Suchergebnisse für: Allgemeine Menschenrechte
Bischofssynode, III. Ausserordentliche Versammlung
Die pastorale Herausforderung der Familie im Kontext der Evangelisierung
Vatikan: Quelle
39 Fragen zur Vorbereitung der Bischofssynode
Vorbereitungsdokument
Vatikanstadt 2013
I – Die Synode: Familie und Evangelisierung
Der Auftrag, das Evangelium allen Geschöpfen zu verkünden, wurde den Jüngern vom Herrn selbst anvertraut, und die Kirche ist Trägerin dieses Auftrags in der Geschichte. In der Zeit, in der wir leben, stellt die klar erkennbare soziale und spirituelle Krise eine pastorale Herausforderung dar, die den Evangelisierungsauftrag der Kirche im Hinblick auf die Familie, lebensnotwendige Keimzelle der Gesellschaft und der kirchlichen Gemeinschaft, betrifft.
Lebensschutz auf der Kippe
Das Europäische Parlament soll über ein Recht auf Abtreibung abstimmen
One of us: schafft Hürde von einer Million
1Mose3
Humanae vitae
Sie erklärt es im Detail: Gabriele Kuby
Brüssel, Die Tagespost, 16. Oktober, von Jürgen Liminski
Der Ausschuss für Frauenrechte und Geschlechter-Gleichstellung will eine Resolution im Europäischen Parlament verabschieden lassen, in der alle 28 Mitgliedsstaaten aufgefordert werden, “aus Erwägungen der Menschenrechte und der öffentlichen Gesundheit hochwertige Dienste im Bereich des Schwangerschaftsabbruchs legal, sicher und für alle Menschen zugänglich” zu machen.
Syrischer Patriarch Youhanna X. beim Papst
Papst Franziskus hat sich an diesem Freitag aus erster Hand über die Lage der Christen in Syrien informiert
Mutmassliche Angriffe auf Kirchen
Bei einer Audienz für den griechisch-orthodoxen Patriarchen von Antiochien, Youhanna X., ging es auch um die Entführung von Youhannas Bruder Boulos Yaziki, der zusammen mit dem Metropoliten Mar Gregorios Youhanna Ibrahim vor fünf Monaten in Syrien verschleppt worden war. Gibt es Neuigkeiten über den Verbleib der beiden Entführten, sind sie noch am Leben? Das wollte Radio Vatikan nach der Papstaudienz vom Patriarchen von Antiochien wissen.
“Wir hoffen das, ja. Wir hoffen da leider nur, und wir beten. Wir versuchen auf allen Ebenen, mit der Hilfe verschiedener Regierungen und unterschiedlicher Personen, eine Lösung zu finden. Bis jetzt haben wir aber leider keine offiziellen oder sicheren Informationen über unsere zwei Brüder vorliegen.”
Syrien: Eine schwierige Gewissensentscheidung
Beim G-20-Gipfel in St. Petersburg ist auch der Friedensappell des Papstes für Syrien zur Sprache gekommen
Jordanien/Vatikan: Tauran ist beeindruckt
Das berichten Medien aus der russischen Stadt. Während des gemeinsamen Abendessens der Staats- und Regierungschefs habe der italienische Ministerpräsident Letta am Donnerstag auf den Brief von Franziskus an die G-20 hingewiesen.
Auch Russlands Präsident Vladimir Putin erinnerte am Freitagnachmittag vor Journalisten an die Papstbotschaft: Er betonte, dass Franziskus einen Militärschlag des Westens in Syrien für nicht zulässig halte. In dem am Donnerstag bekannt gewordenen Schreiben fordert der Papst den Einsatz der Internationalen Gemeinschaft für eine friedliche Verhandlungslösung in Syrien. Bemühungen um eine militärische Lösung nennt er “sinnlos”.
Über die Religionsfreiheit
Erklärung Dignitas humanae
Quelle: Anhang
Das Recht der Person und der Gemeinschaft auf gesellschaftliche und bürgerliche Freiheit in religiösen Belangen
Vorwort
1. Die Würde der menschlichen Person kommt den Menschen unserer Zeit immer mehr zum Bewusstsein (1), und es wächst die Zahl derer, die den Anspruch erheben, dass die Menschen bei ihrem Tun ihr eigenes Urteil und eine verantwortliche Freiheit besitzen und davon Gebrauch machen sollen, nicht unter Zwang, sondern vom Bewusstsein der Pflicht geleitet. In gleicher Weise fordern sie eine rechtliche Einschränkung der öffentlichen Gewalt, damit die Grenzen einer ehrenhaften Freiheit der Person und auch der Gesellschaftsformen nicht zu eng umschrieben werden.
Roncallis Doktrin und Montinis Vision
Friedens-Enzyklika “Pacem in terris” von Johannes XXIII.
Vor genau fünfzig Jahren erschien die Friedens-Enzyklika “Pacem in terris” von Johannes XXIII.
Rom, Die Tagespost, 10. April 2013, von Guido Horst
Mit dem Koreaner Ban Ki Moon und dem Argentinier Jorge Mario Bergoglio sind vorgestern im Vatikan die höchsten Repräsentanten zweier Weltinstitutionen zusammengetroffen, von deren einvernehmlichem Zusammenwirken sich die Kirche vor Jahrzehnten noch viel erwartet hatte. Es war vor allem Paul VI., der die Vision hatte, die Vereinten Nationen und die katholische Weltkirche als eine Art “geistige UNO” könnten zu Führern der Menschheit auf dem Weg hin zu Friede und Entwicklung werden. Die Begegnung jetzt zwischen Papst Franziskus und dem Generalsekretär der Vereinten Nationen war herzlich, Ban Ki Moon sprach auch von “gemeinsamen Vorstellungen und Zielen” beider Seiten und lud den Papst zu einer Rede im Glaspalast der Vereinten Nationen in New York ein.
Selig, die Frieden stiften
Botschaft seiner Heiligkeite Papst Benedikt XVI.
Zur Feier des Weltfriedenstages, 1. Januar 2013
Selig, die Frieden stiften
1. Jedes Neue Jahr bringt die Erwartung einer besseren Welt mit sich. In dieser Perspektive bitte ich Gott, den Vater der Menschheit, uns Eintracht und Frieden zu gewähren, damit für alle das Streben nach einem glücklichen, gedeihlichen Leben Erfüllung finden könne.
Fünfzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils, das eine Stärkung der Sendung der Kirche in der Welt ermöglicht hat, ist es ermutigend festzustellen, dass die Christen als Volk Gottes, das in Gemeinschaft mit Gott lebt und unter den Menschen unterwegs ist, sich in der Geschichte engagieren, indem sie Freude und Hoffnung, Trauer und Angst [1] teilen, das Heil Christi verkünden und den Frieden für alle fördern.
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