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16. Oktober 1978 – Papst Johannes Paul II. DVD
Am 16. Oktober 1978 wird Karol Josef Wojtyla zum 264. Papst der Katholischen Kirche gewählt
“Eine Sensation in mehrfacher Hinsicht, denn er ist der erste nichtitalienische Papst seit dem 16. Jahrhundert und auch der erste, der aus einem kommunistischen Staat stammt. Trotz seiner kirchenpolitisch konservativen Haltung geniesst Johannes Paul II. noch bis heute eine ungewöhnliche Ausstrahlungskraft. Diese gründet zum einen auf seine unermüdliche Reisetätigkeit, die er als Pilgerfahrt zu den Menschen ansieht und zum anderen auf sein Engagement in weltpolitischen Fragen. Die Aussöhnung ist und war stets sein persönliches Anliegen. Er sucht die Begegnung und scheut sich nicht vor neuen und schwierigen Wegen.
Nachsynodales Apostolisches Schreiben “Amoris laetitia”
Hinführung und Lesehilfe des Bistums Chur zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben “Amoris laetitia” von Papst Franziskus UPDATE
Quelle
Vatikan: Amoris laetitia: Nachsynodales Apostolisches Schreiben über die Liebe in der Familie
Perspektivenwechsel, doch….keine Änderung der Lehre
Bistum Chur, 08.04.2016
Medienmitteilung: Bischof Vitus Huonder hat Generalvikar Dr. Martin Grichting beauftragt, zuhanden aller Priester, Diakone sowie seelsorglichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Diözese Chur eine Hinführung und Lesehilfe zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben “Amoris laetitia” von Papst Franziskus zu verfassen.
Die Kirche als Feldlazarett
Noch kein nachsynodales Schreiben eines Papstes hatte eine Vorgeschichte wie “Amoris laetitia”
Quelle
Eine neue Sprache der Kirche
Gerechtigkeit/Barmherzigkeit
Rom, Die Tagespost, 08. April 2016
Noch kein nachsynodales Schreiben eines Papstes hatte eine Vorgeschichte wie “Amoris laetitia”. Über zwei lange Jahre, die man nicht nur in Rom als ausgesprochen unruhig und bisweilen verstörend empfunden hat. Es begann mit dem Grundsatzreferat von Kardinal Walter Kasper beim Kardinalskonsistorium im Februar 2014.
Stichwort „Panama Papers“
D: Katholische Soziallehre sieht Briefkastenfirmen skeptisch
Stichwort „Panama Papers“: Die katholische Soziallehre verurteilt Briefkastenfirmen nicht ausdrücklich, spricht aber deutlich von Steuergerechtigkeit. Mit diesen Worten kommentiert der Sozialethiker Peter Schallenberg, Leiter der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle Mönchengladbach (KSZ), die Aufdeckung mutmasslicher Steuer- und Geldwäschedelikte im Weltmassstab. Briefkastenfirmen können „zunächst auch einen aussermoralischen oder moralischen Zweck verfolgen“, sagte Schallenberg im Gespräch mit Radio Vatikan. „Das heisst, die Briefkastenfirma an sich ist noch nicht unmoralisch, es sei denn, sie würde zur Steuerhinterziehung benutzt werden, das hängt auch von den staatlichen Gesetzen ab.“ Verständige man sich allerdings darauf, dass es ein gerechtes und transparentes Steuergesetz geben soll, „dann hiesse das auch, dass wir Briefkastenfirmen stärker reglementieren beziehungsweise stärker transparent machen, was für Unternehmen es sind, die eine solche Briefkastenfirma oder anonymes Unternehmen gründen.“
Kardinal Dolan warnt vor falschen Erwartungen an Synoden-Papier
Weitere Artikel zum Thema ‘Bischofssynode’
Quelle
KathTube: Kardinal Dolan – Eucharistie und entschiedener Katholizismus (Homilie bei Eucharistischer Anbetung/Eucharistischer Kongress 2015) – englisch
Kardinal Dolan: Diverse Beiträge
Synoden-Dokument erscheint am 8. April
Kurienerzbischof: Papstdokument zu Ehe und Familie kommt im März
Erzbischof Léonard zur Familiensynode: Der Ball liegt beim Papst
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