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Kärnten: Die jahrhundertealten Heilig-Haupt-Andachten beginnen

Jahrhundertealte spirituelle Tradition zur Passionszeit

Sie hat ihren Urspung in der Klagenfurter Stadthauptpfarre St. Egid

Klagenfurt, kath.net/KAP, 16. März 2012

Mit den “Heilig-Haupt-Andachten” wird in vielen Kärntner Pfarren ab kommenden Sonntag eine österreichweit einzigartige und jahrhundertealte spirituelle Tradition fortgesetzt. Kernstücke dieser Gottesdienste, die an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen stattfinden, sind meditative Predigten mit Gedanken zur Fastenzeit, die Verehrung des dornengekrönten Hauptes Christi sowie eine besondere musikalische Gestaltung.

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Sieben mal sieben Gedanken für Sinnsucher

Spirituelle Impulse für einen Augenblick des Innehaltens

Kurzbeschreibung

Seit bald 30 Jahren ist er Mönch im Stift Heiligenkreuz. Doch wer glaubt, dass Pater Karl Wallner durch den strengen klösterlichen Rhythmus von Gebet und Arbeit weltfremd geworden sei, der ist auf dem Holzweg. Seine vielen Aufgaben sind ein FulltimeJob :

Er ist Hochschulprofessor und Jugendseelsorger, erfolgreicher PRChef des Klosters und Bestsellerautor. Pater Karl weiss, wie schwer es ist, innerlich ausgeglichen zu sein und ruhig zu werden. Mit seinem neuen Buch möchte er jenen helfen, die sich täglich eine kurze Auszeit wünschen. Seine Sieben mal sieben Gedanken regen zum Nachdenken an; seine spirituellen Impulse geben Mut zum Innehalten. Pater Karl lädt ein, sich auf Momente des Miteinanders zu besinnen und die Kraft der christlichen Rituale zu entdecken. Ein Begleiter für jede Jahreszeit, für alle auf der Suche nach einer täglichen Kraftquelle.

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Die sieben Sakramente

Was sind Sakramente

Kurzbeschreibung

In kompetenter und leicht verständlicher Weise erklärt der erfolgreiche Autor und bekannte Pater vom Stift Heiligenkreuz, P. Karl J. Wallner OCist, was Sakramente sind, was sie mit Jesus zu tun haben und welche Rolle der Heilige Geist und die Apostel dabei spielen. Er erläutert die Entstehung und Bedeutung jedes der sieben Sakramente und beschreibt den Ablauf der zugehörigen Riten. Ausserdem gibt er konkrete Tipps zur Vorbereitung auf die Sakramente und beantwortet ganz praktische Fragen. Zahlreiche Bilder machen dieses lebensnahe Buch noch anschaulicher.

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Wer glaubt wird selig:

Gedanken eines Mönchs, über das Glück sinnvoll zu leben

Kurzbeschreibung

In Wer glaubt wird selig schöpft Pater Karl aus seiner 27-jährigen Erfahrung als Mönch und gibt frische Antworten auf die grossen Fragen des Lebens und Menschseins: Wie werde ich glücklich? Was habe ich von Gott? Wie gehe ich damit um, dass ich einmal sterben muss? Ein Buch über die Frage, ob und wie man glücklich werden kann und worauf man achten muss, um tief und sinnvoll zu leben – auch wenn man kein Mönch ist. Ein Buch mit vielen persönlichen Erlebnissen und augenzwinkernden Bekenntnissen des Autors, das nicht belehren, sondern begeistern will. Ein Buch über die uralten Lebensweisheiten des christlichen Glaubens, die es verdienen, wiederentdeckt zu werden, weil sie die Kraft haben, dem Leben Freude, Richtung und Ziel zu geben. Ein Buch über das, was wirklich wichtig ist im Leben. Ein Buch von Herz zu Herz, von Mönch zu Mensch.

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Jesu Leben risikoreich nachahmen

Fachtagung “Zölibat und Beziehung”

Das Wiener Institut für “Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie” (RPP) nahm im Stift Heiligenkreuz den Zölibat – “Jesu Lifestyle” – unter die Lupe.

Heiligenkreuz, Die Tagespost, 17.10,2011, von Stephan Baier

Was für ein Ort, um über den Zölibat nachzudenken: Seit 878 Jahren leben und beten in Heiligenkreuz im Wienerwald Zisterzienser. An ihrer mehr als 200 Jahre alten Hochschule studieren heute mehr als 200 angehende Theologen, von denen sich drei Viertel auf ein zölibatäres Leben vorbereiten. Vor einem von Psychiatern, Psychotherapeuten, Theologen und Pädagogen überfüllten Kaisersaal bedauerte der neue Abt von Heiligenkreuz, Maximilian Heim, am Samstag “ein gewisses Defizit” in den aktuellen Zölibatsdiskussionen und empfahl eine Erneuerung aus den Quellen. Nicht ohne die Wesentlichste zu nennen: “Christus selbst hat ein zölibatäres Leben geführt, in Pro-Existenz für die Menschen und das Himmelreich.” So weise auch der zölibatäre Priester “mit Leib und Seele auf Gott hin”.

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Ein Plädoyer für den Zölibat aus Sicht der Psychologie

Eine Widerlegung gängiger Verdächtigungen des Zölibats

Wer als Psychologe forscht und arbeitet, weiss, dass die zölibatäre Lebensform wie die Ehe dem Menschen alle Möglichkeiten gibt, an Leib und Seele gesund und glücklich zu leben – weil diese Entwürfe auf Verbindlichkeit angelegt sind. Die Tagespost, 10.10.2011, von Raphael Bonelli

Der Blickwinkel eines Psychiaters auf ein religiöses Phänomen wie den Zölibat ist ein spezieller, und man darf die Frage stellen, ob er überhaupt etwas Brauchbares aussagen kann. Die zweidimensional verflachte Sichtweise der Psychologie auf ein dreidimensionales Phänomen hat nämlich zwangsläufig einen Reduktionismus zur Folge. Ohne die dritte Dimension, der Transzendenz, ist aber das zölibatäre Phänomen nur mangelhaft erfassbar, da diese Lebensform wie keine andere vom Wesen her transzendent ausgerichtet ist. Weil sich aber die Kritik an dieser Lebensform fast ausschliesslich in diesem platten Koordinatensystem bewegt, ist hier eine saubere Analyse doch von Nutzen.

Im Dienst am Menschen

– gedrängt von der Liebe Christi

Rückblick Kongress Freude am Glauben 2011

Kaufering, 19. September 2011, zenit.org, von Raymund Fobes 

Immer wieder erzählen mir die Bischöfe, zuletzt aus Afrika, bei ihren Ad-limina-Besuchen dankbar von der Grossherzigkeit der deutschen Katholiken und beauftragen mich, diesen Dank weiterzugeben, was ich hiermit einmal öffentlich tun möchte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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