Suchergebnisse für: Das habe ich nicht gewusst

4. Sonntag in der Osterzeit – Weltgebettag für geistliche Berufe

Hl. Franz von Sales (1567-1622) – Bischof von Genf und Kirchenlehrer

Quelle – Evangelium Tag für Tag

1. Lesung – Apostelgeschichte 4,8-12

Da sagte Petrus zu ihnen, erfüllt vom Heiligen Geist: Ihr Führer des Volkes und ihr Ältesten!
Wenn wir heute wegen einer guten Tat an einem kranken Menschen darüber vernommen werden, durch wen er geheilt worden ist,
so sollt ihr alle und das ganze Volk Israel wissen: im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt und den Gott von den Toten auferweckt hat. Durch ihn steht dieser Mann gesund vor euch.
Er – Jesus – ist der Stein, der von euch Bauleuten verworfen wurde, der aber zum Eckstein geworden ist.
Und in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.

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Die Päpstliche Schweizergarde hat ihren 515. Geburtstag gefeiert

Schweizergarde: „Wir wissen zunächst nicht, was sein wird“

Quelle
Kaserne für Schweizergarde: Jetzt soll der Vatikan entscheiden
Messaggero – Mitteilungen der Päpstlichen Schweizergarde und ihrer Stiftungen

Die Päpstliche Schweizergarde hat ihren 515. Geburtstag gefeiert. Mit einer Heiligen Messe in der Kirche des Campo Santo Teutonico im Vatikan gedachten die Gardisten ihrer Vorgänger im Dienst. Als Gründungstag der ersten Garde gilt der 22. Januar 1506, als jene Reisläufer unter der Führung ihres Hauptmanns Kaspar von Silenen und Peter von Hertenstein in Rom eintrafen.

In seiner Predigt am Freitag in der Kirche des Campo Santo Teutonico sagte Gardekaplan Thomas Widmer: „Ein Tag wie der heutige Gardegeburtstag lädt uns ein, zu danken. Dank gebührt Gott für unser Leben, für all das, was er mit uns getan hat, im Heute und in der Vergangenheit; Dank gebührt den ehemaligen Gardisten der vergangenen Jahrhunderte; Dank gebührt euch. Ja, danke für das, was ihr jeden Tag leistet.“

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“Kirche nicht nur systemrelevant, sondern heilsrelevant!”

Bischof Voderholzer: “Die Kirche ist nicht nur systemrelevant, sondern heilsrelevant!”

Quelle

Von Thorsten Paprotny, 19. August 2020

Das Bistum Regensburg verfügt über eine Reihe von treuen Oberhirten, die mit Herzensgüte, theologischer Klar- und Weitsicht und frommer Demut im Dienst der Diözese, damit zugleich der Kirche des Herrn und der einfach gläubigen Katholiken vor Ort gestanden haben. Mein Herz schlägt seit langem für die schönste Donaustadt, die ich kenne, und ist stets aufs Neue erfüllt von grosser Dankbarkeit, wenn ich stärkende, ermutigende Worte aus dem Glauben aus Regensburg lese und vernehme. Ich denke dabei an den im Ruf der Heiligkeit stehenden Johann Michael Sailer, an Michael Buchberger, an Rudolf Graber, Manfred Müller und Gerhard Ludwig Müller – und gegenwärtig besonders an die ebenso klare wie demütige, leuchtende Verkündigung des Evangeliums und der Lehre der Kirche durch Bischof Dr. Rudolf Voderholzer.

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Bischöfe stellen Österreich unter Schutz Mariens

Maria als Beschützerin in Bedrängnis steht in Zeiten der Corona-Pandemie jetzt auch Österreich zur Seite

Quelle
Basilika von Mariazell
Die Glocken von Mariazell

Mariens Frömmigkeitsform und Isolation

Maria als Beschützerin in Bedrängnis steht in Zeiten der Corona-Pandemie jetzt auch Österreich zur Seite. In Mariazell hielt der Gesandte der Bischofskonferenz eine Andacht und erinnerte an die Erfahrung der Emmausjünger.

