Suchergebnisse für: Herr es will Abend werden

‘Jahr des Rosenkranzes’ **UPDATE

‘Jahr des Rosenkranzes’: Eine Chance für den Frieden

Quelle
Jahr des Rosenkranzes – kathpedia
Die Königin des Hl. Rosenkranzes
Der Rosenkranz
Enzyklika ‘Supremi apostolatus’
**Papst Leo XIII. (52)

Ein Kommentar von P. Robert Bösner zu ‘Rosarium Virginis Mariae’
Das vom Papst ausgerufene “Jahr des Rosenkranzes” auf dem Hintergrund von Fatima und dem “letzten Geheimnis”

“Es ist mir eine Ehre, für die weitere Bekanntmachung der Botschaft von Fatima mein Blut vergossen zu haben!” So sprach Papst Johannes Paul am 13. Mai 1982 in Fatima bei der Dankwallfahrt für seine Errettung aus dem – genau vor einem Jahr geschehenen – blutigen Attentat am Petersplatz in Rom. Das obige Wort fiel im Gespräch mit dem Ortsbischof von Leiria-Fatima, Dom Alberto Cosme do Amaral.Wenn der Heilige Vater das 25. Jahr seiner Amtsausübung als ein “Jahr des Rosenkranzes” gefeiert haben will, dann identifiziert er sich, so scheint mir, mit einem Wunsch Mariens in Fatima. Während eines halben Jahres, von Mai bis Oktober 1917, hat Maria immer wieder den Wunsch geäussert: “Betet täglich den Rosenkranz!”

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Novene zur Gottesmutter von La Salette

Novene zur Gottesmutter Maria von La Salette

Quelle

Bei der Novene (“neun”) geht es darum, an neun aufeinanderfolgenden Tagen ein bestimmtes Gebet zu verrichten oder eine Betrachtung zu machen als Vorbereitung auf ein Fest, oder um von Gott besondere Gnadengaben zu erflehen.

Das Verrichten des für den jeweiligen Tag bestimmten Gebetes ist wie das langsame Hinaufsteigen zu einer Höhe, auf der dann das Fest gefeiert wird. Es ist ein stetig wachsendes ich-Einfühlen in das Festgeheimnis. Die neun Tage der Vorbereitung mögen uns allen ein schönes und beglückendes Fest bringen!

Jeden Tag beginnen wir mit der folgenden Anrufung:

Durch deine mütterlichen Tränen, Jungfrau von La Salette, erbitte für uns die Vergebung der Sünden und die Gnade, die wir heute von dir erbitten …

Mache uns deinen Worten gefällig und ermahne uns. Ehrenvolle und geliebte Mutter führe du uns zum Nachahmen deines Sohnes unseres Herrn Jesus Christus.

Amen.

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‘Herr Domkapellmeister, auf Wiedersehen im Himmel!’

Am 24. Januar 2024 wäre Monsignore Georg Ratzinger 100 Jahre alt geworden

Quelle
Georg Ratzinger
Papst em. Benedikt XVI. (1910)

4. Februar 2024

Am 24. Januar 2024 wäre Monsignore Georg Ratzinger 100 Jahre alt geworden. Der Historiker und Autor Michael Hesemann hielt dazu kürzlich am Institut “Santa Maria dell’Anima” in Rom eine Rede, aus der CNA Deutsch mit freundlicher Genehmigung in leicht redigierter Fassung zitiert. 

Woran misst man ein großes Leben? Daran, dass jemand Maßstäbe gesetzt und Generationen inspiriert hat? Daran, dass er Bleibendes hinterließ? Daran, dass ein Mensch geliebt hat und geliebt wurde? Oder daran, dass er sich “Schätze im Himmel anhäufte”, sich verdient gemacht hat um den Glauben und die Kirche und selbst ein stets gottesfürchtiges Leben führte? Welchen Maßstab wir auch immer anlegen, das Ergebnis bleibt: Es ist ein wahrhaft großes Leben, das heute vor 100 Jahren begann. Wir alle, die wir seine Zeitgenossen und Wegbegleiter sind, waren gesegnet, Domkapellmeister Georg Ratzinger zu kennen, der am 1. Juli 2020, zwei Tage nach dem 69. Jahrestag seiner Priesterweihe, im Alter von 96 Jahren in Regensburg entschlief.

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Erhebung des irischen Nationalheiligtums von Knock zum Internationalen Marienwallfahrtsort

Videobotschaft von Papst Franziskus aus Anlass der Erhebung des Nationalheiligtums “Unsere Liebe Frau von Knock” zum Internationalen Heiligtum besonderer eucharistischer und marianischer Verehrung, 19. März 2021

Quelle
Erhebung des irischen Nationalheiligtums von Knock zum Internationalen Marienwallfahrtsort – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Lady of Knock

19. März 2021

Brüder und Schwestern, guten Abend!

