Suchergebnisse für: Hl. Hieronymus

Warum wir wieder religiös werden

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Habgier
Der büssende Hl. Hieronymus
Die Apokalypse
Offenbarung

Heute wird der Fortschritt nicht mehr linear wahrgenommen, sondern als zyklische Bewegung. Das betrifft auch unser Innerstes.

Niemand kann leugnen, dass man sich hierzulande wieder zum Glauben aufgelegt findet. Der gesellschaftliche Stimmungstrend, der sich von kirchlichen Skandalen wenig beeinflussen lässt, verbreitert sich und findet inzwischen in literarischen Werken und philosophischen Gedanken Ausdruck.

Martin Walser, der immer schon eine Nase dafür hatte, woher der Wind der Zeit weht, beschäftigt sich in seinem neuen Roman “Mein Jenseits” damit, “dass der Glauben die Welt

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Fest der Kathedra des Apostels Petrus

Benedikt XVI. und das Fest der Kathedra des Apostels Petrus

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Von Joanna Łukaszuk-Ritter

Vatikanstadt, 22. Februar 2021 (CNA Deutsch)

“Das heutige Fest lädt uns ein, auf die Kathedra des hl. Petrus zu blicken, und spornt uns an, unser persönliches und gemeinschaftliches Leben mit dem Glauben zu nähren, der auf dem Zeugnis Petri und der anderen Apostel gründet”.

Am heutigen 22. Februar vor 15 Jahren hat der damalige Papst Benedikt XVI. zum Fest der Kathedra Petri – im Volksmund auch “Petri Stuhlfeier” genannt – eine bemerkenswerte Generalaudienz auf dem Platz abgehalten, der auch den Namen Petri trägt. 

An diesem Tag wird die Apsis der vatikanischen Basilika mit Kerzen beleuchtet und mit Blumen geschmückt und die Bronzestatue des hl. Petrus erscheint in festlicher Bekleidung.

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Sonntag des Wortes Gottes

Wortlaut: Die Vatikan-Erklärung zum Sonntag des Wortes Gottes

Quelle
Priester können Weihnachten bis zu vier Messen am Tag feiern
Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung
Hl. Hieronymus
Vatikan: Bibelsonntag soll würdig gefeiert werden

Wortlaut: Die Vatikan-Erklärung zum Sonntag des Wortes Gottes

Wir dokumentieren hier die Note der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung in einer offiziellen deutschen Übersetzung im Wortlaut.

Der Sonntag des Wortes Gottes, dessen Feier von Papst Franziskus jedes Jahr am dritten Sonntag im Jahreskreis[1] gewünscht wird, erinnert alle, Seelsorger und Gläubige gleichermassen, an die Bedeutung und den Wert der Heiligen Schrift für das christliche Leben, sowie an die Beziehung zwischen dem Wort Gottes und der Liturgie: „Als Christen sind wir ein Volk, das in der Geschichte unterwegs ist, gestärkt durch die Gegenwart des Herrn in unserer Mitte, der zu uns spricht und uns nährt. Der der Bibel gewidmete Tag soll nicht ‚einmal im Jahr‘, sondern einmal für das ganze Jahr stattfinden. Wir verspüren nämlich die dringende Notwendigkeit, uns mit der Heiligen Schrift und dem Auferstandenen eng vertraut zu machen, der nie aufhört, das Wort und das Brot in der Gemeinschaft der Gläubigen zu brechen. Aus diesem Grund müssen wir zu einer ständigen Vertrautheit mit der Heiligen Schrift gelangen, sonst bleibt das Herz kalt und die Augen verschlossen, da wir, wie wir nun einmal sind, von unzähligen Formen der Blindheit betroffen sind.“[2]

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Apostolisches Schreiben ‘Scripturae Sacrae Affectus’

Apostolisches Schreiben ‘Scripturae Sacrae Affectus’ von Papst Franziskus -Anlässlich des 1600. Todestages des Heiligen Hieronymus

