Suchergebnisse für: Eschatologie

Josef Ratzingers “Gesammelte Werke”

Radio Vatikan: Sie sind ein verlegerisches Grossunterfangen *UPDATE


*Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften | Herder.de
Band XII – Künder des Wortes und Diener eurer Freude | Buch | Online kaufen (herder.de)
‘Fest soll mein Taufbund immer stehn, zum Herrn will ich gehören…’ (catholicnewsagency.com)

Rom, Radio Vatikan, 22.10.2008
Josef Ratzingers Gesammelte Werke vorgestellt

Sie sind ein verlegerisches Grossunterfangen: die “Gesammelten Werke Joseph Ratzingers”, deren erster Band jetzt auf Deutsch im Herder-Verlag erschienen ist. Die Reihe wird “in enger Absprache mit Papst Benedikt XVI.” herausgegeben, sagt der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller, der die auf 16 Bände angelegte Werkausgabe auf Wunsch Benedikts betreut. Der erste nun erschienene Band ist in Wahrheit der 11. Band der Serie, doch das Thema war dem Papst so wichtig, dass er es an erster Stelle haben wollte: Es geht um die Liturgie.

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Pater Lombardi: Ein Nachruf auf Benedikt XVI.

Der Jesuit Federico Lombardi war Pressesprecher von Benedikt XVI. Hier blickt er zurück auf das Leben des Verstorbenen

Quelle
Die Sanftmut und Güte von Benedikt XVI. – Vatican News
Würdigungen für Benedikt XVI. reißen nicht ab: “Trauer, Dankbarkeit” – Vatican News
Politiker weltweit würdigen Benedikt XVI.: Glaube, Intellekt, Weisheit – Vatican News
D/Vatikan: Tausende Jugendliche beten für Benedikt XVI. – Vatican News
Jüdische Vertreter zum Tod von Benedikt XVI. – Vatican News

“Ich werde ja nun bald vor dem endgültigen Richter meines Lebens stehen. Auch wenn ich beim Rückblick auf mein langes Leben viel Grund zum Erschrecken und zur Angst habe, so bin ich doch frohen Mutes, weil ich fest darauf vertraue, dass der Herr nicht nur der gerechte Richter ist, sondern zugleich der Freund und Bruder, der mein Ungenügen schon selbst durchlitten hat und so als Richter zugleich auch mein Anwalt (Paraklet) ist.

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Benedikt XVI., Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom (14. Februar 2013)

Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom (14. Februar 2013) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)

Ein Narrativ: das reale Konzil und des ‘Konzil der Journalisten’
Benedikt XVI.: “Das Ringen um das rechte Verstehen von Kirche und Welt in dieser unserer Zeit”
Petrus (vatican.va)
Benedikt XVI. (vatican.va)
Papst em. Benedikt XVI. (1622)
Jahr des Glaubens (343)

Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom – Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Aula Paolo VI, Donnerstag, 14. Februar 2013

Eminenz,
liebe Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt!

Es ist für mich ein besonderes Geschenk der Vorsehung, daß ich, bevor ich den Petrusdienst verlasse, noch einmal meinen Klerus sehen kann, den Klerus von Rom. Es ist immer eine große Freude zu sehen, daß die Kirche lebt, daß die Kirche in Rom lebendig ist; es gibt Hirten, die im Geist des obersten Hirten die Herde des Herrn leiten. Es ist ein wirklich katholischer, universaler Klerus, und das entspricht dem Wesen der Kirche von Rom: die Universalität, die Katholizität aller Völker, aller Rassen, aller Kulturen in sich zu tragen. Zugleich bin ich dem Generalvikar sehr dankbar, daß er dazu beiträgt, die Berufungen in Rom selbst wiederzuerwecken, wiederzufinden, denn wenn Rom einerseits die Stadt der Universalität sein muß, so muß es auch eine Stadt mit einem eigenen starken und kräftigen Glauben sein, aus dem auch Berufungen hervorgehen. Und ich bin überzeugt, daß wir mit Hilfe des Herrn auch die Berufungen finden können, die er selbst uns schenkt, daß wir sie führen können, ihnen helfen können heranzureifen und so für die Arbeit im Weinberg des Herrn zu dienen.

