Suchergebnisse für: Der Pilgerweg des Menschen zu Gott

Bonaventura: Pilgerbuch der Seele zu Gott Antiquariat

Zweieinhalb Jahre nach seiner Wahl zum 7. Ordensgeneral der Franziskaner begibt sich Bonaventura in die Einsamkeit der Alverna, ein Berg des zentralen Appenin in der Toskana, unweit von Caprese, dem Geburtsort Michelangelos

Hl. BonaventuraStufenweg – Bernardus-Verlag
Das glorreiche Kreuz Christi: Mass der Liebe Gottes

Von Andreas Speer

Würzburg, 4. April 2008, Die-Tagespost/Zenit.org

Zweieinhalb Jahre nach seiner Wahl zum 7. Ordensgeneral der Franziskaner begibt sich Bonaventura in die Einsamkeit der Alverna, ein Berg des zentralen Appenin in der Toskana, unweit von Caprese, dem Geburtsort Michelangelos. An diesem besonderen Ort, an dem der Ordensgründer Fanziskus seine Wundmale empfangen hatte, verfasst Bonaventura seine wohl bekannteste Schrift: das „Itinerarium mentis in Deum“, den „Stufenweg des Geistes zu Gott“, eine Schrift, die zu Recht zu den Höhepunkten spekulativen Denkens im christlichen Abendland zählt.

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Jesus Christus – das Brot des Lebens

Fronleichnam A (15.06.2017)

der gute hirteL1: Dtn 8,2-3.14b-16a; L2: 1 Kor 10,16-17; Ev: Joh 6,51-58
Quelle

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Was tut uns wirklich gut? Wovon leben wir? Diese Frage wollen wir uns am heutigen Hochfest des Leibes und Blutes Christi – an Fronleichnam also – stellen!

Manche meinen, es sei ausreichend, wenn wir in materiell gesicherten Verhältnissen leben. Das heisst nach dieser Auffassung, wenn jemand ein gutes Einkommen hat, nicht zu hungern braucht und auch sonst gut versorgt ist, dann führt sie oder er ein gutes und glückliches Leben …

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Feierliche Inbesitznahme der Kathedra des Bischofs von Rom 2005

Eucharistiefeier anlässlich der feierlichen Inbesitznahme der Kathedra des Bischofs von Rom

Benedikt XVI.Politik und Religion kann nicht strickt voneinander getrennt werden, sonst haben wir einen barbarischen atheistischen Staat
Vatikan: Der Beginn des Petrusamtes des Bischofs von Rom, Benedikt XVI.
Quelle

Predigt von Papst Benedikt XVI.

Lateranbasilika, Samstag, 7. Mai 2005

Liebe Väter Kardinäle,
liebe Brüder im Bischofsamt,
liebe Brüder und Schwestern!

Am heutigen Tag, an dem ich als Nachfolger Petri zum ersten Mal die Kathedra, den Sitz des Bischofs von Rom, einnehmen kann, feiert die Kirche in Italien das Fest der Himmelfahrt des Herrn. Im Mittelpunkt dieses Tages steht Christus. Allein ihm, allein dem Geheimnis seiner Auffahrt in den Himmel ist es zu verdanken, dass es uns gelingt, die Bedeutung der Kathedra, die Symbol der Macht und der Verantwortung des Bischofs ist, zu verstehen. Was will uns also das Fest der Himmelfahrt des Herrn sagen?

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Migration – Pilgerweg des Glaubens und der Hoffnung

Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum Welttag des Migranten und Flüchtlings (2013)

Liebe Brüder und Schwestern!

