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Erdogan betont Gleichberechtigung aller Religionen in der Türkei
“An dieser Tafel ist Platz für alle”, sagte Erdogan.
Nach internationalen Gerichtsverfahren hat die türkische Regierung die Rückgabe von Eigentum an Christen und Juden im Land beschlossen
Ankara, kath.net/KAP, 30.08.2011
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat nach dem Beschluss zur Rückgabe von Eigentum an Christen und Juden im Land die Gleichberechtigung von Nicht-Muslimen betont. In der Türkei gebe es unabhängig von der Religionszugehörigkeit nur “Bürger erster Klasse”, sagte Erdogan laut Presseberichten vom Montag bei einem gemeinsamen Abendessen mit Vertretern der 161 nicht-muslimischen Stiftungen des Landes.
Die Begegnung war das erste Treffen eines türkischen Regierungschefs mit Christen und Juden anlässlich eines traditionellen Fastenbrechens im islamischen Fastenmonat Ramadan. An dem Treffen nahmen unter anderem der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I., der amtierende armenische Patriarch Aram Atesyan sowie der türkische Oberrabbiner Isak Haleva teil. Auch der Chef des Religionsamtes, Mehmet Görmez, sowie einige Minister aus Erdogans Kabinett und Erdogans Ehefrau Emine waren Gäste des Treffens im Archäologischen Museum von Istanbul. Weiterlesen
Mythos Überbevölkerung
Um die “Überbevölkerung” ist es stiller geworden
Am 31. Oktober, so haben UN-Statistiker ausgerechnet, werden sieben Milliarden Menschen auf der Erde leben. Tatsächlich verschärft das Bevölkerungswachstum in Entwicklungsländern bestehende Probleme. Ihre Ursache ist es nicht. Im Gegenteil.
Die Tagespost, 26.08.2011, von Hans Thomas
Unser “demographisches Problem” ist längst Alterung und Schrumpfung. Das konnte man um 1975 schon ausrechnen. Nur wollten Politik und Medien es weder wissen noch davon hören. Gleichwohl wachsen weltweit die Bevölkerungen noch, vor allem in Entwicklungsländern. Sieben Milliarden werden wir bald sein. Von Entwarnung, heisst es, dürfe nicht die Rede sein. Der UN-Bevölkerungsfonds suchte 1994 in Kairo Geberländer für – zusätzlich zur Entwicklungshilfe – 17 Milliarden Dollar für weltweit flächendeckende Verhütungsprogramme zu mobilisieren. Von Einsparungen in deren Haushalten hört man bis heute nicht.
Abschiedszeremonie
Internationaler Flughafen Madrid-Barajas, Sonntag, 21. August 2011
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Eure Majestäten!
Sehr geehrte Repräsentanten des Staates, der Region und der Stadt Madrid!
Verehrter Herr Kardinalerzbischof von Madrid und Präsident der Spanischen Bischofskonferenz!
Meine Herren Kardinäle, liebe Mitbrüder im bischöflichen Dienst!
Liebe Freunde!
Der Moment des Abschieds ist gekommen. Diese in Madrid verbrachten Tage mit einer so zahlreichen Teilnahme von jungen Menschen aus Spanien und der ganzen Welt werden tief in meinem Gedächtnis und in meinem Herzen eingeprägt bleiben.
Begrüssungszeremonie
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Internationaler Flughafen Madrid-Barajas, Donnerstag, 18. August 2011
Eure Majestäten!
Verehrter Herr Kardinalerzbischof von Madrid!
Meine Herren Kardinäle!
Verehrte Brüder im Bischofs- und Priesteramt!
Sehr geehrte Repräsentanten des Staates, der Region und der Stadt Madrid!
Liebe Brüder und Schwestern von Madrid und ganz Spanien!
Majestät, ich danke Ihnen, dass Sie gemeinsam mit der Königin hier zugegen sind und mich mit Ihren so ehrerbietigen und freundlichen Worten willkommen geheissen haben.
Cor unum
40 Jahre im Dienst der diakonischen Pastoral der Kirche
XL. Jahrestag der Einsetzung von Cor Unum
1. Paul VI.: Die Gründung
Am 15. Juli 1971 rief Papst Paul VI. mit dem Apostolischen Schreiben Amoris Officio den Päpstlichen Rat Cor unum ins Leben. Die Feier des vierzigjährigen Jubiläums ist Anlass, näher zu untersuchen, auf welche Weise der Rat in der Vergangenheit für die Kirche dienlich war, aber auch dazu, auf die wichtigsten aktuellen Herausforderungen hinzuweisen.
Abschiedszeremonie
In meinem Geist und in meinem Herzen sind die Erinnerungen dieser Tage lebendig
Ansprache von Papst Benedikt XVI., Internationaler Flughafen Zagreb-Pleso, Sonntag, 5. Juni 2011
Herr Präsident,
sehr geehrte Vertreter des öffentlichen Lebens,
liebe Mitbrüder im Bischofsamt,
Brüder und Schwestern im Herrn!
Mein Besuch in Ihrem Land geht zu Ende. Auch wenn er kurz war, ist er doch reich an Begegnungen gewesen, die mir das Gefühl vermittelt haben, einer von Ihnen zu sein, an Ihrer Geschichte teilzuhaben, und die mir die Gelegenheit gegeben haben, die pilgernde Kirche in Kroatien im Glauben an Jesus Christus, den einzigen Erlöser, zu stärken. Diesen Glauben, der zu Ihnen gelangt ist über das mutige und treue Zeugnis so vieler Ihrer Brüder und Schwestern, von denen einige nicht gezögert haben, für Christus und sein Evangelium zu sterben, habe ich hier in lebendiger und echter Form angetroffen. Gott wollen wir für die Fülle an Gnadengaben loben, die er seinen Kindern auf ihrem täglichen Weg reichlich schenkt! Danken möchte ich allen, die zur Organisation meines Besuches und zu seinem ordnungsgemässen Ablauf beigetragen haben.
Apostolische Reise nach Kroatien, 4./5. Juni 2011
Willkommenszeremonie Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Internationaler Flughafen Zagreb-Pleso, Samstag, 4. Juni 2011
Sehr geehrter Herr Präsident der Republik,
verehrte Mitbrüder im Bischofsamt,
werte Vertreter des öffentlichen Lebens,
liebe Brüder und Schwestern!
Mit grosser Freude komme ich als Pilger im Namen Jesu Christi in Ihre Mitte. Ich richte meinen ganz herzlichen Gruss an das geliebte Land Kroatien, und als Nachfolger des Apostels Petrus schliesse ich alle seine Bewohner in meine Arme ein.
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