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Vater unser: Das Gebet Jesu neu gelesen

Papst Franziskus gibt neue Einsichten in das beliebteste Gebet der Christen und bietet damit eine Anleitung zu einem sinnhaften und starken Leben

Weitere Literatur: Papst Franziskus

Papst Franziskus gibt neue Einsichten in das beliebteste Gebet der Christen und bietet damit eine Anleitung zu einem sinnhaften und starken Leben. Vers für Vers befragt er das “Vater unser” und schlüsselt uns auf diese Weise die tiefgründigsten Worte Jesu auf, die auch für den Papst von grösster Bedeutung sind. Denn es geht in diesem Gebet auch um die Bedeutung von sozialer Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Vergebung. So entdecken wir durch die Deutung des Papstes einen hoch aktuellen und inspirierenden Text.

»Wenn wir Hilfe brauchen, sagt Jesus uns nicht, wir sollten uns beruhigen und sehen, wie wir selbst damit zurechtkommen. Er lehrt uns, wie wir uns an den Vater wenden und Ihn vertrauensvoll um Hilfe bitten können. Alles, was wir brauchen, von den offensichtlichen und täglichen Bedürfnissen wie Brot, Gesundheit, Arbeit bis hin zu den seelischen wie Vergebung und Halt in der Versuchung, findet hier Berücksichtigung und zeigt uns, dass wir nicht einsam sind: Unser Vater ist für uns da, passt liebevoll auf uns auf und lässt uns ganz sicher nicht allein.«

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Katechesenreihe zum Vaterunser – Generalaudienz

Papst Franziskus – Generalaudienz, Petersplatz, Mittwoch, 5. Dezember 2018

Quelle/Video

Speaker:

Liebe Brüder und Schwestern,

heute beginnen wir eine neue Katechesenreihe zum Vaterunser.

Alle Evangelien charakterisieren Jesus als einen Mann des Gebetes. Immer wieder berichten sie vom Bedürfnis Jesu, sich zum Gebet zurückzuziehen. Nicht die wechselnden Erwartungen der Menschen bestimmen sein Handeln, sondern vor allem seine tiefe Beziehung zum Vater. Besonders an seinem nächtlichen Gebet im Garten Getsemani wird deutlich, dass das beständige Hören auf den Vater für Jesus das Entscheidende ist. Dieses Gebet im Angesicht des Todes war gewiss kein einfaches Gebet, aber es gab ihm die Kraft, seinen Weg, den Kreuzweg, zu gehen. Jesus betete: bei Gottesdiensten gemeinsam mit den Angehörigen seines Volkes, aber auch an einsamen Orten, die ihm erlaubten, in das Geheimnis seiner Seele hinabzusteigen. Jesus betete wie alle, und doch muss an seiner Art zu beten etwas von seiner einzigartigen Beziehung zum Vater auch für die anderen spürbar gewesen sein, so dass sie in baten: »Herr, lehre uns beten« (Lk 11,1). Jesus geht auf ihre Bitte ein und lässt die Menschen damit teilhaben an seiner Gemeinschaft mit dem Vater. Weil wir nicht immer wissen, wie wir in rechter Weise beten sollen, wollen wir zu Beginn dieses Katechesenzyklus bitten: Herr, lehre uns beten!

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Vater Unser

Vater unser: Das Gebet Jesu neu gelesen

Vater Unser

“Das Vater unser beruhigt mich” Papst Franziskus

Papst Franziskus gibt neue Einsichten in das beliebteste Gebet der Christen und bietet damit eine Anleitung zu einem sinnhaften und starken Leben. Vers für Vers befragt er das “Vater unser” und schlüsselt uns auf diese Weise die tiefgründigsten Worte Jesu auf, die auch für den Papst von grösster Bedeutung sind. Denn es geht in diesem Gebet auch um die Bedeutung von sozialer Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Vergebung. So entdecken wir durch die Deutung des Papstes einen hoch aktuellen und inspirierenden Text.

