Suchergebnisse für: Hl. Antonius der Grosse
Die Wüstenväter UPDATE
Antonius und die Anfänge des Mönchtums UPDATE
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Hl. Antonius “Der Grosse”
Weisungen der Väter
Hl. Antonius der Grosse – Weitere Beiträge
Pressestimmen
Dabei beschränkt sich der Autor nicht auf eine rein historische Rückschau, sondern beleuchtet die umfassende Tradition des christlichen Mönchtums und spannt dabei den Bogen von Martin von Tours bis hin zu den ersten benediktinischen Ordensgründungen des frühen Mittelalters. Das Buch überrascht dabei immer wieder durch kleinere Katecheseeinheiten, welche die Grundbegrifflichkeiten des katholischen Glaubens anschaulich erklären. Der Autor scheut dabei nicht davor zurück, auch auf aktuelle Problematiken der jüngeren und jüngsten Kirchengeschichte einzugehen und überzeugt die Leserschaft durch einen soliden und der kirchlichen Tradition verbundenen Blickwinkel. Darüber hinaus verdeutlicht Görg, dass das Mönchtum auch im 21. Jahrhundert nichts an Aktualität verloren hat. (Der Fels)
Eine Blume in der Wüste – Einsiedler im Libanon
Antonius der Grosse – kathpedia
Zitate Hl. Antonius der Grosse
“Ich sah alle Schlingen des bösen Feindes über die Erde ausgebreitet. Da seufzte ich und sagte: Wer kann ihnen entgehen? Da hörte ich eine Stimme, die zu mir sagte: Die Demut.
“Vom Mitmenschen her kommen uns Leben und Tod. Gewinnen wir einen Bruder, so gewinnen wir Gott. Geben wir einem Bruder Ärgernis, so sündigen wir gegen Christus.”
Bonaventura, Thomas von Aquin und Franziskus:
Papst erklärt die Lehrer des Glaubens
Katechesen von Benedikt XVI. in Buchform
Von Jan Bentz
Rom, 21. September 2012, ZENIT.org
“Selig, die arm sind vor Gott.” Dieses Zitat aus dem Matthäusevangelium spricht von Menschen, bei denen der Mangel an materiellen Gütern mit einer inneren Demut einhergeht. “Diese innere und äussere Freiheit haben im Spätmittelalter auf konsequenteste Weise die Bettelorden gelebt und verbreitet, von denen die Franziskaner und die Dominikaner besondere Erwähnung verdienen.”
Padua – UNESCO-Welterbekomitee
Italien: Bistum Padua freut sich über Welterbe-Auszeichnung
Quelle
UNESCO erinnert an Kopernikus, Mendel und Therese von Lisieux
Hl. Antonius von Padua
Italien: Bistum Padua freut sich über Welterbe-Auszeichnung
Das Bistum Padua freut sich über die Ernennung mehrerer Freskenzyklen in der Stadt zum Weltkulturerbe. Bischof Claudio Cipolla sprach von einer „wichtigen Anerkennung“ durch das UNESCO-Welterbekomitee. Die Entscheidung war am Samstag bekanntgegeben worden.
Die Freskengemälde, die nun zur Welterbeliste zählen, sind in mehreren Gebäudekomplexen Paduas untergebracht: der Cappella degli Scrovegni, der Chiesa degli Eremitani, dem Palazzo della Ragione, dem Palazzo Papafava dei Carraresi, dem Baptisterium sowie den angrenzenden Piazze, der Basilica di Sant’Antonio und dem Oratorio di San Michele.
“Inspiriert von Fortschritten der optischen Wissenschaft nutzten Giotto und andere Künstler des 14. Jahrhunderts hier erstmals die räumliche Perspektive und stellten menschliche Figuren mit individuellen Zügen und Gefühlsäusserungen dar“, so die UNESCO in ihrer Begründung.
Radioakademie Josefsjahr (2)
Radioakademie Josefsjahr (2): Benedikt XVI. über seinen Namenspatron
Quelle
Radioakademie zum Josefsjahr: Der Pflegevater Jesu im Porträt
Papst Franziskus ruft “Jahr des heiligen Josefs” aus
Vatikan gewährt zum Josefsjahr besondere Ablässe
Radioakademie Josefsjahr (2): Benedikt XVI. über seinen Namenspatron
Papst Franziskus hat für 2021 ein “Jahr des heiligen Josef” ausgerufen. Im zweiten Teil unserer Radioakademie im März sprechen wir über den Pflegevater Jesu mit den Worten von Papst Benedikt XVI.
Lukas 18.8
„Wird der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden?“
Quelle
Comunione et Liberazione (Gemeinschaft und Befreiung)
Predigt von Don Giacomo Tantardini am 7. Todestag Don Luigi Giussanis
Basilika Sant’Antonio, Padua, 21. Februar 2012
von Don Giacomo Tantardini
Erlauben Sie mir eine kurze Anmerkung, einen kurzen Gedanken, zum Gedenken an Don Giussani an dessen 7. Todestag. In diesen Tagen ist mir des Öfteren ein Satz Jesu durch den Kopf gegangen, den Giussani – in Anlehnung an Paul VI. – in den entscheidenden Momenten seines Leben zu sagen pflegte: „Wird der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden?“ (Lk 18,8). Wenn Jesus kommt, wird er dann noch Glauben auf der Erde vorfinden? Denn genau das ist das Geschenk, das wir so dringend brauchen: der Glaube. Wenn der Herr kommt, wird er dann noch Glauben auf der Erde vorfinden? Wir brauchen den Glauben, von Augenblick zu Augenblick, von Moment zu Moment. Und wie schön – wie real – ist es doch, dass gerade weil wir so dringend des Glaubens bedürfen, der Glaube Gnade Gottes, Geschenk Gottes ist. Gratia facit fidem sagt der hl. Thomas: Die Gnade schafft den Glauben, und nicht nur, wenn der Glaube neu im Menschen anfängt – die Gnade schafft den Glauben von Augenblick zu Augenblick, von Moment zu Moment. Im Grunde war das Leben Don Giussanis ein einziges Zeugnis und Beispiel dieser Realität: dass die Gnade von Augenblick zu Augenblick den Glauben schafft.
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