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Hl. Hieronymus Heiligenlexikon

Eine leidenschaftliche Liebe zur Heiligen Schrift, eine aufrichtige und zärtliche Liebe zum geschriebenen Wort Gottes ist das Erbe, das der heilige Hieronymus der Kirche durch sein Leben und seine Werke hinterlassen hat. Diese Worte, die dem liturgischen Gedenktag des Heiligen entnommenen sind[1], bieten uns einen unverzichtbaren Interpretationsschlüssel, um anlässlich des 1600. Todestages seine herausragende Gestalt in der Kirchengeschichte und seine grosse Liebe zu Christus kennenzulernen. Diese Liebe durchzieht – wie ein Fluss, der sich in viele Bäche verästelt – sein Werk als unermüdlicher Gelehrter, Übersetzer, Exeget, profunder Kenner und leidenschaftlicher Verbreiter der Heiligen Schrift; als feinsinniger Ausleger der biblischen Texte; als glühender, zuweilen auch vehementer Verteidiger der christlichen Wahrheit; als asketischer und unnachgiebiger Eremit und erfahrener Seelenführer, in seiner Grossherzigkeit und Zärtlichkeit. Heute, nach 1600 Jahren, ist seine Gestalt für uns Christen des 21. Jahrhunderts auch weiterhin hochaktuell.

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Biblia Sacra Vulgata Lateinisch-Deutsch

Deutschsprachige Ausgabe der Vulgata-Bibel vorgestellt

Quelle
Biblia Sacra Vulgata Lateinisch-Deutsch
Die Mönchsviten des Hl.Hieronymus
Hl. Hieronymus

Deutschsprachige Ausgabe der Vulgata-Bibel vorgestellt
Die „Vulgata“, die in den Jahren 380 bis 400 n. Chr. grösstenteils vom Kirchenvater Hieronymus erarbeitete lateinische Bibelübersetzung, liegt erstmals in einer vollständigen deutschen Übersetzung vor.

Der Direktor der Katholischen Akademie in Berlin, Joachim Hake, bezeichnete das Werk bei der Präsentation am Freitagabend als „kulturelles und theologisches Ereignis ersten Ranges“. Von der Spätantike bis zum Mittelalter sei die Vulgata in Westeuropa die wichtigste Quelle des ursprünglichen Bibeltextes gewesen und habe wie kein anderes Buch die Geistesgeschichte geprägt. Rund 45 Übersetzer haben in sieben Jahren ein fünfbändiges Werk von rund 6.300 Seiten geschaffen.

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Fest Taufe des Herrn

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 3,15-16.21-22

Quelle
Wir sind getauft und Gott geweiht

In jener Zeit war das Volk voll Erwartung, und alle überlegten im stillen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Messias sei.
Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch nur mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe aufzuschnüren. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
Zusammen mit dem ganzen Volk liess auch Jesus sich taufen. Und während er betete, öffnete sich der Himmel,
und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

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Die Geburtskirche in Bethlehem

Benedikt XVI. hat das Heilige Land als “das fünfte Evangelium” bezeichnet

Quelle (Fotostrecke)
„Aber du, Betlehem-Efrata, so klein…“ – Fotostrecke
Geburtskirche

Die Geburtskirche in Bethlehem

Benedikt XVI. hat das Heilige Land als “das fünfte Evangelium” bezeichnet. Jesus Christus ist nämlich in einem konkreten historischen Moment und an einem bestimmten Ort zur Welt gekommen. Der Artikel stellt den Ort und die Kirche vor, in der Jesus geboren wurde.

Vom Opus Dei, 19.12.2012

Jesus Christus wurde nach der Heiligen Schrift in einer Felsenhöhle in Bethlehem geboren, „weil in der Herberge kein Platz für sie war.“ ( Lk 2, 7)

Man vermutet, dass Bethlehem etwa 3000 v. Chr. von den Kananäern gegründet wurde.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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