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Mehr als Diät und Verzicht
Glaubens-Kompass erklärt die Bedeutung des Fastens und der Fastenzeit
Zum Beginn der österlichen Busszeit am Aschermittwoch gibt Kirche in Not eine neue Ausgabe der unentgeltlichen Faltblatt-Reihe “Glaubens-Kompass” zum Thema “Fasten” heraus.
Das achtseitige Faltblatt erklärt den Sinn des christlichen Fastens, und gibt Tipps, wie man diese geistliche Übung im eigenen Leben umsetzen kann.
In dem Faltblatt mit dem Titel “Fasten – Gebet des Leibes” wird vor allem betont, dass christliches Fasten seine Grundlage im Gebet und der lebendigen Beziehung zu Gott haben muss. Durch eine bewusst gelebte Fastenzeit werde der Verzicht zu einer Erfahrung, die den freien Willen stärkt.
Folge von “Anglicanorum coetibus”
USA: Anglo-Lutheraner kehren zur vollen Einheit mit Rom zurück
Kansas City, Zenit.org, Freitag, 15. Juli 2011
Nach zahlreichen Anglikanern ist jetzt auch die “Anglo-Lutheran Catholic Church” (ALCC) zur Einheit mit Rom zurückgekehrt, wie deren höchste Autorität, Erzbischof Iri Allen Gladfelter von Kansas City in Missouri offiziell bekannt gab.
Die ALCC verfügt über fünf Erzdiözesen in den USA, eine Erzdiözese in Afrika und zwei nicht-territoriale Erzbistümer, eines für die schwarzafrikanischen Einwanderer in den USA, das andere für vietnamesische Einwanderer. Sie verfügt über weitere Niederlassungen in Kanada, Deutschland, im Sudan, in Uganda und Kenia.
Rekord:
30.000 Jugendliche aus den USA fahren nach Madrid
Vatikan: Reise nach Madrid
Über einen Teilnehmerrekord an einem Weltjugendtag ausserhalb Nordamerikas freut sich die US-Bischofskonferenz.
Washington, kath.net/CC, 03.08.2011
29.437 Jugendliche aus den USA haben sich bis dato für den Weltjugendtag (WJT) in Madrid angemeldet. Das gibt die US-amerikanische Bischofskonferenz bekannt und spricht von einer Rekordzahl von Teilnehmern an einem WJT ausserhalb Nordamerikas. Der WJT findet von 16.-21. August statt. Die meisten Anmeldungen kommen aus den Diözesen Brooklyn, New York, Boston und Arlington (Virginia). Insgesamt 64 Bischöfe aus den USA werden die Jugendlichen begleiten.
Cap Anamur Deutsche-Notärzte
In unserem Fokus stehen die medizinische Versorgung und der Zugang zu Bildung
Der gemeinnützige Verein “Cap Anamur – Deutsche Not-Ärzte e.V.” mit Sitz in Köln wurde 1979 ins Leben gerufen, gegründet von Christel und Rupert Neudeck sowie einigen ihrer Freunde, darunter Heinrich Böll. Seitdem leisten wir weltweit humanitäre Hilfe, auch an Orten, an denen das Medieninteresse längst abgeebbt ist. In unserem Fokus stehen die medizinische Versorgung und der Zugang zu Bildung.
Unser Handeln richten wir am Prinzip der Nachhaltigkeit aus. In Kriegs- und Krisengebieten schaffen wir Strukturen, die das Leben der in Not geratenen Menschen dauerhaft verbessern: mit der Instandsetzung und dem Aufbau von Krankenhäusern und Schulen, der Aus- und Weiterbildung einheimischer Mitarbeiter sowie der Bereitstellung von Baumaterialien, Hilfsgütern und Medikamenten. Danach gilt, je schneller wir ein Projekt in die Hände der lokalen Mitarbeiter übergeben können, desto besser. Denn das setzt Kapazitäten für weitere Einsätze frei. Weiterlesen
Religionsfreiheit weltweit
Bericht 2010 des katholischen Hilfswerkes Kirche in Not
Am 22. November 2010 hat das internationale Hilfswerk Kirche in Not in Zürich den Medien seinen Bericht zur Religionsfreiheit präsentiert. Der in sechs Sprachen übersetzte Bericht zur globalen Situation wurde zum ersten Mal in Form einer CD herausgebracht. Kirche in Not möchte damit auf die Tatsache aufmerksam machen, dass immer noch hunderte Millionen Menschen in Gebieten leben, wo das Recht auf Religionsfreiheit mit Füssen getreten wird. Mit dem Projektverantwortlichen und Forschungsbeauftragten von Kirche in Not mit dem Spezialgebiet “Islam und christliche Minderheiten” Roberto Simona sprach Lucia Wicki-Rensch, Informationsbeauftragte des Hilfswerkes.
Herr Simona, weshalb ist es angebracht, in der Schweiz die Öffentlichkeit über die weltweite Situation der Religionsfreiheit zu orientieren?
Papstsprecher: “Die Namenlosen nicht vergessen!”
Flucht vor Hunger, unmenschlicher Armut, vor Unterdrückung, Gewalt und Krieg
Im Vatikan sind viele bestürzt über die immer neuen Tragödien im Mittelmeer: Flüchtlingsboote versinken auf ihrer riskanten Überfahrt von Afrika nach Europa, Hunderte sterben in den Fluten, Leichen werden in Nordafrika an die Küsten gespült. “Sicher sind Abertausende von Unbekannten in den letzten Jahren im Mittelmeer verschwunden”, meint Papstsprecher Pater Federico Lombardi. Den Jesuiten, der auch Radio Vatikan leitet, erinnern die Dramen an die Zehntausenden von vietnamesischen Bootsflüchtlingen, die Anfang 1979 im Meer ertranken.
“Eine Flucht vor dem Hunger, vor einer unmenschlichen Armut, vor Unterdrückung, Gewalt, Krieg – und dafür nehmen diese Menschen das Risiko in Kauf, in den Fluten unterzugehen, ohne Spuren zu hinterlassen, ja selbst ohne dass sich noch irgendjemand an ihre Namen erinnert. Man spricht in diesen Tagen oft von einem namenlosen Schmerz – aber das Mitgefühl fordert von uns, nicht zu vergessen und das Gedächtnis zu bewahren. Diese Geschichte ist auch die unsere!”
EU: “Religionsfreiheit mehr in den Blick nehmen”
EU: Konkrete Schritte zum Monatsende?
Rom, Radio Vatikan, 20.01.2011
Das Europaparlament hat die EU-Aussenbeauftragte Catherine Ashton und die EU-Institutionen aufgerufen, dem Thema Religionsfreiheit und dabei auch der Lage der Christen mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Die EU-Aussenminister sollen zu Monatsende konkrete Schritte beschliessen, “um den bedrohten christlichen Glaubensgemeinschaften überall in der Welt Sicherheit und Schutz zu bieten”. Das verlangten die Europaabgeordneten in einer Erklärung, die an diesem Donnerstag in Strassburg mit grosser Mehrheit verabschiedet wurde. Weiterlesen
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