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Vom Geheimnis der Ehe
Vom Geheimnis der Ehe – Eine Anregung für die “Synodalen Wege” in Deutschland
Von Thorsten Paprotny, 3. Juli 2019
Einmütige Freude und grosse Dankbarkeit herrschte unter den deutschen Bischöfen nach dem Empfang der Post von Papst Franziskus aus Rom. Der Heilige Vater ermutigte die Katholiken in Deutschland, freudig das Evangelium zu bezeugen – und das heisst zugleich: treu zur Lehre der Kirche aller Zeiten und Orte zu stehen. Pfingstlich ermuntert bekannte etwa der Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer in seinem Statement: “Der Heilige Vater schreibt an das pilgernde Volk Gottes. Das heisst für mich: Leichtes Marschgepäck reicht. Lasst uns frisch und frei aufbrechen.”
Wir müssen uns endlich mal entscheiden
Impuls zum 5. Fastensonntag, Lesejahr A
Zenit.org, 31. März 2017, Peter von Steinitz
Im heutigen Sonntagsevangelium lesen wir, wie kurz vor dem Leiden des Herrn sich jene Aufsehen erregende Szene in Bethanien abspielt, die endgültig zum Eklat führen sollte. Jesus will erreichen, dass die Menschen sich für oder gegen ihn entscheiden, ja dass sie uneingeschränkt an ihn glauben. Die Pharisäer aber wollen ihn zur Strecke bringen.
16. Sonntag im Jahreskreis
Evangelium nach Lukas 10,38-42
In jener Zeit kam Jesus in ein Dorf und eine Frau namens Marta nahm ihn freundlich auf.
Sie hatte eine Schwester, die Maria hiess. Maria setzte sich dem Herrn zu Füssen und hörte seinen Worten zu.
Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen!
Die katholische Weite
Vorgeführt und mit Fleisch gefüllt am Beispiel zweier Diener Gottes, zwischen deren Persönlichkeiten Welten liegen
Kirchenjahr und Jahreszeit bringen es mit sich, dass diese Folge der Disputa genau zum Karneval und zum Beginn der Fastenzeit, zum Höhepunkt der Faschingszeit und zum Aschermittwoch mit seinem Aschenkreuz erscheint. Das soll diesmal ein Grund sein, einen aufrechten Asketen und „General“ der Kirche zu thematisieren – und einen Spielmann Gottes zugleich, einen Clown des Heiligen Geistes. Zwei grosse Heilige, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Ignatius von Loyola und Filippo Neri. Und doch zeigt deren Gegensätzlichkeit, wie weit die Spannweite des Katholischen ist, auch wenn es um wahre Heiligkeit geht. Und wer könnte das besser beschreiben als Hans Conrad Zander, der mit seinen christlichen Lebenswahrheiten schon viele zum Schmunzeln gebracht hat.
Wie Brüder diskutieren und in Eintracht eine Entscheidung treffen
Predigt des Papstes in der “Domus Sanctae Marthae” über das Wirken des Heiligen Geistes in der Kirche
Rom, 8. Mai 2015, zenit.org, Britta Dörre
“In einer Kirche, wo man immer diskutiert und es Seilschaften gibt und die Brüder einander hintergehen, dort ist der Heilige Geist nicht!”, mahnte Papst Franziskus in der heutigen Frühmesse in der “Domus Sanctae Marthae”.
Ausgehend vom Tagesevangelium legte der Papst dar, dass die Christen seit der Zeit der Apostel dank des Wirkens des Heiligen Geistes offen miteinander diskutiert hätten. Während des ersten ökumenischen Konzils hätten sie sich versammelt, habe jeder seine Meinung geäussert und hätten sie wie Brüder, nicht wie Feinde miteinander gesprochen.
Das Geheimnis der Liebe Gottes
Letzte Franziskus-Perle vor der Sommerpause:
Quelle
Tagesmeditationen des Hl.Vaters: Vatikan
Deus Caritas est: Gott ist die Liebe
Youtube: Gott ist die Liebe
Das Fest des Heiligsten Herzens Jesu – Fest der Liebe Gottes in Jesus Christus, der Liebe Gottes zu uns, der Liebe Gottes in uns.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 27. Juni 2014
Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu: an keinem anderen Tag hätten die täglichen morgendlichen Messen von Papst Franziskus in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae” einen schöneren Abschluss finden können.
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