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Warum Fasten im christlichen Leben ernst zu nehmen ist
Das Fasten ist ein bedeutsamer und grundlegender Teil des christlichen Lebens. Es wurde nicht nur von den Kirchenvätern und Heiligen empfohlen, sondern von Gott geboten und von Jesus praktiziert
Von CNA Deutsch
Denver, 17. Februar 2021 (CNA Deutsch)
Das Fasten ist ein bedeutsamer und grundlegender Teil des christlichen Lebens. Es wurde nicht nur von den Kirchenvätern und Heiligen empfohlen, sondern von Gott geboten und von Jesus praktiziert.
Der Diakon Sabatino Carnazzo, Leiter und Gründer des Institute of Catholic Culture, sagte, wir sollten jene “als Massstab nehmen, die den Lauf vollendet und gewonnen haben”, denn es “waren Männer und Frauen des Gebetes und des Fastens.”
Katholisch sein heute – konservativ und progressiv
Katholisch sein heute – konservativ und progressiv – Betrachtungen eines Unpolitischen
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Peter Eisenberg
‘Ad Gentes’
Von Thorsten Paprotny, 11. Februar 2021
Der Sprachwissenschaftler Peter Eisenberg gehört zu den prominentesten Kritikern der sogenannten “Gendersprache”. Ist er deshalb konservativ? Müssen Argumente sofort in Schubladen sortiert werden? Wer sich selbst als unpolitisch bezeichnet, argumentiert, steht und bewegt sich zugleich mitten in der Gesellschaft, in der er unausweichlich lebt. Indessen darf ein Katholik, der darauf hofft, der “Civitas Dei” (also der “Bürgerschaft Gottes”) mehr, anders und tiefer verbunden zu sein als der “Civitas terrena” (der „irdischen Bürgerschaft“), vielleicht die Formulierung des Unpolitischen aufgreifen und zum Nachdenken anregen.
Benedikt XVI., Generalaudienz am 3. Juni 2009
Hl. Rabanus Maurus – Benedikt XVI., Generalaudienz am 3. Juni 2009
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Hl. Rabanus Maurus
Rabanus Maurus – Der Lehrer Germaniens
Liebe Brüder und Schwestern!
Heute möchte ich über ein wirklich außergewöhnliche Persönlichkeit des lateinischen Abendlandes sprechen: den Mönch Rabanus Maurus. Zusammen mit Männern wie Isidor von Sevilla, Beda Venerabilis, Ambrosius Autpertus, von denen ich bereits in früheren Katechesen gesprochen habe, verstand er es, während der Jahrhunderte des sogenannten frühen Mittelalters den Kontakt mit der großen Kultur der antiken Weisen und der christlichen Väter aufrechtzuerhalten. Rabanus Maurus, an den man sich oft als »praeceptor Germaniae« (Lehrer Germaniens) erinnert, war ein Mann von außerordentlicher geistiger Fruchtbarkeit. Mit seiner absolut außergewöhnlichen Arbeitsfähigkeit trug er vielleicht mehr als alle anderen dazu bei, jene theologische, exegetische und geistliche Kultur lebendig zu erhalten, aus der die folgenden Jahrhunderte schöpfen sollten. Auf ihn beziehen sich große Persönlichkeiten, die der Welt des Mönchtums angehören, wie Petrus Damiani, Petrus Venerabilis und Bernhard von Clairvaux, sowie auch eine immer größere Zahl von »clerici« des Weltklerus, die im Laufe des 12. und 13. Jahrhunderts eine der schönsten und fruchtbarsten Blüten des menschlichen Denkens hervorgebracht haben.
Die zentrale Stellung der Eucharistie im Leben der Kirche
Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen – Gedanken von Kardinal José Saraiva Martins UPDATE
Quelle
Die zentrale Stellung der Eucharistie – Diverse Beiträge
Vatikan – Enzyklika ‘Ecclesia de Eucharistia’
Erklärung zur Eucharistie
Die zentrale Stellung der Eucharistie im Leben der Kirche
Am Gründonnerstag, dem 17. April 2003, hat der Heilige Vater Johannes Paul II. bei der abendlichen Eucharistiefeier “in Coena Domini” die Enzyklika Ecclesia de Eucharistia über die Eucharistie in ihrer Beziehung zur Kirche unterzeichnet. Sowohl wegen der Gewichtigkeit als auch wegen der dringenden Aktualität seines reichen lehrhaften und pastoralen Inhalts handelt es sich hier um ein Dokument von grosser kirchlicher Bedeutung. Es muss als ein neuerliches Geschenk des Papstes an die Kirche zu Beginn des neuen Jahrtausends und im 25. Jahr seines fruchtbaren Pontifikates angesehen werden.
