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Weblogs als mediale Gegenöffentlichkeit
Weblogs als mediale Gegenöffentlichkeit: Liberalisierung des Marktes für Massenkommunikation
Weblogs sind eine Technologie mit der es heute jedem Menschen möglich ist, seine Gedanken weltweit öffentlich verfügbar zu machen. Bis vor kurzem nur Journalisten und Personen des öffentlichen Lebens vorbehalten, machen heute bereits 200 Millionen Menschen Gebrauch von dieser neuen Art der Redefreiheit. Dieses Buch untersucht die Konsequenzen der Liberalisierung des Marktes für Massenkommunikation. Diese Arbeit beruht auf der Annahme, dass Blogs den Zugang zu einer neuen dezentralen Informationsgesellschaft eröffnen, und in Summe eine anarchische Gegenöffentlichkeit bilden. Die direkte und unzensierte Kommunikationsform von Blogs ermöglicht einen liberaleren Informationszugang und bildet ein wichtiges Gegengewicht zur etablierten Medienlandschaft.
Papst empfängt Familien der Opfer des spanischen Busunglücks
Beim Unfall in der Nähe von Tarragona kamen vor einem Jahr 13 Erasmus-Studenten ums Leben
Quelle, Zenit.org, 21. März 2017, Anne Kurian
Ein Jahr nach dem tragischen Busunglück, bei dem am 20. März in der Nähe von Tarragona (in der spanischen autonomen Region Katalonien) 13 Erasmus-Studenten ums Leben kamen, hat Papst Franziskus gestern die Eltern der Opfer getroffen.
Der römischen Fernsehagentur “RomeReports“ zufolge nahmen die Eltern am Montag an der Frühmesse im vatikanischen Gästehaus “Domus Sanctae Marthae“ teil. Nach der Messe begrüsste Franziskus sie nacheinander.
Utopia (Reclams Universal-Bibliothek)
Utopia ist ein zweiteiliger Dialog
UTOPIA 2016
Hl. Thomas Morus: Diverse weitere Beiträge
Utopia ist ein zweiteiliger Dialog. Das erste Buch zeichnet das Bild einer korrupten Gesellschaft in England und Europa. Scharf wird die zeitgenössische Eigentumsordnung kritisiert. Die Dialogfigur Thomas Morus appelliert für eine mehr bürgerliche politische Philosophie, die nicht im träumerischen Überschwang die politische Ordnung der Zeit überfliegt, sondern humanistische Gelehrte dazu anhält, Fürsten zu Reformen zu bewegen. Dagegen hält Raphael Hythlodaeus die Gesellschaft Englands für so verderbt, dass der Philosophie nirgends Gehör geschenkt würde. Die Ursache für politische Unordnung, Kriminalität und soziale Missstände liegt bei den Menschen selbst und ist ökonomischer Natur. Es ist der Verlust der traditionellen Agrarstruktur. Das Land, das die Menschen ernähren sollte, nährt Schafe, deren Wolle Gewinn verspricht.
Der taumelnde Kontinent: Europa 1900-1914
Es war eine atemlose Zeit Home des Autors
Der taumelnde Kontinent DVD
Ausführliche, hervorragende Rezension
Es war eine atemlose Zeit. Freud erforschte die dunklen Seiten der Seele. Die Physik entdeckte das Geheimnis der Atome. Frauen forderten das Wahlrecht. Und der europäische Adel verabschiedete sich von der öffentlichen Bühne. In den rund 15 Jahren zwischen der Weltausstellung von 1900 und dem Beginn des Ersten Weltkriegs durchlebte Europa einen Taumel, der Alltag, Kunst, Wissenschaft und Politik erfasste. Das moderne Europa entstand: Und niemand ahnte, dass der Erste Weltkrieg seine Errungenschaften erst einmal zunichtemachen sollte. Blom inszeniert das frühe 20. Jahrhundert als spektakuläre Phase der europäischen Geschichte, in der alle Gewissheiten fragwürdig wurden. – Die gleichnamige Filmdokumentation aus dem Jahr 2013 wurde mit dem Erasmus EuroMedia Award 2014 ausgezeichnet.
Pressestimmen
“… eine anspruchsvolle, sehr gut lesbare Kolportage”
Johannes Willms, Süddeutsche Zeitung 5. Juli 2011
Ausserordentlicher Rundbrief Nr. 74
Gebetsinitiative für die Bischofssynode über die Familie
Baden, 1. März 2015, Katholische Volksbewegung Pro Ecclesia, Postfach 1827, 5401 Baden
Ausserordentlicher Rundbrief Nr. 74
An die Mitglieder der Pro Ecclesia (Schweiz)
Gebetsinitiative für die Bischofssynode über die Familie
Liebe Mitglieder und Freunde der Pro Ecclesia
Im kommenden Oktober tritt im Vatikan eine weitere Bischofssynode zusammen, um über die Herausforderungen für die Familie in der heutigen Zeit nachzudenken.
Michelangelo, das Jüngste Gericht und die Römische Kirche
Debatte zwischen Pater Franz Solan Nüsslein, Peter Stephan und Paul Badde
Rom, Freitag, 03. Mai 2013, von vaticanmagazin
Eine Debatte zwischen Pater Franz Solan Nüsslein, Peter Stephan und Paul Badde zu dem Artikel “Der Tag des Zorns” in der Doppelnummer des Vatican-magazins von März/April 2013
Lieber Herr Badde, lieber Herr Horst!
Darf ich Ihre Zeit mit ein paar Gedanken beanspruchen? Ich hatte nämlich Schwierigkeiten mit der Interpretation des Wandbildes der Sixtina durch Peter Stephan im letzten Heft. Sie scheint mir zu gewaltsam.
Heiliger Johannes “John” Fisher
John Fisher studierte ab 1483 in Cambridge und wurde um 1491 zum Priester geweiht
1501 wurde er zum Doktor der Theologie promoviert und Vizekanzler der Universität, 1502 Professor, 1504 erfolgte seine Ernennung zum Kanzler, 1514 seine Wiederwahl auf Lebenszeit. Er trieb den Ausbau der Universität voran. Als Beichtvater der Mutter von König Heinrich VIII. bewog er diese zur Stiftung eines theologischen Lehrstuhls und zur Gründung des Christ’s College 1505 und des St. John’s Collgege 1511. Als führender Humanist seines Landes rief er 1511 zur Reform der Universität Erasmus von Rotterdam nach Cambridge, er hatte auch Kontakte mit dem deutschen Humanisten Johannes Reuchlin. Ab 1516 förderte er das Studium der biblischen Sprachen.
1504 wurde John Fisher auch zum Bischof von Rochester geweiht; das Amt übte er mit grossem persönlichem Einsatz aus, sorgte v.a. für Reformen der Predigt und des Klerus.
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