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Doch im Stillen reifen auch die guten Früchte des Konzils

Die guten Früchte können wir mit dem Stichwort ‘Entweltlichung’ charakterisieren

*UPDATE

……..und für sie steht der gegenwärtige Träger des Petrusamtes, Benedikt XVI. – Das Zweite Vatikanische Konzil – Eine Bestandsaufnahme, Teil 7.

Von Prof. Joseph Schumacher 
*Benedikt XVI.: “Der Verrat der Jünger”….

Freiburg, kath.net, 18. Dezember 2012

Ein wichtiger Gedanke ist hier noch anzufügen: Die Kirche und die Theologie sind heute in verhängnisvoller Weise unterwandert durch esoterisches Denken und Handeln. Die Esoterik strömt in das Vakuum einer hohlen Verkündigung und einer oberflächlichen Frömmigkeit. Der Exponent der Esoterik ist seit einigen Jahrzehnten, seit den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, das New Age. Dieses artikuliert sich in der “sanften Verschwörung des Wassermannes”, die überall latent am Werk ist. Von ihr sind im Grunde die allermeisten intellektuellen wie auch die allermeisten moralischen Probleme der Kirche und des Christentums gesteuert, wenn nicht gar verursacht.

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Der Antichrist

Der Antichrist – Der Mythos des Abschied vom Teufels

Rezension/Bestellung
Rezension amazon
‘Die letzte Prüfung der Kirche’ (675)
Eschatologie

Der Antichrist – Der Mythos des Abschieds vom Teufel – Eine spannende und wichtige Buchneuerscheinung des Theologen Friedrich Oberkofler über eines der wirklich heissen Eisen in der Kirche – Klarer Bestelltipp!

Aachen, kath.net, 1. Dezember 2009

Teufel, Hölle, Antichrist. Alles bloss lächerliche Mythen oder naive Märchen? Ein Blick in die Geschichte und die Gazetten genügt: Das Böse lebt und ist attraktiv. Und doch: Den Bösen darf es nicht geben. Seit der Theologe Herbert Haag mit seinem Büchlein Abschied vom Teufel die kirchliche Lehre von der Hölle und vom Satan als Ammenmärchen ‘enttarnt’ hat, macht sich ein jeder lächerlich, der an ihrer Existenz festhält. Mag sein, dass sich Menschen vom Teufel verabschieden. Bedauerlicherweise aber hat sich der Teufel nicht von uns verabschiedet.

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Kompendium der Soziallehre der Kirche UPDATE

 Päpstlicher Rat für Gerechtigkeit und Frieden

Kompendium der SoziallehreKompendium der SoziallehreKurzbeschreibung

Kompendium der Soziallehre der Kirche: kathpedia
Soziallehre – Div. weitere Beiträge zum Thema

Am 15.10.2004 wurde vom Präsidenten des Päpstlichen Rates “Justitia et Pax”, Kardinal Renato Raffaele Mortino, in Rom das “Kompendium der Soziallehre der Kirche” vorgestellt (italienisch und englisch). Nun liegt die Gesamtschau der Soziallehre der katholischen Kirche, und zwar als systematische Zusammenstellung der Aussagen des kirchlichen Lehramts zur Soziallehre der letzten Jahrzehnte (v.a. Johannes Paul II.), erstmals auch in deutscher Sprache vor.

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Die Himmelfahrt Marias zeigt uns, was nach dem Tod kommt

Dass Maria mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden ist, glaubt die Christenheit seit ihren Anfängen. Die Feier dieses Festes (15. August) lässt sich seit dem 5. Jahrhundert belegen, seit 1950 ist Maria Himmelfahrt als Dogma des Glaubens fixiert

Quelle

Im Evangelium vom Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel (Lk 1,39-56) hören wir:

„Als Elisabeth den Gruss Marias hörte, … rief (sie) mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. … Da sagte Maria: Meine Seele preist die Grösse des Herrn, … denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.“

Das Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel, auch Mariä Himmelfahrt genannt, ist das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel mit Leib und Seele. Es wird mindestens seit dem 5. Jahrhundert begangen, auch wenn der Inhalt „mit Leib und Seele“ erst 1950 als Dogma des Glaubens fixiert wurde.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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