Kirchengeschichte (Schätze der christlichen Literatur)
Eusebius von Cäsarea, Bischof und Kirchenvater, geb. um 260 in Palästina, gest. um 340 in Cäsarea, gilt als der bedeutendste Historiker des frühen Christentums
Eusebius von Cäsarea
Was ist mit unseren Kirchen los?
Eusebius von Cäsarea, Bischof und Kirchenvater, geb. um 260 in Palästina, gest. um 340 in Cäsarea, gilt als der bedeutendste Historiker des frühen Christentums. Seine “Kirchengeschichte” beschreibt das Werden der jungen Religion und deren oft schweres Schicksal im Römischen Reich von der Geburt Jesu Christi an bis zum Jahr 324. Besonders wertvoll sind hierbei seine Zitate aus alten christlichen Schriften – Werke, die heute verschollen sind und von welchen ohne die Wiedergabe in der “Kirchengeschichte” selbst diese Fragmente verloren wären. Eusebius stellt in bewegenden Worten die Ausbreitung des Christentums dar, die schweren, an menschenverachtender Brutalität nicht zu überbietenden Verfolgungen der römischen Staatsorgane bis zum Toleranzedikt von 311, und die Kämpfe der in seinen Augen rechtgläubigen Kirchengelehrten gegen die wuchernden Häresien. Damit ist Eusebius’ “Kirchengeschichte” ein historisches Dokument von besonderer Güte.
Übersetzung von August Closs, Neubearbeitung von Conrad Eibisch
1994 – Jahr der Familie *UPDATE
Brief Papst Johannes Pauls II. an die Familien
Quelle
Enzyklika Redemptor hominis – Das Erbe
*27. Dezember – Fest der Hl. Familie
1. Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1
Mit dieser Formulierung wollte ich zunächst auf die vielfältigen Wege Bezug nehmen, die der Mensch entlanggeht, und zugleich wollte ich unterstreichen, wie lebhaft und gross der Wunsch der Kirche ist, ihn beim Durchlaufen dieser Wege seiner irdischen Existenz zu begleiten. Die Kirche nimmt an den Freuden und Hoffnungen, an der Trauer und an den Ängsten2 des täglichen Lebens der Menschen teil, weil sie zutiefst davon überzeugt ist, dass Christus selbst sie in alle diese Wege eingeweiht hat: Er hat den Menschen der Kirche anvertraut; Er hat ihn ihr anvertraut als »Weg« ihrer Sendung und ihres Dienstes.
Die Familie – Weg der Kirche Weiterlesen
Über die Bedeutung und den Wert der Weihnachtskrippe
Apostolisches Schreiben ‘ Admirabile signum’ des Heiligen Vaters Papst Franziskus über die Bedeutung und den Wert der Weihnachtskrippe
Quelle
Unterzeichnung
Zur Mutter aller Krippen
Greccio – Der Ort an dem Franziskus das Krippenspiel erfand
Weihnachtskrippe
1. Das wunderbare Zeichen der Krippe, die dem christlichen Volk so sehr am Herzen liegt, weckt immer wieder neu Staunen und Verwunderung. Das Ereignis der Geburt Jesu darzustellen bedeutet, das Geheimnis der Menschwerdung des Sohnes Gottes mit Einfachheit und Freude zu verkünden. Die Krippe ist in der Tat wie ein lebendiges Evangelium, das aus den Seiten der Heiligen Schrift hervortritt. Wenn wir über die Weihnachtsszene nachdenken, sind wir eingeladen, uns geistlich auf den Weg zu machen, uns anziehen zu lassen von der Demut des Einen, der Mensch wurde, um jedem Menschen zu begegnen. Und wir entdecken, dass er uns so sehr liebt, dass er sich mit uns vereint, damit auch wir uns mit ihm vereinen können.
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