Gerne nütze ich die Kommunikationsmittel, um in einem für das Leben dieses Wallfahrtsortes so wichtigen Augenblick bei euch zu sein. Seit der Erscheinung vom 21. August 1879, als die allerseligste Jungfrau Maria gemeinsam mit dem heiligen Josef und dem heiligen Apostel Johannes einigen Dorfbewohnern von Knock erschien, hat das irische Volk überall, wo es sich befand, seine Verehrung zum Ausdruck gebracht.

Ihr wart ein Volk von Missionaren. Es ist gut, sich daran zu erinnern, wie viele Priester ihr Land verließen, um zu evangelisieren. Wir dürfen auch die vielen Laien nicht vergessen, die in viele Länder ausgewandert sind und die Verehrung der Muttergottes von Knock lebendig erhalten haben.

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Fundament der Gesellschaft – Heile Familien: Ein Hort der Hoffnung

Heile Familien sind Träger der Hoffnung in einer dunklen Welt. Hier schöpfen Kinder Stärke und Zuversicht, hier erfahren junge Menschen Liebe und Mitgefühl. Hier lernen sie, ihr Herz für ihre Mitmenschen zu öffnen


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Pater Isaak Maria Käfferlein youtube

24.12.2023

Cornelia Huber

Auch in diesem Jahr findet Weihnachten vor einer Kulisse voller Dunkelheit statt. Die Welt hat sich im dauerhaften Krisenmodus eingerichtet. Eine zentrale Haltung für Christen aber ist die Hoffnung. Sie gehört zu den drei göttlichen Tugenden. Papst Benedikt XVI. hat ihr mit “Spe Salvi“ eine eigene Enzyklika gewidmet. Was ist unter der Tugend der Hoffnung zu verstehen und wie kann sie das Leben in der Familie gerade in der heutigen Zeit bereichern, stärken und stützen?

“Glaube ist Hypostase dessen, was man hofft, der Beweis von Dingen, die man nicht sieht”, auf diese zugleich theologische und poetische Aussage in der Enzyklika weist Pater Isaak Maria Käfferlein im Gespräch mit der “Tagespost” hin. “Einfacher ausgedrückt, ist Hoffnung das Vertrauen auf etwas nicht Sichtbares, das unser Leben grundlegend bestimmt”, erläutert der junge Zisterzienser. Er gehört zu den Gründermönchen des Klosters Neuzelle in Brandenburg und ist Präses der Jugendseelsorge im Bistum Görlitz.

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Heute vor 432 Jahren starb der heilige Johannes vom Kreuz

Der heilige Johannes vom Kreuz starb am 14. Dezember 1591 – noch nicht 50-jährig

Quelle
Hl. Johannes vom Kreuz

Von Hans Jakob Bürger

14. Dezember 2023

Der heilige Johannes vom Kreuz starb am 14. Dezember 1591 – noch nicht 50-jährig. Er wurde im Jahre 1542 geboren und trat im Alter von 21 Jahren in den damals noch ungeteilten Karmeliterorden ein. Ein Jahr nach seiner Priesterweihe (1567) begann er mit einem Mitbruder das Karmelleben nach der Ordensreform der heiligen Teresa von Jesus (besser bekannt als Teresa von Avila) zu leben. In Folge der Auseinandersetzungen zwischen dem Orden und Teresas Reform wurde er neun Monate lang in ein Klostergefängnis verbracht, aus dem er im August 1578 flüchten konnte. Er wirkte als Oberer, Klostergründer und Prediger. Johannes vom Kreuz verfasste Gedichte und geistlichen Schriften, die weite Verbreitung fanden und ihn bis heute zu einem der erfahrensten und am meisten geschätzten geistlichen Lehrmeister machten. Als er starb wurde er von den einen geachtet, von anderen verfolgt und verleumdet. 1726 wurde er heilig gesprochen und im Jahr 1926 zum Kirchenlehrer erhoben.

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Enzyklika ‘Fides et Ratio’ von Papst Johannes Paul II.

An die Bischöfe der Katholischen Kirche über das Verhältnis von Glaube und Vernunft   “UPDATE”

Hl. Papst Johannes Paul II. JanuarQuelle: Vollständiges Dokument
Veritatis splendor – ‘Der Glanz der Wahrheit’
Fides et ratio – Weitere Beiträge zum Thema

Segen

Ehrwürdige Brüder im Bischofsamt,
Gruss und Apostolischen Segen!

Glaube und Vernunft (Fides et ratio) sind wie die beiden Flügel, mit denen sich der menschliche Geist zur Betrachtung der Wahrheit erhebt. Das Streben, die Wahrheit zu erkennen und letztlich ihn selbst zu erkennen, hat Gott dem Menschen ins Herz gesenkt, damit er dadurch, dass er Ihn erkennt und liebt, auch zur vollen Wahrheit über sich selbst gelangen könne (vgl. Ex 33, 18; Ps 27 [26], 8-9; Ps 63 [62], 2-3; Joh 14, 8; 1 Joh 3, 2).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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