfest Pfingsten – Predigt von Papst Franziskus

Quelle
Regina coeli – Am Hochfest Pfingsten

Vatikanische Basilika, Sonntag, 20. Mai 2018

In der ersten Lesung der heutigen Liturgie wird das Kommen des Heiligen Geistes an Pfingsten mit einem heftigen Sturm (vgl. Apg 2,2) verglichen. Was sagt uns dieses Bild? Der heftige Sturm lässt uns an eine grosse Kraft denke

n, die aber nicht um ihrer selbst willen da ist: Es ist eine Kraft, die die Wirklichkeit verändert. Der Wind bringt tatsächlich Veränderung: warme Strömungen bei Kälte, kühle Strömungen bei Hitze, Regen bei Trockenheit… So wirkt er. Auch der Heilige Geist bewirkt solches, wenn auch auf einer anderen Ebene: Er ist die göttliche Kraft, die die Welt verwandelt. Die Sequenz hat uns daran erinnert. Der Geist ist die Ruhe in der Unrast; der Trost in Leid und Tod; und so bitten wir ihn: »Was befleckt ist, wasche rein, Dürrem giesse Leben ein, heile du, wo Krankheit quält«. Er begibt sich in Situationen hinein und verwandelt sie; er verwandelt die Herzen und verändert das Zeitgeschehen.

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”Verkündet das Evangelium allen Geschöpfen“ (Marc. 16, 15)

Hochfest der Himmelfahrt Christi – Luxemburg – Donnerstag, 16. Mai 1985

Predigt von Papst Johanes Paul II. – Pastoralbesuch in den Niederlanden

Quelle
Vatikan – 1985 – Pastoralbesuch in den Niederlanden

Diese Worte des Herrn gelten für jeden Tag, seit fast 2000 Jahren. Heute aber haben sie eine ganz besondere Bedeutung; denn heut feiert die Kirche den Tag, an dem sie zum ersten Mal ausgesprochen wurden: den Tag der Himmelfahrt Christi. ”Der Herr steigt empor; es freut sich der Himmel“ (Ps 47, 6).

Es ist zugleich der Tag seines Abschieds von der Erde. Jesus von Nazareth beendet endgültig seine messianische Sendung in Israel, dem auserwählten Volk des Alten Bundes. Durch sein Kreuz und seine Auferstehung hat er den Neuen und Ewigen Bund begründet. Durch sein Fleisch und Blut hat er die Eucharistie eingesetzt: das einzigartige Opfer dieses Neuen Bundes zwischen Gott und den Menschen.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 16,15-20

Christi Himmelfahrt 2018 – Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 16,15-20

Quelle
Heiligen Lexikon

In jener Zeit erschien Jesus den Elf und sprach zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!
Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden;
wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.
Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.
Sie aber zogen aus und predigten überall. Der Herr stand ihnen bei und bekräftigte die Verkündigung durch die Zeichen, die er geschehen liess.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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