Suchergebnisse für: Krieg und Frieden
Botschaft von Papst Franziskus
Erster Welttag der Armen – 33. Sonntag im Jahreskreis – 19. November 2017
Liebt nicht mit Worten sondern in Taten
1. „Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit“ (1 Joh 3,18). Diese Worte des Apostels Johannes stellen einen Imperativ dar, dem sich kein Christ entziehen kann. Die Ernsthaftigkeit, mit der der “Lieblingsjünger” bis in unsere Tage hinein das Gebot Jesu verkündet, wird besonders deutlich durch den Gegensatz zwischen den leeren Worten, die wir oftmals im Mund führen, und den konkreten Taten, an denen wir eigentlich gerufen sind, uns zu messen. Die Liebe erlaubt kein Alibi: Wer lieben will, wie Jesus geliebt hat, muss ganz und gar seinem Beispiel folgen. Das gilt besonders, wenn es um die Armen geht. Die Art und Weise, wie der Sohn Gottes geliebt hat, ist wohl bekannt, und Johannes ruft uns mit klaren Worten ihre tragenden Säulen in Erinnerung: Gott hat uns zuerst geliebt (vgl.1 Joh 4,10.19); und er hat uns so geliebt, dass er sein Leben für uns hingegeben hat (vgl.1 Joh 3,16).
‘Experte Samir ordnet ein’
Aktuelles Tauziehen im Islam: Experte Samir ordnet ein
Die von Saudi-Arabien angeführte Initiative, das kleine arabische Land Katar de facto aus der arabischen Staatengemeinschaft auszugrenzen, hat internationale Verwunderung und Besorgnis über eine Eskalation in der Region ausgelöst. Die Begründung der Allianz gegen Katar: Das Land fördere den islamistischen Terrorismus. Doch dies ist ein Vorwurf, dem sich auch Saudi-Arabien selbst oft genug gegenüber sieht. Wir haben mit dem Islamwissenschaftler Pater Samir Khalil Samir S.J. gesprochen und ihn danach gefragt, was tatsächlich hinter diesem Schritt steht.
Papst Pius XII.
‘Menti Nostrae’ – Apostolisches Mahnwort über die Heiligkeit des Priesterlebens
Pius XII. durch Gottes Vorsehung Papst an den Klerus der gesamten katholischen Welt, der in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl lebt
Einleitung
Ehrwürdige Brüder und geliebte Söhne Gruss und Apostolischen Segen
In Unserem Geiste hören wir immer wieder die Stimme des göttlichen Erlösers, wie er zu Petrus spricht: “Simon, Sohn des Jonas, liebst du mich mehr als diese?… Weide meine Lämmer, weide meine Schafe” (Joh 21, 15.17); und ferner das folgende Mahnwort, das der Apostelfürst an die Bischöfe und Priester, seiner Zeit richtete: “Weidet die Herde Gottes, die euch anvertraut ist.., als ein lauteres; Vorbild für die Herde” (1 Pt 5, 2.3).
Ein König in schwieriger Mission
Die letzte Chance: Mein Kampf für Frieden im Nahen Osten
Sein Königreich liegt in einer Region, die er selbst als “ruppige Nachbarschaft” beschreibt. Seine Abstammung führt er auf den Propheten Mohammed zurück und seine Ausbildung hat er in den besten Schulen Englands und Amerikas genossen. Als Vermittler zwischen Israelis und Palästinensern versucht er einen Balanceakt, dessen Scheitern auch sein Land mit in den Abgrund ziehen könnte. Abdullah II., seit elf Jahren König von Jordanien, steht vor schwierigen Aufgaben.
Erstmals äussert sich das amtierende Staatsoberhaupt nun ausführlich über sein Leben, seine Familie, die Geschichte seines Landes und über seine politischen Vorstellungen – und er tut dies bemerkenswert offen und persönlich. Abdullah II. warnt eindringlich vor der Eskalation der Gewalt, sollte es nicht bald zu einer ernst gemeinten Annäherung der völlig zerstrittenen Parteien im Nahostkonflikt kommen.
Gebetsanliegen des Papstes: Ende des Waffenhandels
Im Monat Juni bittet der Papst darum, vor allem um ein Ende des Waffenhandels zu beten
Im Monat Juni bittet der Papst darum, vor allem um ein Ende des Waffenhandels zu beten. An diesem Freitag wurde das neue Video mit der Gebetsintention des Papstes veröffentlicht, das Sie auch auf unserem Youtube-Kanal anschauen können. In seinem Beitrag betont der Papst, dass es ein „absurder Widerspruch“ sei, wenn man vom Frieden spreche und Friedensverhandlungen führe, gleichzeitig aber den Waffenhandel fördere oder zulasse.
Man sollte sich stattdessen fragen, ob jeder Krieg überhaupt einen „tieferen Grund“ besitze, so Franziskus. Meist gehe es nur ums Geschäft. „Darum, all diese Waffen auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen, damit die „Händler des Todes“ noch reicher werden“, so der Papst.
Papst Franziskus in Genua
Papst predigt in Genua über „sanfte Macht des Gebets“
Quelle
Papst an Jugend: ‘Seid keine Touristen des Lebens’
Papst in Genua: ‘Arbeitslosigkeit ist Gefahr für Demoktratie!’
Papst in Genua: ‘Jesus hat sich nie an Strukturen gebunden’
KathTube – Papst Franziskus in Genua – Begegnung mit Kindern in einem Krankenhaus
KathTube – Papst Franziskus in Genua – Heilige Messe
KathTube – Papst Franziskus in Genua – Begegnung mit der Welt der Arbeit
Etwa 100.000 Menschen haben am Samstagabend an einer grossen Open-air-Messe des Papstes in Genua teilgenommen. Franziskus zelebrierte bei sommerlichen Temperaturen auf der „Piazzale Kennedy“ in der Innenstadt; über tausend freiwillige Helfer sorgten für einen reibungslosen Verlauf. Die Messe, bei der Kardinal Angelo Bagnasco von Genua konzelebrierte, war der Höhepunkt des eintägigen Papstbesuchs in Italiens achtgrösster Stadt.
Regina Coeli im Zeichen von Fatima
Auch einen Tag nach der Rückkehr aus Fatima ging es im Vatikan an diesem Sonntag um den portugiesischen Marienwallfahrtsort
Quelle
KathTube – Papst Franziskus Regina caeli 14.5.2017
Auch einen Tag nach der Rückkehr aus Fatima ging es im Vatikan an diesem Sonntag um den portugiesischen Marienwallfahrtsort: Am Vormittag besuchte der Papst die römische Marienbasilika Santa Maria Maggiore, um bei der Muttergottes für die zweitägige Reise nach Portugal zu danken. Vor dem Marienbild “Salus populi romani” verweilte er rund 20 Minuten still und legte weiße Rosen vor der Ikone nieder. Beim Mittagsgebet auf dem Petersplatz sagte der Papst, dass er mit seinem Besuch in Fatima, um den mütterlichen Schutz Marias für die ganze Welt erbeten habe. Auch erinnerte er an die beiden neuen Heiligen Francisco und Jacinta Marto, die Beispiele der Treue zu Christus und des Zeugnisses für das Evangelium seien. Sie riefen die Gläubigen zur Umkehr auf.
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