Das Zweite Vatikanische Ökumenische Konzil hat in der Pastoralkonstitution Gaudium et spes daran erinnert, dass “die Kirche den Weg mit der ganzen Menschheit gemeinsam” geht (Nr. 40). Denn “Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi. Und es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen seinen Widerhall fände” (ebd., 1). Widerhall fand diese Erklärung bei dem Diener Gottes Papst Paul VI., der die Kirche als erfahren “in allem, was den Menschen betrifft”, bezeichnete (Enzyklika Populorum progressio, 13), und beim seligen Johannes Paul II., der sagte, dass der Mensch “der erste Weg ist, den die Kirche bei der Erfüllung ihres Auftrags beschreiten muss …, der Weg, der von Christus selbst vorgezeichnet ist (Enzyklika Centesimus annus, 53).

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Heilige Messe zur Eröffnung des Jahrs des Glaubens

Predigt von Papst Benedikt XVI., Petersplatz Donnerstag, 11. Oktober 2012

Verehrte Mitbrüder, liebe Brüder und Schwestern!

Mit grosser Freude beginnen wir heute, fünfzig Jahre nach der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils, das Jahr des Glaubens. Gerne richte ich meinen Gruss an Sie alle, speziell an den Patriarchen von Konstantinopel, Seine Heiligkeit Bartholomäus I., und an den Erzbischof von Canterbury, Seine Gnaden Rowan Williams. In besonderer Weise verbinde ich mich auch mit den Patriarchen und den Grosserzbischöfen der katholischen Ostkirchen sowie mit den Vorsitzenden der Bischofskonferenzen. Um des Konzils zu gedenken, das einige der unter uns Anwesenden persönlich erleben durften – sie begrüsse ich besonders herzlich –, ist diese Feier durch einige spezielle Zeichen bereichert worden: die Eingangsprozession, die an die denkwürdige Prozession der Konzilsväter erinnern wollte, als sie feierlich in diese Basilika einzogen; die Inthronisation des Evangeliars – einer Kopie dessen, das während des Konzils benutzt wurde; die Übergabe der sieben Schlussbotschaften des Konzils sowie des Katechismus der Katholischen Kirche, die ich am Ende, vor dem Segen, vornehmen werde.

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Mit Benedikt und Bonaventura aus der Kirchenkrise

Am 15. Juli gedenkt die Kirche des heiligen Bonaventura, eines bedeutenden Kirchenlehrers des 13. Jahrhunderts

Quelle
Bischof Meier schließt einjähriges Ulrichsjubiläum im Bistum Augsburg ab (catholicnewsagency.com)
Der Pilgerweg des Menschen zu Gott
Bistum Augsburg

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Redaktion – Montag, 15. Juli 2024

Am 15. Juli gedenkt die Kirche des heiligen Bonaventura, eines bedeutenden Kirchenlehrers des 13. Jahrhunderts. Seine Lehre über die “Reise des Geistes zu Gott” bietet auch heute noch wertvolle Einsichten für eine Kirche, die sich inmitten von Verwirrungen und Skandalen zu orientieren sucht.

Aktuelle Herausforderungen in der Kirche

Die katholische Kirche sieht sich derzeit mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert, viele davon selbstgemacht. Bonaventuras Hauptwerk Itinerarium mentis in Deum – Der Weg des Geistes zu Gott, eine Art Pilgerbuch der Seele – kann in dieser Situation als geistlicher Kompass dienen:

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Jerusalemweg / Jerusalem Way: Zu Fuß nach Jerusalem

Längster Friedensweg der Welt

Quelle

Der Jerusalem Way ist der längste Friedensweg als auch der längste Pilgerweg der Welt.

Die internationale Kulturroute führt vom spanischen Finisterre am Ende Europas Richtung Osten zum Anfang nach Jerusalem. Etwa 8.500 Kilometer beträgt die gesamte Strecke von Spanien bis Jerusalem!

Jerusalem ist der bedeutendste Ort für Christen und Juden, eine heilige Stätte für Muslime und gilt als Schnittpunkt der Weltreligionen. Der Jerusalemweg bringt verschiedene Religionen, Nationen und Kulturen in einem außergewöhnlichen Friedensprojekt zusammen und steht für gegenseitige Anerkennung, Toleranz und Wertschätzung der verschiedenen Lebensweisen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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