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Mit Jesus “Vater unser” beten

Fastenhirtenbrief 2018 von Bischof Stephan Ackermann 

Hirtenwort – Mit Jesus ‘Vater Unser beten’

Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Trier,

wir stehen wieder am Beginn der vierzigtägigen Vorbereitungszeit auf Ostern. Das Evangelium des ersten Fastensonntags erzählt davon, dass der Geist Gottes Jesus vor Beginn seines öffentlichen Wirkens in die Wüste treibt, wo er vom Satan in Versuchung geführt wird. Vielleicht hören wir das Evangelium über die Versuchung Jesu dieses Mal mit einer besonderen Aufmerksamkeit. Denn seitdem Papst Franziskus sich bei einem italienischen Fernsehsender zur sechsten Bitte des Vaterunsers geäussert hat, wird darüber diskutiert, wie diese Gebetsbitte Jesu zu verstehen ist.

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Deutsche Bischöfe gegen neue Vaterunser-Übersetzung

‘Es wird sich nichts ändern – auch aus ökumenischen Gründen’

Quelle
‘Das Vaterunser’ – Diverse Beiträge
Das Vaterunser – Das bekannteste Gebet
Matthäus – Kapitel 6

In der Diskussion um die deutsche Übersetzung der Vaterunser-Bitte hat nun auch die Deutsche Bischofskonferenz einen Beschluss gefasst: Es wird sich nichts ändern – auch aus ökumenischen Gründen.

Bonn, 25.01.2018

In der Diskussion um die deutsche Übersetzung der Vaterunser-Bitte “Und führe uns nicht in Versuchung” hat sich die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) zu Wort gemeldet. In einer am Donnerstag in Bonn veröffentlichten Mitteilung wenden sich die Bischöfe gegen eine Änderung der deutschen Übersetzung. “Gerade die konfessions- und länderübergreifende Einheitlichkeit des Textes im gesamten deutschen Sprachraum ist dabei nicht das unbedeutendste Argument”, heisst es in der fünfseitigen Stellungnahme. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hatte zuvor ebenfalls bekundet, dass sie keinen Änderungsbedarf sieht. Bereits im vergangenen Jahr hatten sich die Bischöfe Rudolf Voderholzer (Regensburg), Peter Kohlgraf (Mainz) und Stephan Ackermann (Trier) gegen eine Änderung der Bitte ausgesprochen.

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Das Vaterunser

Das Vaterunser- Diverse Beiträge

Quelle/Bestellung
Weitere Literatur des Autors

Scott Hahn: Das Vaterunser

Der amerikanische Bestsellerautor Scott Hahn widmet sich in diesem Buch der Bedeutung des Vaterunsers, das uns Jesus selbst zu beten lehrte. Mit Eleganz, persönlicher Betroffenheit und profunder Kenntnis der Bibel und der großen Kirchenväter geht Hahn Wort für Wort dem wichtigsten Gebet der Christenheit nach und zeigt, was es auch heute für uns bedeutet.

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Kohlgraf zum Vaterunser: Gottesbild nicht weichspülen

‘In die aktuelle Vaterunser-Debatte hat sich jetzt auch der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf eingeschaltet’

Quelle
Mit dem ‘Vaterunser’ durch das Jahr– Zwölf Bilder in einem Gebet – Ein immerwährender Kalender mit Bildern von Alois Ewen
Weihnachten im Erzgebirge

In die aktuelle Vaterunser-Debatte hat sich jetzt auch der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf eingeschaltet. Er sagt, warum Gott den Menschen durchaus in Versuchung führen könne – und widerspricht damit indirekt dem Papst.

Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hat sich in die Vaterunser-Debatte eingeschaltet. “Es führt kein Weg an der Feststellung vorbei, dass die deutsche Übersetzung dem griechischen Urtext im Matthäus- und Lukasevangelium entspricht”, schrieb er am Sonntag auf seiner Facebook-Seite. Frühere Versuche, die griechische Version ins Aramäische, die Sprache Jesu, zurückzuübersetzen, seien nicht eindeutig gelungen. “Wir werden also den griechischen Text als das Gebet Jesu nehmen müssen”, so Kohlgraf. Wegen der derzeitigen Diskussion über eine mögliche Neuformulierung der Vaterunser-Bitte “Führe uns nicht in Versuchung” hätten besorgte und interessierte Gläubige ihn um eine Stellungnahme gebeten, schreibt der Bischof.

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