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Botschaft zur Fastenzeit 2013
Der Glaube an die Liebe weckt Liebe
Botschaft von Papst Benedikt XVI. zur Fastenzeit 2013
Der Glaube an die Liebe weckt Liebe
“Wir haben die Liebe erkannt, die Gott zu uns hat, und ihr geglaubt” (1 Joh 4,16)
Liebe Brüder und Schwestern!
Die Fastenzeit gibt uns im Jahr des Glaubens die kostbare Gelegenheit, über die Beziehung zwischen Glaube und Nächstenliebe nachzudenken: zwischen dem Glauben an Gott, den Gott Jesu Christi, und der Liebe, der Frucht des Wirkens des Heiligen Geistes, die uns auf einem Weg der Hingabe an Gott und an unsere Mitmenschen leitet.
Der Kommunionempfang
Wiederverheiratete geschiedene Gläubige und der Kommunionempfang
Die Lehre von der Unauflöslichkeit der Ehe mit einer hohen pastoralen Sensibilität kombinieren
Quelle: Zenit.org
Glaubenskongregation: 14. September 1994/Fest Kreuzerhöhung
Vatikan: Zu einigen Einwänden gegen die kirchliche Lehre…
Familiensynode: Hält Kardinal Kasper das Kirchenvolk zum Narren?
Die Unbarmherzigkeit von Kardinal Kasper gegenüber geschiedenen “Wiederverheirateten”
Rom, P. Edward McNamara, 14. Februar, Zenit.org
P. Edward McNamara, Professor für Liturgie am Päpstlichen Athenäum “Regina Apostolorum” in Rom, beantwortet eine Leserfrage zur Zulassung von zivil wiederverheirateten geschiedenen Gläubigen zum Kommunionempfang.
Frage: Bei einer kürzlich während einer Dekanatssitzung entstandenen Diskussion gestand ein Priester, dass er geschiedenen Katholiken, die ohne Annullierungsdekret eine neue Zivilehe eingegangen sind, auf der Grundlage des “forum internum” (innerer Bereich der Gewissensebene) die Kommunion spende, ohne zu berücksichtigen, ob sie die Ehe vollziehen. Wie ist das mit Nr. 1650 des Katechismus der katholischen Kirche zu vereinbaren? Verstehe ich etwas falsch? — G.S., Florida
Seine Wonne ist es, unter den Menschen zu sein
Münster, 8. Januar 2015, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
In den Anfängen der Christenheit gab es zunächst das uns so teure Weihnachtsfest nicht. Aber man feierte die Epiphanie, die Erscheinung des Herrn.
Die ersten Christen empfanden es – gerade auch in ihrer heidnischen Umwelt – als etwas Ungeheuerliches, dass der Allmächtige Gott ein Mensch geworden und als Mensch unter den Menschen erschienen ist. Ähnliches kannten die Heiden auch, aber eben ganz anders. Wenn ein Gott unter den Menschen erschien, dann immer in seiner übermenschlichen Macht und Majestät. Meistens, um die Verwirrung, die die Menschen unter sich gestiftet hatten, wieder zu lösen, als der “Deus ex Machina”.
Wobei der Gedanke richtig ist, dass wir Menschen gerne die Dinge durcheinander bringen, und dass ein Höherer kommen muss, der das Unlösbare löst. Übrigens ein schönes Beispiel dafür, dass die Heiden die Wahrheit teilweise erkannten, aber eben nicht die volle Wahrheit hatten, die nur Christus gibt.
Sie konnten nicht darauf kommen – und auch wir würden nicht darauf kommen, wenn es uns nicht offenbart worden wäre –, dass Gott leibhaftig unter den Menschen leben wollte, und das viele Jahre lang. Und darüber hinaus, dass der Allmächtige sich tief demütigt und in Einfachheit und Armut unter den Menschen wandelt.
Habt acht vor den trojanischen Pferden
Afrika versus Europa
Quelle
Deutsche Theologen verlangen Änderung der Kirche
Die Kirche des schwarzen Kontinents erwartet sich von der kommenden Familiensynode etwas anderes als zum Beispiel die Mehrheit der deutschen Bischöfe.
Der synodale Prozess zu Ehe und Familie steht vor seinem Höhepunkt. Im Verlauf dieses Prozesses hat sich eine gewisse Skepsis von Vertretern der Kirche Afrikas gegenüber Vorschlägen artikuliert, wie sie von europäischen Mitgliedern der Synode oder etwa dem deutschen Theologen Walter Kardinal Kasper formuliert wurden. Auf europäischer Seite hat man wiederum gefragt, ob sich die Kirche Afrikas nicht aufgrund von Tabus und heimischen Traditionen weigere, die katholische Ehelehre weiterzuentwickeln und die Pastoral den Anforderungen der Welt von heute zu öffnen. Was denken Vertreter der afrikanischen Theologie wirklich? Einer von ihnen ist der Theologe und Anthropologe Edouard Ade. Der Professor arbeitet am Forschungszentrum “Notre Dame de l’Inculturation” der Katholischen Universität von Westafrika in Cotonou in Benin. Der Priester hat zwei Doktorgrade an der Sorbonne in Paris und an der Gregoriana in Rom erworben.
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