Suchergebnisse für: Jesus Christus

Enzyklika Quas primas

Enzyklika Quas primas – Über die Einsetzung des Christkönigsfestes (11. Dezember 1925)

Quelle
11.Dezember – 90 Jahre Enzyklika Quas primas
Christkönig

Enzyklika Quas primas – Über die Einsetzung des Christkönigsfestes (11. Dezember 1925)

Pius XI.

Hinweis/Quelle: Diese deutsche Übersetzung folgt: A. Rohrbasser (Hg.), Heilslehre der Kirche. Dokumente von Pius IX. bis Pius XII., Freiburg/Schweiz 1953, Nr. 61–103; lat. in: AAS 17 (1925) 593–610. Das vorliegende HTML-Format wurde erstellt von Dr. Josef Spindelböck unter Mitarbeit von Armin Jauch. Die Absatznummern wurden neu gesetzt.

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Erzbischof Schick zum Auftakt des Marienmonats

Erzbischof Schick zum Auftakt des Marienmonats: “Europa braucht das Evangelium”

Quelle
Patrona Bavariae
Unsere Liebe Frau von Altötting

Mit einem Aufruf zur Mission eröffnet Bamberger Oberhirte die Wallfahrt in Altötting

Von CNA Deutsch/EWTN News

Altötting, 1. Mai 2019 (CNA Deutsch)

Erzbischof Ludwig Schick hat zur Missionierung in Europa aufgerufen.

Dabei verknüpfte der Bamberger Oberhirte bei der Wallfahrtseröffnung im oberbayerischen Altötting die Missionierung mit den Menschenrechten:

“Die europäischen Werte Einigkeit und Recht und Freiheit, Brüderlichkeit und Solidarität, Toleranz aus dem Glauben an den ewigen guten Vatergott aller Menschen, die Nächstenliebe und Barmherzigkeit sind aus dem Evangelium entwickelt worden”, sagte Schick zum Auftakt des Marienmonats Mai im wichtigsten Wallfahrtsort Bayerns und Deutschlands.

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‘Engel des Herrn, oder ‘Regina Coeli’

Warum wir in der Osterzeit nicht den “Engel des Herrn” beten, sondern das “Regina Coeli”

Quelle

Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 28. April 2019 CNA Deutsch

Während der Osterzeit vereint sich die ganze Kirche im Gebet des “Regina Coeli” oder “Freu dich, du Himmelskönigin” zusammen mit Maria in der Freude über die Auferstehung ihres Sohnes Jesus Christus, dem Ereignis, welches das grösste Geheimnis des katholischen Glaubens darstellt.

Das Gebet der Antiphon Regina Coeli wurde von Papst Benedikt XIV im Jahr 1742 festgelegt und ersetzt in der Osterzeit, zwischen der Feier der Auferstehung und dem Pfingsttag, das Gebet “Der Engel des Herrn”, der Angelus Domini, in dem das Geheimnis der Menschwerdung betrachtet wird.

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2019 – Barmherzigkeitssonntag und Weisser Sonntag

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 20,19-31

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Weisser Sonntag/Barmherzigkeitssonntag
Mystischer Leib Christi

Tagesheilige: Hl. Gianna Beretta Molla
Do. Vatikan: Predigt Papst Johannes Paul II.
Hl. Peter Chanel

Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen.
Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.
Thomas, genannt Didymus – Zwilling-, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht.

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Andachtsübungen zu Ehren der Göttlichen Barmherzigkeit

Andachtsübungen zu Ehren der Göttlichen Barmherzigkeit mit Ablässen verbunden

Dekret Apostolische Pönitentiarie – Andachtsübungen zu Ehren der Göttlichen Barmherzigkeit mit Ablässen verbunden
Barmherzigkeitssonntag

Andachtsübungen zu Ehren der Göttlichen Barmherzigkeit mit Ablässen verbunden

“Grosser Gott, dein Erbarmen und deine Güte sind unerschöpflich …” (Gebet nach dem Te deum), und “Grosser Gott, du offenbarst deine Macht vor allem im Erbarmen und im Verschonen . . .” (Tagesgebet vom 26. Sonntag im Jahreskreis), singt die Heilige Mutter Kirche in Demut und Treue. Gottes unermessliche Zuwendung sowohl dem gesamten Menschengeschlecht als auch dem einzelnen Menschen gegenüber leuchtet vor allem dann auf, wenn Sünden und moralische Fehler vom allmächtigen Gott vergeben und die Schuldigen wieder in väterlicher Liebe zur Freundschaft mit ihm zugelassen werden, die sie verdientermassen verloren hatten. 

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Regina Caeli 22. April 2012

Benedikt XVI. ‘Regina Caeli’, Sonntag, 22. April 2012

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María Inés Teresa Arias

Liebe Brüder und Schwestern!

Am heutigen dritten Ostersonntag begegnen wir – im Evangelium nach Lukas – dem auferstandenen Jesus, wie er in die Mitte der Jünger tritt (vgl. Lk 24,36), die bestürzt und verängstigt meinen, einen Geist zu sehen (vgl. Lk 24,37). Romano Guardini schreibt: »Der Herr ist verwandelt. Er lebt anders als früher. Sein Dasein ist unbegreiflich […] Dennoch ist es leibhaftig, enthält […] sein ganzes gelebtes Leben, sein erfahrenes Schicksal, sein Leiden und Sterben. Nichts ist abgetan […] Alles greifbare, wenn auch verwandelte Wirklichkeit« (Der Herr. Betrachtungen über die Person und das Leben Jesu Christi [1937], Alsatia Colmar 1947, Band 2, S. 127). Da die Auferstehung die Zeichen der Kreuzigung nicht auslöscht, zeigt Jesus den Aposteln seine Hände und Füsse. Und um sie zu überzeugen, bittet er sogar um etwas zu essen. So »gaben ihm [die Jünger] ein Stück gebratenen Fisch; er nahm es und ass es vor ihren Augen« (Lk 24,42–43).

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Paul Claudel

Paul Claudel – In einem Nu wurde mein Herz ergriffen

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Ostern entgegen

Paul Claudel – In einem Nu wurde mein Herz ergriffen

19. November 2011

Gott ruft immer wieder Menschen, dass sie sich zu ihm bekehren. Paul Claudel, der bekannte französische, katholische Schriftsteller, hat diese Gnade der Bekehrung am Weihnachtstag des Jahres 1886 erfahren.

Claudel (1868 bis 1955) erzählt:
Er stammte aus einer Familie, die dem katholischen Glauben ausgesprochen feindlich gesinnt war. Zwar hatte er die Erstkommunion gefeiert, aber das war zugleich der Schlusspunkt seines religiösen Lebens gewesen. Als Achtzehnjähriger, der in seiner geistigen Entwicklung seinem Alter weit voraus war, hatte er längst den Glauben verloren. Ein freidenkerischer Professor, die Lektüre glaubensfeindlicher Bücher, das ganze kirchenfeindliche Milieu des ausgehenden 19. Jahrhunderts: All das und manches andere hatte den jungen Menschen völlig vom Glauben weggeführt. “Im übrigen”, so bekennt er, “führte ich ein unmoralisches Leben und verfiel nach und nach in einen Zustand der Verzweiflung.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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