Der Grazer Bischof Wilhelm Krautwaschl hat in Mariazell angesichts der Corona-Pandemie Österreich und die Menschen im Land der Gottesmutter Maria anvertraut.

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Achtung vor tödlichen Verwechslungen

Oder lieber doch nicht?

Quelle
Henri de Lubac
Literatur – Henri de Lubac
Prinzipien christlicher Moral

Von Thorsten Paprotny, 24. August 2019

An Henri de Lubac kann man in diesen Zeiten gar nicht genug erinnern. Traditionalistische Katholiken murren zwar mitunter, wenn sein Name fällt, aber das macht nichts. Postmodernistische Neukatholiken erinnern sich mehr an eine gewisse theologische Widerborstigkeit des Denkers als an seine Texte. Was würde Henri de Lubac heute sagen? Die Neigung zu substanzlosen wie sinnwidrigen Metaphern und die laue, lächelnd vorgetragene Aufbruchslyrik von heute hätte der französische Theologe sicher präzise wie pointiert zu kritisieren gewusst. Wenn die Kirche einerseits nur noch als lokale Behörde für strukturelle Binnenprobleme auftritt, andererseits wie ein Museum für christliche Welt- und Kulturgeschichte wirkt, müssen wir uns dann wirklich wundern – wie Papst Franziskus in der Generalaudienz am 21. August sagte –, dass der “spirituelle Tourismus” zunimmt?

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„Dichtung und Wahrheit“ auf Schloss Bürresheim

Auf dem letzten Veranstaltungstag von „Dichtung und Wahrheit“ auf Schloss Bürresheim: Martin Lohmann sorgte für gemischte Gefühle

Quelle
Martin Lohmann
Der UNO-Migrationspakt ist eine Mogelpackung

29.9.2017

Mayen. Kontrovers diskutiert wurde nach dem Auftritt des Journalisten und Publizisten Martin Lohmann am vorletzten Veranstaltungstag von „Dichtung und Wahrheit“ auf Schloss Bürresheim. „Versachlicher oder Lügenpresse? – Die Rolle der Medien in Zeiten von Umbrüchen und Populismus“ lautete das Thema des Abends; Martin Lohmann war für den ursprünglich angekündigten ehemaligen Chefredakteur der Rhein-Zeitung, Christian Lindner, eingesprungen.

Fundiert konnte der Medienprofi darlegen, woran der Journalismus seiner Meinung nach derzeit krankt und dessen Glaubhaftigkeitskrise erklären. Knappe Finanzen in den Redaktionen und die damit verbundenen teils mangelhafte Recherche sowie die Frage, welche Ausbildung ein Journalist eigentlich genossen hat, spielten unter anderem eine Rolle. „Bereits 2009 hat der ehemalige Moderator der Tagesthemen, Ulrich Wickert, nicht nur die sprachliche Verlotterung in Moderationen und Reportagen in den beiden öffentlich – rechtlichen Sendern kritisiert“, erinnert sich Lohmann, „er sagte damals auch: ‚Es fehlt nicht nur an einem Sinn für die Verbreitung aktueller, wichtiger politischer Inhalte, erst recht habe ich den Eindruck, es fehlt auch an der Einordnung.‘“

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Papst Franziskus spricht zu den Diplomaten Live

Papst würdigt Menschenrechtserklärung und kritisiert 68er-Verwerfungen

Vatican news-Live
Quelle
Enzyklika ‘Pacem in Terris’
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Die UN-Menschenrechtserklärung bildete den roten Faden der diesjährigen Papstrede an das diplomatische Corps. Deutschland lobte er zum wiederholten Mal ausdrücklich für die Aufnahme zahlreicher Flüchtlinge aus Krisenländern. Mit 185 Staaten weltweit pflegt der Vatikan diplomatische Beziehungen, darunter seit vergangenem Jahr auch Myanmar, das er im November besucht hatte. Der Papst ging bei seiner Ansprache auf diesen und andere Höhepunkte seiner Tätigkeit im vergangen Jahr ein.

Mario Galgano – Vatikanstadt

Der Papst begann seine Rede damit, auf das Ziel und den Zweck der vatikanischen Diplomatie hinzuweisen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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